Adam (Brendan Fraser) ist noch ein Kind, als seine Eltern im Jahre 1962 der irrigen Annahme erliegen, dass es einen Atomanschlag auf die USA gegeben hätte. Sie ziehen mit ihm in einen Atomschutzbunker, in dem sie 35 Jahre zubringen.
Als aber 1997 die Vorräte zur Neige gehen, öffnet der Vater für Adam die Türen, damit er neue Sachen beschafft und vielleicht auch eine fortpflanzungswillige, nette Frau für sich.
Oben angekommen hat sich viel verändert und Adam stößt auf eine Welt, die ihm vollkommen fremd ist. Zufällig trifft er auf die sarkastische und vom Leben enttäuschte Eve (Alicia Silverstone), die ihm zuerst nur sehr wiederwillig hilft. Doch Adam weiß, wie man eine Frau behandelt - man muss sie auf Händen tragen ...
In dieser romantischen Komödie, die sich eine Zeitreise zum Thema genommen hat, wird nicht mit dem ein oder anderen Seitenhieb auf die 60er und 90er Jahre gespart.
Der brave Adam, der noch Manieren kennengelernt hat und die bissige Eve, die früh selbst auf den Beinen stehen musste, sind ein gegensätzliches, aber sehr symphatisches Paar. Welche Frau wünscht sich nicht einen Verehrer, der ihre Bedürfnisse in den Vordergrund stellt?
Natürlich sind einige dieser Dinge überholt und altmodisch, aber das Zusammenprallen mit der Moderne - die nicht besser ist, nur weil sie neu ist - macht eine feinsinnige Mischung aus, die gekonnt in Szene gesetzt worden ist.
Die Liebe kommt nicht zu kurz und mit ein bisschen Verständnis finden Adam und Eve in ihr persönliches Paradies.
Ein Film, der keine große Action, dafür aber umso mehr Gefühl und eine Menge Humor bietet.
Als aber 1997 die Vorräte zur Neige gehen, öffnet der Vater für Adam die Türen, damit er neue Sachen beschafft und vielleicht auch eine fortpflanzungswillige, nette Frau für sich.
Oben angekommen hat sich viel verändert und Adam stößt auf eine Welt, die ihm vollkommen fremd ist. Zufällig trifft er auf die sarkastische und vom Leben enttäuschte Eve (Alicia Silverstone), die ihm zuerst nur sehr wiederwillig hilft. Doch Adam weiß, wie man eine Frau behandelt - man muss sie auf Händen tragen ...
In dieser romantischen Komödie, die sich eine Zeitreise zum Thema genommen hat, wird nicht mit dem ein oder anderen Seitenhieb auf die 60er und 90er Jahre gespart.
Der brave Adam, der noch Manieren kennengelernt hat und die bissige Eve, die früh selbst auf den Beinen stehen musste, sind ein gegensätzliches, aber sehr symphatisches Paar. Welche Frau wünscht sich nicht einen Verehrer, der ihre Bedürfnisse in den Vordergrund stellt?
Natürlich sind einige dieser Dinge überholt und altmodisch, aber das Zusammenprallen mit der Moderne - die nicht besser ist, nur weil sie neu ist - macht eine feinsinnige Mischung aus, die gekonnt in Szene gesetzt worden ist.
Die Liebe kommt nicht zu kurz und mit ein bisschen Verständnis finden Adam und Eve in ihr persönliches Paradies.
Ein Film, der keine große Action, dafür aber umso mehr Gefühl und eine Menge Humor bietet.
Eigentlich mag ich Brendan Fraser nicht so sehr. Im Film "Die Mumie" gefiel er mir nicht, "Eve und der letzte Gentleman" ist jedoch die große Ausnahme - ein ganz zauberhafter Film, den ich mir jedesmal aufs Neue anschaue, wenn er im Fernsehen läuft. Es ist mal ein ganz neues Thema und klischeefrei aufbereitet.
AntwortenLöschenEbenso empfehlenswert ist der Film "Teuflisch" mit Brendan Fraser und Liz Hurley, die in diesem Film die Teuflin spielt, die ihm drei Wünsche erfüllt und dafür seine Seele begehrt. Nach allerlei turbulenten wie witzigen Verwicklungen und Geschehnissen erkennt Brendan Fraser jedoch, dass ihn all diese Wünsche nicht glücklich machen, er erkennt auch, dass nur er selbst sich den Weg ebnen kann - hin zu seiner großen Liebe, seiner Arbeitskollegin. Wer einen schönen Film mit Happy End und was lustiges mag, dem wird dieser Film gefallen.
Scheint, als hätten wir mal wieder einen ähnlichen Filmgeschmack. Mag diesen Film immer wieder gern sehen. Er ist einfach so nett erzählt, mit charmanten Figuren bis in die Nebenrollen und viel Humor. Meine Favoriten sind hier die Mutter von Adam und Eves Mitbewohner ;-)
AntwortenLöschenFand Fraser übrigens auch in Tintenherz gut - hat mich überrascht, weil ich eigentlich nicht so ein Fan von ihm bin ... und "Teuflisch" (weil ich das grad hier gelesen habe) überhaupt nicht mochte. Habe ernsthaft überlegt, während des Films das Kino zu verlassen. Tja, Geschmack ist eben unterschiedlich
Hallo Ihr zwei,
AntwortenLöschen@Kirsten:
Mumie II sehe ich sehr gerne, muss ich gestehen, aber ich habe auch eine hohe Affinität hin zur ägyptischen Kultur von vor einigen tausend Jahren.
Teuflisch habe ich im TV mal angesehen, aber glaube ich zumindest, das Ende weggeschalten. Kann aber auch sein, dass ich da jetzt einen anderen Film im Kopf habe.
@anjasi:
Charmant ist das richtige Wort!
Ich habe den Film auf DVD (irgendwann mal geschenkt bekommen) und werde ihn mir wohl demnächst mal wieder ansehen.
Tintenherz habe ich noch nicht gesehen, weil ich das Buch angefangen, aber leider nicht beendet habe. Irgendwie bekommt man da Zwiespalte ... aber bei Harry Potter ging es mir genauso und die Filme gefallen mir (bis auf den letzten) sehr gut.
Wünsch Euch einen guten Rutsch!
LG
Soleil
Würde definitiv erst das Buch empfehlen. Der Film ist schon anders und ist eher eigenständig zu sehen. Habe das erste Buch ziemlich früh gelesen und mir dies Jahr Tintenblut und Tintentod als Hörbuch angehört, weil ich eigentlich gar nicht weiterlesen wollte. Für mich war Teil eins irgendwie abgeschlsosen. Doch dann hat die Neugier gesiegt. Bei Harry Potter sind die Filme ja auch anders und gerade der letzte ist eigentlich nur zu verstehen, wenn man das Buch kennt, oder?
AntwortenLöschenP.S.: Die DVD steht bei mir auch ;-)