Der Monat war mal wieder zackig rum. Trotz
vieler Arbeit habe ich immerhin drei Bücher gelesen, eines davon etwas
seitenstärker – und alle von der „bald zu lesen“-Liste. Mit Waldis Krimi habe
ich hinterher meine Mutter glücklich gemacht, die ihn sehr gern gelesen hat.
Ich war zwar auch dabei, aber wirklich umgerissen hat er mich nicht. Der Sternenstaubdieb hat Spaß gemacht, aber
hier heißt es leider warten, bis es die Fortsetzung gibt und ich glaube nicht,
dass ich mir alle Details merken kann. Leider auch ein preislich nicht
erschwingliches Buch – dieses habe ich bei vorablesen.de gewonnen. Nun, und Yellowface. Ich habe es gern gelesen, da
fliegen die Seiten nur so vorbei. Und wer wie ich in der Buchbranche arbeitet,
wird das vermutlich ebenso sehen. Aber bei allem anderen frage ich mich nach
dem Lesen, was genau mir die Autorin mit ihrer Story eigentlich sagen will. Das
sollte nicht passieren. Ich glaube, sie hat hier eine tolle Chance verpasst,
aber darüber muss ich noch etwas nachdenken.
Ansonsten hatte ich schon wieder Handwerker bei
mir, weil sich eine neue Baustelle aufgetan hat. Inwiefern das mein Lesen und
mein Leseverhalten beeinflussen wird, bleibt abzuwarten.
Der literarische Rückblick 2024
Covergleichheit: Ein Blick zum Himmel
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