Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich beim Penhaligon-Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars bedanken!
Zunächst eine Warnung: Beim "Pakt der Könige" handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie. Alle, die den ersten Teil "Rune der Knechtschaft" nicht kennen, laufen Gefahr, Dinge zu erfahren, die ihnen den Lesespaß nehmen könnten.
Das Türkisvolk - Menschen mit hellen Haaren und blauen Augen - kam vor Jahrtausenden über das Meer. Ein Priester fand kurz darauf eine Rune am Sternenhimmel, die ihm und allen sagte, dass diese Menschen zum Sklavendienst geboren sind. Und so leben sie seitdem geknechtet und gefoltert. Aber es gibt eine Legende, die ihnen Hoffnung schenkt.
Zwischen Arekh es Morales' Flucht vor der Wahrheit um Marikani und ihre Sklavenherkunft und der einsetzenden Handlung liegen einige Monate. Arekh streift ziellos durchs Land, flieht aus einer Stadt, die von den Meriniden nieder gemacht wird und nimmt dabei eine kleine blonde Sklavin mit sich. Er besucht sogar seine Heimat aus Kindertagen, die ihm einst nur Schmerz bereitet hat. Schließlich wird ihm dort der Vorschlag unterbreitet, für den Hohen Rat von Salmyra als Befehlshaber zu arbeiten. Die Geschöpfe der Abgründe, die im hohen Norden leben und sich nie weit vorwagten, vernichten nun ganze Landschaften, Dörfer und Städte. Fällt Salmyra, überschwemmen diese Wesen auch den Rest des Kontinents.
Arekh stimmt zu, nicht ahnend, dass eben dieser Hohe Rat eine Zusammenkunft der Könige, die aus dem alten Göttergeschlecht stammen, einberufen hat. Unter ihnen auch die Königin von Harabec, Marikani, und ihr Gemahl Harrakin.
Marikani begreift immer mehr, welche Last auf ihren Schultern ruht. Sie, die eigentlich eine Sklavin ist, sitzt auf dem Thron und muss nicht nur mit ansehen, wie das Türkisvolk - ihr Volk! - geknechtet und misshandelt wird, sie muss sogar Befehle zur Tötung dieser Menschen geben.
Arekh weiß, dass er Marikani hasst. Sie hat ihn betrogen wie noch kein Mensch vor ihr, sie hat ihm den wahren Blick für die Dinge gegeben. Und er glaubt doch eigentlich felsenfest an das bestehende System: Herrschaft und Versklavung.
In Salmyra, mitten in der Wüste, gehen seltsame Dinge vor und beide haben den Kopf voll mit anderen Dingen. Doch dann entschließt sich Marikani dazu, ihrem Gatten Harrakin die Wahrheit zu sagen - und der ergreift die Chance, sich zum alleinigen Herrscher von Harabec aufzuschwingen.
Nur einer kann Marikani und das Türkisvolk jetzt noch retten, doch der kommt gegen seine Gefühle nicht an.
Im Original unter dem Titel "Les trois lunes de Tanjor, Tome 2: La flamme d'Harabec" (Die drei Monde von Tanjor: Die Flamme von Harabec) erschienen, fand sich dazu dieses Cover. Es passt wie die berühmte Faust aufs Auge zum Inhalt des Romans, denn darauf sind Marikani und die kleine blonde Sklavin zu erkennen, die sich an Arekh gebunden hat.
Dennoch: Die drei zusammengehörenden Romane nicht nur in kurzer Folge zu veröfentlichen, sondern sie auch optisch einander anzugleichen, ist ein Geniestreich. Die Bilder bauen aufeinander auf und jeder Roman hat eine zu ihm passende Farbe bekommen.
Teil 1 in Rot: wie die Liebe, aber auch ein Hinweis auf Gefahr und einen Umbruch, den Anbruch einer neuen Zeit.
