Das war der Januar
Die Zeit fliegt momentan nur so dahin. Der erste Monat des Jahres ist geschafft. Bei mir endete er prompt mit einem leichteres Wasserschaden in der Küche, zwei Tage aufwischen inklusive. Und das, wo der Januar so fürchterlich kalt und windig gewesen ist. Schnee hat es in Berlin zwar keinen gegeben (wenn er andernorts auch zu Schlittenfahrten eingeladen hat), trotzdem sehne ich den Frühling herbei.
Ich habe mir Bücher aus dem Lesestapel gezogen, die vermutlich nur wenige Leser genauer anschauen würden. Zum einen waren Geschichten dabei, die mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Zum anderen Themen, die nicht (mehr) sehr aktuell sind. Trotzdem (oder gerade?) waren ein paar sehr lesenswerte Texte dabei.
Zehn Bücher, die ich 2022 nicht gelesen habe, obwohl ich es gern wollte
Der literarische Rückblick 2022
Rezensiert:
Frauen, an die ich nachts denke: Auf den Spurenmeiner Heldinnen - Mia Kankimäki
Vilma zählt die Liebe rückwärts - GudrunSkretting
Weibliche Unsichtbarkeit: Wie alles begann -Marylène Patou-Mathis
(Serie) Motherland (Staffel 1 + 2)
Index, Eine Geschichte des: Vom Suchen undFinden - Dennis Duncan
Märchensagas: Von Trollen, Prinzessinnen,Wikingern und Königen
Neue Bücher eingezogen:
Das war das Postfach
im Januar
Maria
Borrély - Mistral
auf einem Bauernhof in den Bergen ist Marie
glücklich im Kreise ihrer Familie. Sie ist schön, sie ist jung, sie strahlt,
aber eines Tages kreuzt ihr Weg den von Olivier. Und das Schicksal nimmt seinen
Lauf. Die Geschichte einer jungen Frau, die an ihrer Sehnsucht zerbricht, und
zugleich eine Liebeserklärung an die wilde Schönheit der Haute Provence, ihre
Natur, ihre Farben und Gerüche. Und über allem, unablässig, der Wind, der
schmeichelt, heult, peitscht und manch einen in den Wahnsinn treibt. Maria
Borrélys "Mistral" ist ein Klassiker der französischen Literatur und
erscheint am 15. März in großartiger Neuübersetzung von Amelie Thoma im Kanon
Verlag.
mit ihrem neuen Roman „Engeltreiber“, der am 31. Januar 2023 im österreichischen Drava
Verlag erscheint, holt Schriftstellerin Ditha Brickwell das Welttheater des 20.
Jahrhunderts auf die Bühne. Anhand zweier Lebensgeschichten spannt Brickwell
einen weiten Bogen über Jahrzehnte der Weltgeschichte, die von Krieg, Not und
den Härten der Nachkriegszeit geprägt waren, ihre Figuren treibt es durch die
Hauptstädte Europas, Wien, Paris, Berlin.
Mit ihrer bildreichen Sprache erzeugt Ditha
Brickwell bei den Lesern Empathie für ihre Figuren, sie durchbricht den
düsteren Hintergrund der geschilderten Zeit mit komischen Momenten und
warmherzigem Humor. „Engeltreiber“ erzählt von der Perlenfädlerin Genoveva,
Tochter zugewanderter mährischer Bauern, denen in Oberösterreich Missachtung
und Ausgrenzung entgegenschlägt. Und von Leo, dem alleingelassenen Sohn reicher
Eltern, der in Künstlerkreise, die Abhängigkeit von einer Frau und materielle
Not gerät. Die Wege der beiden kreuzen sich, sie geben sich Halt. Entlang der
Wirklichkeit erzählt hören wir Stimmen im Originalton – aus dem Milieu der
Armut und aus den Wiener Künstlerkreisen der kreativen Sechziger Jahre, deren
Mitglied Ditha Brickwell war. Als Leser dieser Lebensgeschichten erahnt man den
Ursprung unserer heutigen Krisen – wie die apokalyptischen Reiter brechen sie
hervor: Pandemie, Hunger, Krieg. Engeltreiber ist der erste Band der Trilogie
Dunkelreise, die drei Bücher über drei Epochen und deren Charaktere, starke
Frauen und fantasievolle Jugendliche, jüdische Familien und ihre widerständigen
Helfer, Künstler und Weltwanderer, umfasst.
