Verlagsgeplauder


Der Verleger Torsten Low plaudert aus dem Nähkästchen. Und das auch noch gern! In regelmäßigen Abständen wird er sich ein Thema wählen und einige Worte dazu aufschreiben. Alle, die sich näher dafür interessieren, sind herzlich eingeladen, sich diese Worte durchzulesen und zu kommentieren. Mehr noch: Interessiert ein Thema besonders? Dann her damit, Torsten antwortet gern. fayum[at]gmx[Punkt]de

Verlag Torsten Low

Themen:

Autor und Verleger
Wie kam es eigentlich dazu, dass Torsten Low ein Verleger wurde?

Abgelehnt!
Als (Jung-) Autor gibt es nichts Schlimmeres: Den Ablehnungsbescheid eines Verlages. Was hat man nur falsch gemacht? Wie soll man sich verbessern? Torsten berichtet, was ihm schon auf den Tisch geflattert ist und warum er dies und jenes ablehnen musste. Aber er zeigt Euch auch, wie es richtig geht.

Von der Idee zur Anthologie
Eine Anthologie entsteht ... aber wie eigentlich? Was geschieht, noch bevor Autoren für ein Thema gesucht werden? Welches Risiko kann ein Verleger eingehen? Wer kann und sollte sich beteiligen? Torsten gibt Euch einen kleinen Einblick in seinen Alltag ...

Von einem der auszog, tolle Lesungen zu halten!
Wie hält man eine Lesung, die den Zuhörer in seinen Bann schlägt? Was kann man alles falsch machen? Torsten erzählt von seinen Erfahrungen und wie es ihm gelungen ist, gute Lesungen zu halten.

Wie mache ich es richtig ...?
Vor einiger Zeit bekam ich – als Reaktion auf den Beitrag »Abgelehnt« – eine Anfrage per Mail: »Du hast da ja nur einige Extrembeispiele aufgelistet. Mich würde einmal interessieren, wie man es richtig macht. Was erwartet ein Lektor oder ein Verleger wie du?«
Warum das Einreichen eines Manuskriptes wie die Bewerbung um einen Job ist.

Der Tag hat 24 Stunden ...
Wie schafft es ein Kleinverleger alle seine Aktivitäten unter einen (Zauber?)Hut zu bringen? 24 Stunden des Tages so intensiv zu nutzen, dass weder Familie, noch Beruf oder Freunde und natürlich schon gar nicht der Verlag zu kurz kommen?
Torsten gibt Antwort und regt damit Herz und Hirn an.

E-Books - technische Revolution oder teure Sackgasse?
Der ewige Hype, der den Untergang des Papierbuches heraufbeschwört. Die Realität, die gänzlich anderes verspricht. Chancen und Risiken für alle Seiten - und mittendrin ein Kleinverlag, stets bemüht um neue Visionen.

Ein Verein für Phantasten
"Die Phantasten e.V.", Gründungsmitglied Torsten Low. Wie kam es zur Gründung, wer ist beteiligt, was möchte der Verein erreichen?
Ein kleiner Einblick in eine Zukunftsvision. http://www.die-phantasten.de/ 


Manuskripte, Manuskripte, Manuskripte (1)
Seit einiger Zeit nimmt der Verlag Torsten Low keine Manuskripte mehr an. Warum das so ist und ob Neulinge noch eine Chance haben oder den Stammautoren weichen müssen, erklärt der Verleger höchstselbst.
Manuskripte, Manuskripte, Manuskripte (2)
Warum manchmal Manuskripte abgelehnt werden, ohne dass der Verleger auch nur ein Wort gelesen hat. Natürlich wie immer mit nützlichen Tips, wie man es nicht machen sollte und worauf es zu achten gilt, will man sein Buch an einen Verlag verkaufen. 


Gratisleseprobe des Comics in "Geheimnisvolle Bibliotheken"
Der Verlag Torsten Low präsentiert eine neue seiner, inzwischen sogar preisgekrönten, Anthologien auf den Markt bringen. Beim Titel dürften allen Lesebegeisterten Augen und Herz aufgehen: "Geheimnisvolle Bibliotheken".
Mit dabei unter anderem Ju Honisch, Christian von Aster, Fabienne Siegmund u.v.m.



Wie ein Cover entsteht – von der Idee zum fertigen Bucheinband

Am Anfang eines jeden Covers steht die Idee. Bei Faulfleisch waren es nur wenigen Sätze, die sich im Kopf des Verlegers zu einem Cover formten. Zusammen mit der Künstlerin Chris Schlicht entstand in vielen Einzelschritten das Konzept, einzelne Bilder und schließlich das fertige Buchcover zu "Faulfleisch".

Hinter dem Verlagsstand - ein paar Tage auf Tuchfühlung mit dem Leser 01
Der Verlag und die Leipziger Buchmesse 2013: Die Tage 12.03. und 13.03. oder davon, wie man am besten im Stau steht, ein Kleinkind beschäftigt, die eigenen Bücher abholt und seinen Stand möglichst repräsentativ herrichtet.


Hinter dem Verlagsstand - ein paar Tage auf Tuchfühlung mit dem Leser 02
Der Verlag und die Leipziger Buchmesse 2013: Die Tage 14.03. und 15.03. oder warum Schlaf unnötig ist, Kaffee umso wichtiger, Lesungen umgeplant werden können, am wichtigsten ohnehin das Widersehen mit alten Bekannten ist und Vertreter jeglicher Art nicht locker lassen.


Hinter dem Verlagsstand - ein paar Tage auf Tuchfühlung mit dem Leser 03
Der Verlag und die Leipziger Buchmesse 2013: Die Tage 16.03. und folgende oder (über-)volle Hallen, ausgekochte Leichenteile, Verladen, eine Lesung in der Absintherie mit leeren Magen und warum das beste eben doch der Kaffee gewesen ist.



Herausgeber werden im Verlag Torsten Low
Das Gerücht, man könne den Verleger mit Met oder Absinth bestechen, stimmt nicht. Am meisten besticht ihn ein vernünftiges Konzept. Wie das funktioniert, steht im neuesten Verlagsgeplauder.

Durchkalkuliert! Von der Schwierigkeit, mit Büchern Geld zu verdienen.
Der Verleger zeigt an einem Rechenbeispiel, wer was an einem Buch verdient und warum. 
Einzelunternehmer heißt nicht Einzelkämpfer!
Das größte Geheimnis des Erfolgs: Die tatkräftigen Helfer und Unterstützer.