Teil 2 in Grün: wie die Hoffnung. Die Göttin der Prophezeiung ist wiedergeboren, ein neues Leben kann für das Sklavenvolk beginnen.
Teil 3 in Blau: wie Kälte, aber auch Erhabenheit. Die Farbe der Weite und Ferne und vielleicht auch ein bisschen Sehnsucht.
Der Titel ist stets in goldenen Lettern zu bewundern.
Zunächst wieder ein Wort zum Klappentext: Auch diesmal verrät er viel, obwohl einiges in der Handlung recht am Ende des Buches geschieht. Zunächst war ich davon etwas verärgert, dann aber ändert sich in der Handlung noch so viel, dass es verzeihlich ist. Ich selbst habe auf den Klappentext bei meiner Inhaltsbeschreibung zurückgegriffen.
Obwohl ich es nicht geglaubt, wenn aber gehofft habe, vermögen Ange Guéro im zweiten Teil noch impulsiver, fulminanter und spannender zu werden.
Der Handlungsstrang baut sich wieder gemächlich auf, ohne dabei langatmig zu werden. Dem Leser bleibt also genug Zeit, sich umzusehen und die vergangene Zeit in sich aufzunehmen. Wieder wird aus der Sicht Arekhs das Geschehen geschildert, doch diesmal gibt es auch einige Kapitel, in denen Marikani das Wort erhält. Beide Figuren gewinnen an sehr viel Tiefe und scheinen beinahe wirklich zu atmen. Ihre jeweiligen inneren Kämpfe mit sich und ihren Dämonen, aber auch ihren Gefühlen sind sehr nachvollziehbar und emotional geschildert.
Arekh hat in seinem Leben viel durchgemacht und alles, was er erlebt hat, ließ ihn verhärten. So bekommt er zwar kleinere Weichheiten, in etwa durch die kleine Sklavin, die er rettet und behält, bleibt aber immer Krieger. Auch Marikani bekommt seine Wut und seinen Hass zu spüren, denn schließlich hat sie ihn gelehrt zu sehen, was wirklich vorgeht. Nicht die Scharlatanerie, die man ihm anerzogen hat. Dafür verachtet er sie. Und dennoch spürt er, dass sie ihm, einfach als Mensch, nicht egal ist. Und dafür hasst er sich. Diese Selbstzweifel machen ihn menschlich und zumindest bei mir furchtbar beliebt.
Aber auch Marikani hat Eindruck hinterlassen. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die trotz aller Schicksalsschläge wusste, das Leben mit Humor zu nehmen. Doch zunehmend werden ihr die Umstände der Sklaverei bewusst, zunehmend wird sie mit der Priesterschaft konfrontiert, der nicht gefällt, dass sie so viel für das Türkisvolk tut. Kann man es ihr etwa ansehen? Trotz ihrer dunklen Haut und den dunklen Haaren spüren? Ihre Angst wächst mit jeder Seite, die ich umschlug.
Die Gefühle, die Ange Guéro im Leser auslösen sind es, die einfach mitreißen. Das und auch der Umstand, wie sie subtil immer neue Informationen über die Sklaven und wie sie leben, in die Handlung einfließen lassen, haben mich beeindruckt. Wo war das Autorenpaar bisher, dass ich sie noch nicht gefunden habe?
Einzig der Verbleib Lionors hat mich zunächst gestört, sie taucht aber wieder auf und es wird auch eine kleine Geschichte um sie gesponnen.
Die Welt, die Ange Guéro schaffen ist noch ein wenig detaillreicher geworden, was vor allem an dem neuen Ort liegt, an dem das Geschehen angesiedelt wird. Eine Wüste, in der selbst ich das Gefühl hatte, mein Mund sei völlig ausgetrocknet.
Danke an das Autorenpaar für diese wundervolle Fantasygeschichte!
Wie sich all dies aber nun in nur einem einzigen Folgeband auflösen soll, ist mir noch nicht ganz klar. Und leider muss ich nun wieder zwei Monate warten, ehe ich erfahren darf, wie es ausgeht.