Kommen Sie rockig in den Frühling,
ganz herzlich,
Ihre Dr. Koch,
Verlagsleitung
Vorschauen Hannibal
Verlag HIER
Halt und Zuversicht in den Stürmen des Lebens finden – das ist die Sehnsucht vieler Menschen. Kann der christliche Glaube ein solches Fundament sein? Martin Knispel hat sich auf die Reise zu einem heilsamen Glauben gemacht und erfahren: Eine gesunde Spiritualität ohne erdrückende Enge ist möglich und schafft Frieden im Alltag. In seinem Buch „Wo deine Seele zu Hause ist“ lädt er dazu ein, diese Reise selbst anzutreten. Es erscheint am 25. Januar bei adeo (Asslar).
Martin Knispel war „Berufschrist“. Als Leiter verschiedener Organisationen hat er die christliche Botschaft verkörpert und vermittelt. Bis er kurz vor einem Burnout stand und gemerkt hat – vieles von dem, was ich glaube, trägt mich gar nicht, sondern engt mich innerlich ein. In einer Auszeit hat er sich mit seiner Geschichte und auch mit dem, was er für sich als zerstörerisch und einengend entlarvt hat, beschäftigt. Was er dabei erkannte, stellt er in seinem Buch vor. Alltagsnah und mit verständlichen Worten geht er auf Kennzeichen einer gesunden Spiritualität ein: Still Werden, mit Spannungen leben, widerstandsfähig werden, für Gerechtigkeit einstehen. Und er entlarvt geläufige, aber zerstörerische Glaubenssätze wie „Ich bin geliebt, weil ich etwas leiste“ oder „Gott liebt mich, wenn ich gehorsam bin“. Dabei wird deutlich: Ein gesunder Glaube führt zu Freiheit und Freude, Gemeinschaft und Geborgenheit, Halt und Identität. Einladend und mit vielen persönlichen Beispielen lädt der Autor seine Leserinnen und Leser ein, ihre persönliche Reise zu einer gesunden Spiritualität anzutreten. Dieses Buch hat das Potential, Menschen abzuholen, die selbst noch auf der Suche sind und etablierte Gläubige zu erfrischen und zu ermutigen.
New York Times-Bestsellerautorin Francine
Rivers entführt in den Wilden Westen und erzählt mitreißend: Von einer
vertriebenen Suffragette aus New England, einem ehemaligen Unionssoldaten, der
von seiner Familie aus dem Süden enterbt wurde, und einer gesetzlosen Stadt,
die sie gemeinsam vor dem Untergang retten wollen. Rivers, die zu den
meistgelesenen christlichen Romanautorinnen gehört, taucht tief in das Western-Genre
ein und veröffentlicht mit „Mein wildes,
mutiges Herz“ eine packende Liebesgeschichte. Neben Vergebung und einem
hoffnungsvollen Neuanfang wird auch die Berufung von Gott im eigenen Leben
thematisiert.
Sierra Nevada, 1875. Als Kathryn Walsh in der
winzigen Bergbaustadt Calvada ankommt, hegt sie keinerlei romantische
Ambitionen – denn es gibt viel zu tun. Von ihrem wohlhabenden Stiefvater aus
Boston verbannt, ist sie gekommen, um das Erbe ihre unbekannten Onkels
anzutreten: Ein heruntergekommenes Zeitungsbüro, umrahmt von Bordellen, Kneipen
und einer scheinbar wertlosen Mine. Fest entschlossen und trotz heftigem
Gegenwind seitens der Einwohner beschließt Kathryn, die Zeitung ihres Onkels
neu aufzulegen – und findet sich mitten in einem Strudel wieder, in dem sie
gegen Calvadas mächtigste Männer antreten muss. Matthias Beck, Besitzer des
örtlichen Saloons und Hotels, hat ein besonderes Interesse an Kathryn. Er
erkennt sofort die Hartnäckigkeit der schönen und unverblümten Rothaarigen –
und weiß nur zu gut, welche Gefahr ihr selbstbewusstes Auftreten für sie sein
kann
Lobende Worte aus dem Lektorat für Carrie Turanskys neues Werk „Wenn ein neuer Tag anbricht“: „Wow, wie eine echte Reise nach England mit dem Luxus, ganz bequem vom Lesesessel aus in längst vergangene Zeiten einzutauchen.“ Der in sich abgeschlossene Plot spielt in England zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Margaret Lounsbury arbeitet in der Hutmacherei ihrer Großmutter, stellt hochwertige Kopfbedeckungen her und kümmert sich um ihre kleine Schwester. Einige Jahre zuvor zerstörte ein schreckliches Ereignis ihr idyllisches Familienleben, aber Maggie ist widerstandsfähig und tut alles, um ihre Schwester Violet zu beschützen. Dennoch lastet der Verlust ihrer Eltern schwer auf ihr, als sie sich zu fragen beginnt, was damals auf dem See geschehen ist. Denn Maggie weiß: Ein Unfall kann es, trotz aller Beweise, nicht gewesen sein. Als der wohlhabende Industrielle William Harcourt stirbt, kehrt sein Sohn und Maggies entfremdeter Kindheitsfreund Nathaniel von seiner Zeit bei der Royal Navy zurück und erbt das riesige Anwesen seines Vaters, Morningside Manor. Auch die Kontrolle über das Ingenieurbüro seines Vaters und die Pflicht, eine alte Schuld an die Familie Lounsbury zurückzuzahlen, fallen nun an ihn. Die jahrelange Trennung zwischen Nate und Maggie hat ihren Tribut gefordert und Maggie hat Mühe, ihrem früheren Freund zu vertrauen. Kann sie den Groll loslassen, der sie davon abhält, Nate zu vergeben? Wird die Suche nach der Wahrheit über den Tod ihrer Eltern die beiden Freunde näher zusammenbringen oder sie beide mit gebrochenem Herzen zurücklassen? Carrie Turansky hat mit „Wenn ein neuer Tag anbricht“ einen mitreißenden, historischen Roman mit einer starken Glaubensspur geschrieben, der auch Fans von Downton Abbey begeistern wird.