Darum meine Empfehlung: Wartet, bis alle Bücher erschienen sind und holt sie Euch erst dann. Ihr werdet sie nicht mehr aus der Hand legen wollen.
"Volk der Verbannten" (Die Legende von Ayesha 3) erscheint im Juli 2010.
Keine Homepage gefunden.
Ange ist eines der Pseudonyme, hinter denen sich ein überaus produktives und vielseitiges Autorenpaar verbirgt: Anne und Gérard Guéro. Unter diesem Namen haben sie seit 1990 die Texte zu zahlreichen Comics (darunter „Die Legende der Drachenritter”), Science-Fiction-Romane für Erwachsene und Jugendliche und zahlreiche Übersetzungen verfasst. Kurz und gut: Ange ist ein vielbeschäftigter Autor. Das ist auch kein Wunder, wenn man wie Ange vier Arme, zwei Herzen, vier Augen und – zumindest im Augenblick – nur eine Brille hat ...
Zunächst eine Warnung: Beim "Pakt der Könige" handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie. Alle, die den ersten Teil "Rune der Knechtschaft" nicht kennen, laufen Gefahr, Dinge zu erfahren, die ihnen den Lesespaß nehmen könnten.
Das Türkisvolk - Menschen mit hellen Haaren und blauen Augen - kam vor Jahrtausenden über das Meer. Ein Priester fand kurz darauf eine Rune am Sternenhimmel, die ihm und allen sagte, dass diese Menschen zum Sklavendienst geboren sind. Und so leben sie seitdem geknechtet und gefoltert. Aber es gibt eine Legende, die ihnen Hoffnung schenkt.
Zwischen Arekh es Morales' Flucht vor der Wahrheit um Marikani und ihre Sklavenherkunft und der einsetzenden Handlung liegen einige Monate. Arekh streift ziellos durchs Land, flieht aus einer Stadt, die von den Meriniden nieder gemacht wird und nimmt dabei eine kleine blonde Sklavin mit sich. Er besucht sogar seine Heimat aus Kindertagen, die ihm einst nur Schmerz bereitet hat. Schließlich wird ihm dort der Vorschlag unterbreitet, für den Hohen Rat von Salmyra als Befehlshaber zu arbeiten. Die Geschöpfe der Abgründe, die im hohen Norden leben und sich nie weit vorwagten, vernichten nun ganze Landschaften, Dörfer und Städte. Fällt Salmyra, überschwemmen diese Wesen auch den Rest des Kontinents.
Arekh stimmt zu, nicht ahnend, dass eben dieser Hohe Rat eine Zusammenkunft der Könige, die aus dem alten Göttergeschlecht stammen, einberufen hat. Unter ihnen auch die Königin von Harabec, Marikani, und ihr Gemahl Harrakin.
Marikani begreift immer mehr, welche Last auf ihren Schultern ruht. Sie, die eigentlich eine Sklavin ist, sitzt auf dem Thron und muss nicht nur mit ansehen, wie das Türkisvolk - ihr Volk! - geknechtet und misshandelt wird, sie muss sogar Befehle zur Tötung dieser Menschen geben.
Arekh weiß, dass er Marikani hasst. Sie hat ihn betrogen wie noch kein Mensch vor ihr, sie hat ihm den wahren Blick für die Dinge gegeben. Und er glaubt doch eigentlich felsenfest an das bestehende System: Herrschaft und Versklavung.
In Salmyra, mitten in der Wüste, gehen seltsame Dinge vor und beide haben den Kopf voll mit anderen Dingen. Doch dann entschließt sich Marikani dazu, ihrem Gatten Harrakin die Wahrheit zu sagen - und der ergreift die Chance, sich zum alleinigen Herrscher von Harabec aufzuschwingen.