er ist der siebte Sohn eines siebten Sohns und
sein Berufsweg damit vorbestimmt: Mit dreizehn Jahren verlässt Thomas Ward den
heimischen Bauernhof, um den Beruf des kritisch beäugten Geisterjägers zu
erlernen und in die Fußstapfen des mächtegen Spooks John Gregory zu treten, der
die Gegend seit Jahrzehnten vor Hexen, Geistern und Monstern beschützt. Schnell
muss er sein Wissen auf sich allein gestellt anwenden und lässt dabei aus
Versehen die gefährliche Hexe Mutter Malkin frei …
„The
Spooks – Der Schüler des Geisterjägers“ von Joseph Delaney (*1945 - 2022)
erscheint am 28. Februar im foliant Verlag.
Die Abenteuer von Thomas Ward sind mittlerweile
in über 30 Ländern erschienen. Mit dem neu gegründeten foliant Verlag wird die dreizehnbändige
Bestsellerreihe der Wardstone-Chroniken erstmals komplett auf Deutsch
veröffentlicht. Die Inspiration für die Geschichten rund um Boggarts, Hexen und
Co. zieht Joseph Delaney aus lokalen Sagen in seiner Heimat England.
Angela Levin
KÖNIGSGEMAHLIN
CAMILLA
Die Biografie
Der unerwartete Tod von Königin Elizabeth II.
erschütterte die Welt. Nun hat Charles III. den Thron bestiegen, ihm zur Seite
Gemahlin Camilla. Doch wer ist diese Frau, die den neuen Monarchen schon seit
über 50 Jahren kennt und die so lange auf ihn wartete? Die Adelsexpertin Angela
Levin pflegt ein enges Vertrauensverhältnis zu Camilla und zeigt nun den
Menschen hinter dem vermeintlich blassen Image.
Sie beschreibt eine Frau, die aufgrund
höfischer Konventionen viele Jahre lange im Abseits stand. Doch 2005 heiratete
sie trotz aller Widrigkeiten und Anfeindungen endlich die Liebe ihres Lebens.
Seitdem ist Camilla nicht nur Ruhepol und Beraterin von Charles, sondern auch
eine leise Revolutionärin, die das Bild der Royals durch ihre Weltoffenheit
bereits maßgeblich verändert hat. Neben karitativen Veranstaltungen und aktiven
Beiträgen zur Rolle der »neuen Frau« sind ihre Herzenswärme und Nahbarkeit
wichtige Charakterzüge, die das Königshaus im 21. Jahrhundert neu legitimieren
werden. Ein stilvolles und authentisches Porträt.
aktuell blickt alle Welt auf diese Region – den
Donbass, Luhansk, die Ostukraine, das „Stück Land, das seit Jahrhunderten so
viele verschiedene Grenzen und Völker kennt“. Die Niederländerin mit
ukrainischen Wurzeln Lisa Weeda ehrt die Heimat ihrer Familie mit einem Epos,
das persönliche Geschichten, historische Ereignisse und magischen Realismus
eindrucksvoll verbindet. „Das Schreiben dieses Buches ist meine Art, mich an
dem Kampf zu beteiligen“, sagt die Autorin über ihr erfolgreiches Debüt. „Es
ist ein Denkmal für meine Familie, die durch all diese schrecklichen Ereignisse
hindurch stark geblieben ist.“ Ihr Roman trägt den Namen ihrer Großmutter: „Aleksandra“ erscheint ein Jahr nach dem
Überfall Russlands am 24. Februar in der Übersetzung von Birgit Erdmann im
Kanon Verlag.