Nur einer kann Marikani und das Türkisvolk jetzt noch retten, doch der kommt gegen seine Gefühle nicht an.
Im Original unter dem Titel "Les trois lunes de Tanjor, Tome 2: La flamme d'Harabec" (Die drei Monde von Tanjor: Die Flamme von Harabec) erschienen, fand sich dazu dieses Cover. Es passt wie die berühmte Faust aufs Auge zum Inhalt des Romans, denn darauf sind Marikani und die kleine blonde Sklavin zu erkennen, die sich an Arekh gebunden hat.
Dennoch: Die drei zusammengehörenden Romane nicht nur in kurzer Folge zu veröfentlichen, sondern sie auch optisch einander anzugleichen, ist ein Geniestreich. Die Bilder bauen aufeinander auf und jeder Roman hat eine zu ihm passende Farbe bekommen.
Teil 1 in Rot: wie die Liebe, aber auch ein Hinweis auf Gefahr und einen Umbruch, den Anbruch einer neuen Zeit.
Teil 2 in Grün: wie die Hoffnung. Die Göttin der Prophezeiung ist wiedergeboren, ein neues Leben kann für das Sklavenvolk beginnen.
Teil 3 in Blau: wie Kälte, aber auch Erhabenheit. Die Farbe der Weite und Ferne und vielleicht auch ein bisschen Sehnsucht.
Der Titel ist stets in goldenen Lettern zu bewundern.
Zunächst wieder ein Wort zum Klappentext: Auch diesmal verrät er viel, obwohl einiges in der Handlung recht am Ende des Buches geschieht. Zunächst war ich davon etwas verärgert, dann aber ändert sich in der Handlung noch so viel, dass es verzeihlich ist. Ich selbst habe auf den Klappentext bei meiner Inhaltsbeschreibung zurückgegriffen.
Obwohl ich es nicht geglaubt, wenn aber gehofft habe, vermögen Ange Guéro im zweiten Teil noch impulsiver, fulminanter und spannender zu werden.
Der Handlungsstrang baut sich wieder gemächlich auf, ohne dabei langatmig zu werden. Dem Leser bleibt also genug Zeit, sich umzusehen und die vergangene Zeit in sich aufzunehmen. Wieder wird aus der Sicht Arekhs das Geschehen geschildert, doch diesmal gibt es auch einige Kapitel, in denen Marikani das Wort erhält. Beide Figuren gewinnen an sehr viel Tiefe und scheinen beinahe wirklich zu atmen. Ihre jeweiligen inneren Kämpfe mit sich und ihren Dämonen, aber auch ihren Gefühlen sind sehr nachvollziehbar und emotional geschildert.
Arekh hat in seinem Leben viel durchgemacht und alles, was er erlebt hat, ließ ihn verhärten. So bekommt er zwar kleinere Weichheiten, in etwa durch die kleine Sklavin, die er rettet und behält, bleibt aber immer Krieger. Auch Marikani bekommt seine Wut und seinen Hass zu spüren, denn schließlich hat sie ihn gelehrt zu sehen, was wirklich vorgeht. Nicht die Scharlatanerie, die man ihm anerzogen hat. Dafür verachtet er sie. Und dennoch spürt er, dass sie ihm, einfach als Mensch, nicht egal ist. Und dafür hasst er sich. Diese Selbstzweifel machen ihn menschlich und zumindest bei mir furchtbar beliebt.
Aber auch Marikani hat Eindruck hinterlassen. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die trotz aller Schicksalsschläge wusste, das Leben mit Humor zu nehmen. Doch zunehmend werden ihr die Umstände der Sklaverei bewusst, zunehmend wird sie mit der Priesterschaft konfrontiert, der nicht gefällt, dass sie so viel für das Türkisvolk tut. Kann man es ihr etwa ansehen? Trotz ihrer dunklen Haut und den dunklen Haaren spüren? Ihre Angst wächst mit jeder Seite, die ich umschlug.