Die 94-jährige Großmutter schickt die
Erzählerin Lisa in die „Republik Lugansk“, um das Schicksal ihres seit Jahren
verschwundenen Onkels Kolja zu erkunden. „Niemand holt deinen Leichnam, wenn es
schiefgeht“, wird Lisa am Checkpoint gewarnt. Hinter der Grenze landet sie im
magischen Palast des verlorenen Donkosaken. In seinen unzähligen Räumen
entfaltet sich ein packendes Jahrhundertpanorama, das sowohl die Chronik ihrer
Familie lebendig werden lässt als auch die des ganzen Landes. Die Tradition,
Geschichten erzählend von Generation zu Generation weiterzugeben, ist ein
Ringen mit dem Vergessen, dem verordneten Schweigen, dem Misstrauen – „wie oft
hatten wir schon erlebt, dass Sätze auf Papier ihre Wahrheit in der
Wirklichkeit verlieren“. Dagegen schreibt Lisa Weeda im Namen ihrer Familie an.
„Aleksandra“ ist ein wichtiges Buch, um diesen von Krieg und Trauma geprägten
Landstrich besser zu verstehen.
viele wünschen ihn sich, nur wenige besitzen
ihn. Und trotzdem gilt er als eine der wichtigsten Fähigkeiten, die uns in
Ausnahmesituationen über uns hinauswachsen lassen. Im Duden wird der Mut als
die „[grundsätzliche] Bereitschaft, angesichts zu erwartender Nachteile etwas
zu tun, was man für richtig hält“ definiert. „Das kleine Buch vom Mut“ versammelt bekannte Persönlichkeiten, die
genau das getan haben: Sie sind über sich hinausgewachsen, um Veränderungen zu
bewirken – für sich selbst, aber auch für andere. Das Geschenkbuch im
Sonderformat erschien am 25. Januar bei adeo (Asslar).
Der Mensch neigt dazu im Privaten, als auch im
beruflichen auf Sicherheit zu setzen. Allerdings ist der sichere Hafen nicht
immer der Ort, der uns dabei hilft, unser Potenzial zu finden. Ohne Mut kommen
wir im Leben oftmals nicht voran. Sind wir jung, benötigen wir Mut, um vom
gefürchteten Drei-Meter-Brett zu springen und die Freunde zu beeindrucken. Als
Erwachsene benötigen wir Mut, wenn wir uns dazu entscheiden, eine für uns
ungenügsame Situation hinter uns zu lassen. Das kann der Wechsel des
Arbeitsplatzes sein, das Beenden einer Freundschaft oder der Umzug in eine uns
fremde Stadt. Mut zu haben ist wichtig. Ohne Mut können wir uns nicht
weiterentwickeln, bleiben in unseren festgefahrenen Bahnen. Und verpassen
womöglich das, was uns erwartet, wenn wir uns nur wagen würden, über uns selbst
hinauszuwachsen.
Mit Beiträgen von u.a. Nelson Mandela, Michelle
Spillner, Franz Kafka, Vincent van Gogh, C.S. Lewis und Marie von
Ebner-Eschenbach.
Das bringt der Februar
Im Februar habe ich zwei Bücher zu indianischer
Sprache und Kultur im Programm. Ein Sachbuch, mehrere Romane und, wenn alles
gutgeht, einen neuen Autorenplausch.
Was mich bewegt hat
In Berlin wiederholen wir die Wahl. Also habe
ich die Briefwahlunterlagen angefordert. Sie liegen noch ungeöffnet neben mir,
da ich die Tage anderweitig beschäftigt war. Aber kaum, dass ich Zeit hätte,
fragt man sich medial, ob die Wahl auch wiederholt werden muss … Wenn ich daran
denke, wie viele meiner älteren Nachbarn ich überreden musste, noch einmal neu
teilzunehmen („is doch allet schon entschieden“) und ihre Briefe zum
Briefkasten gebracht habe, glaube ich nicht, dass bei einer nochmaligen
Wiederholung sehr viele Leute teilnehmen werden. Ich vermutlich auch nicht.
Könnte man allerdings voraussehen. Oder war das Absicht? Steuergelder kann man
in jedem Fall viel besser raushauen.
Ach je.
Was in der großen Bücherwelt so vorgefallen
ist, habe ich ehrlich gesagt gar nicht so mitbekommen. Aber das, was ich schon
befürchtet habe, greift stärker um sich: Immer mehr Verlage, gerade die
kleinsten, schließen ihre Pforten. Eine Bekannte von mir meinte, das sei
unschön, aber immerhin gäbe es ja noch genug zu lesen, Selfpublisher und so.
Und na ja, zur Not schreibe sie eben selbst etwas …
Meine Mundwinkel sind da sichtbar nach unten gebogen.
Haben Bücher inzwischen tatsächlich einen so
schlechten Leumund? Als sei das etwas, das man „mal schnell“ selbst machen kann
(und sollte)?
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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