Die Gefühle, die Ange Guéro im Leser auslösen sind es, die einfach mitreißen. Das und auch der Umstand, wie sie subtil immer neue Informationen über die Sklaven und wie sie leben, in die Handlung einfließen lassen, haben mich beeindruckt. Wo war das Autorenpaar bisher, dass ich sie noch nicht gefunden habe?
Einzig der Verbleib Lionors hat mich zunächst gestört, sie taucht aber wieder auf und es wird auch eine kleine Geschichte um sie gesponnen.
Die Welt, die Ange Guéro schaffen ist noch ein wenig detaillreicher geworden, was vor allem an dem neuen Ort liegt, an dem das Geschehen angesiedelt wird. Eine Wüste, in der selbst ich das Gefühl hatte, mein Mund sei völlig ausgetrocknet.
Danke an das Autorenpaar für diese wundervolle Fantasygeschichte!
Wie sich all dies aber nun in nur einem einzigen Folgeband auflösen soll, ist mir noch nicht ganz klar. Und leider muss ich nun wieder zwei Monate warten, ehe ich erfahren darf, wie es ausgeht.
Darum meine Empfehlung: Wartet, bis alle Bücher erschienen sind und holt sie Euch erst dann. Ihr werdet sie nicht mehr aus der Hand legen wollen.
"Volk der Verbannten" (Die Legende von Ayesha 3) erscheint im Juli 2010.
Keine Homepage gefunden.
Ange ist eines der Pseudonyme, hinter denen sich ein überaus produktives und vielseitiges Autorenpaar verbirgt: Anne und Gérard Guéro. Unter diesem Namen haben sie seit 1990 die Texte zu zahlreichen Comics (darunter „Die Legende der Drachenritter”), Science-Fiction-Romane für Erwachsene und Jugendliche und zahlreiche Übersetzungen verfasst. Kurz und gut: Ange ist ein vielbeschäftigter Autor. Das ist auch kein Wunder, wenn man wie Ange vier Arme, zwei Herzen, vier Augen und – zumindest im Augenblick – nur eine Brille hat ...
Danke für den Hinweis auf diese tolle Fantasyserie. Erst jetzt habe ich mir die Leseprobe des zweiten Teils durchgelesen - und bin begeistert. Wie Du kann ich nicht nachvollziehen, warum man nicht schon früher über dieses Autorenpaar "gestolpert" ist. Manchmal habe ich einfach nicht den Kopf frei, damit eine Leseprobe durchdringt, so war es beim ersten Band - aber heute war es anders!
AntwortenLöschenLob auch an die schön übersichtliche Webseite des Random House Verlages - eine Reihenfolgeinfo anzulegen, ist wirklich sehr löblich. So kann man gleich sehen, wieviele Romane vorhanden sind und welches die Einstiegsdroge ist.
Morgen wird die Mayersche Buchhandlung dank Dir Besuch von mir bekommen, ich freue mich schon sehr auf diese Serie, die schreit danach, im Liegetuhl auf der Terrasse an einem schattigen Plätzchen gelesen zu werden ...
Lob auch an Dich für die neue Gestaltung der Webseite, ich finde, es ist alles jetzt viel übersichtlicher. Ich kann gar nicht genau sagen, was verändert wurde, aber es fällt auf bzw. man kann sich leichter orientieren.
Weiter so!
Hallo Kirsten,
AntwortenLöschenbitte schön :) Teil 1 habe ich leider nicht mehr, sonst hätte ich ihn Dir angeboten. (Habe ich das nicht??) Leider aus dem Französischem, da bin ich nicht mehr so firm ... darum hoffe ich, dass bald noch ganz viel mehr von den beiden (oder einzeln?) übersetzt wird.
Vielen lieben Dank für Dein Lob, habe mich sehr gefreut! Neu ist vor allem die Aufteilung in drei Spalten, sonst ist das meiste gleich geblieben. :)
LG
Soleil