Daneben ging alles andere ziemlich unter, fürchte ich. Als ich einen Termin im Bürgeramt zwecks Führerscheinumtausch machen wollte, ging das nur mit online-Terminbuchung und viele, viele Wochen in der Zukunft. Hoffentlich kann ich an diesem Tag dann auch wirklich, denn man weiß ja nie. Ich habe sogar überlegt, ob ich mehrere Termine buchen sollte, nur für alle Fälle. Ob auch andere auf diese Idee gekommen sind? :)
Auf dem Balkon hat sich in wenigen Wochen sehr viel getan. Gurken und Zucchini sorgen für viel Blätterwald und an den Tomaten hängen etliche Früchte.
(Buchgedanken) Sachbücher – eine Anregung
Rezensiert:
Maid. Harte Arbeit, wenig Geld und der Überlebenswille einer Mutter. - Stephanie Land
(DVD) Brokenwood - Mord in Neuseeland, Staffel4
Schwestern des Ewigen Schwarz - Lina Rather
(Rezension: Gesammelt) Vom Verlust allerFollower und einer langweiligen Kirsche
Bekenntnisse eines Betrügers - Rahul Raina
Neue Bücher eingezogen:
Das war das Postfach
im Juni
"Der Riss, durch den das Licht
eindringt" ist von der japanischen Kunst des Kintsugi inspiriert, bei der
zerbrochenes Porzellan mit einem Lack repariert wird, der wertvolle Pigmente
wie Gold, Silber oder Platinum enthält. Statt den Schaden unsichtbar zu machen,
wird er hervorgehoben. Daraus erwächst neue Schönheit und Stärke. Ein
zerbrochenes Gefäß wird zu einem neuen Gebilde, dessen unübersehbare Risse
sagen: Ich bin nicht perfekt, aber ich bin schöner und stärker als je zuvor.
Helen
Cullen
Der
Riss, durch den das Licht eindringt
Auf einer irischen Insel bereitet sich die
Familie Moone auf gemeinsame Feiertage vor. Keiner ahnt, dass ihre Mutter Maeve
im Sturm aufs Meer gerudert ist, um nicht zurückzukehren. Zehn Jahre sind
seither vergangen, doch die Moones haben den Verlust nie verwunden. Ihr Vater
Murtagh arbeitet noch immer als Töpfer auf Inis Óg, während die vier
Geschwister damit ringen, Frieden mit der Vergangenheit und Maeves Tod zu
schließen. Dazu müssen sie die Geschichte enthüllen, die sich hinter der großen
Liebe ihrer Eltern verbarg. Gleichzeitig fließt mit den Jahren neue Liebe in
die Risse der zerbrochenen Familie. Aus den Scherben erwächst schließlich für
Murtagh ein unerwartetes Glück, das nur Maeve einst erahnt hatte.
in Frankreich wurde er früh zum Klassiker, im
deutschsprachigen Raum hingegen blieb E.T.A. Hoffmann (1776-1822) der Ruhm
lange verwehrt. Heute gilt Hoffmann als einer der wichtigsten deutschen
Schriftsteller der Romantik. Der studierte Jurist Hoffmann war Musiker und
Zeichner, Bekanntheit erlangte er jedoch als Verfasser ungeheuerlicher
Geschichten wie »Der Sandmann«, die »Serapionsbrüder« oder »Kater Murr«.
Passend zum 200. Todesjahr von E.T.A. Hoffmann
erscheint dessen Novelle »Der goldene Topf« in der Edition Faust in einer visuell
herausragenden Neuausgabe. Ihre Bildwelt erfährt in den Illustrationen von
Alexander Pavlenko eine zeitgemäße Interpretation. Pavlenko zitiert die im 19.
Jahrhundert verbreitete Scherenschnitttechnik und ermöglicht einen neuen Blick
auf E.T.A. Hoffmanns Klassiker mit all seinen Doppeldeutigkeiten.
E.T.A.
Hoffmanns Novelle »Der goldene Topf« entstand während seines
Zwischenspiels in Dresden, wo Hoffmann zwischen 1813 und 1814 als Kapellmeister
wirkte. Die Novelle war einer seiner ersten schriftstellerischen Erfolge und
gilt als ein Höhepunkt der romantischen Literatur. Der Autor selbst bezeichnete
das 1814 erschienene Werk als »Märchen aus der neuen Zeit«. Sie handelt vom
jungen Studenten Anselmus, der am Himmelfahrtstag in Dresden durch das Schwarze
Tor rennt und in den Korb eines Apfelweibes hineinstolpert. Daraufhin lässt er
sich an den Elbwiesen unter einem Holunderbusch nieder, als er plötzlich
Stimmen zu hören glaubt. Anselmus blickt in die Augen der Schlange Serpentina
und verliebt sich in sie. Kurz darauf wird ihm eine Stelle als Kopierer beim
Archivarius Lindhorst angeboten, der in Wirklichkeit ein Salamanderfürst aus
Atlantis und Serpentinas Vater ist … E.T.A. Hoffmann erzählt Anselmus‘ Weg von
Dresden nach Atlantis in einem stetigen Pendeln zwischen bürgerlich-rationaler
Realität und der phantastischen Welt der Poesie.
Ebenfalls ist bei der Edition Faust vor kurzem
in Zusammenarbeit mit Alexander Pavlenko die Graphic Novel FAUST erschienen.
Jan Krauß hat Goethes Lyrik dafür adäquat in Prosa transferiert. So, dass auch
Wagner, Fausts Famulus, schwärmen kann: Es ist ein so großes Vergnügen, sich in
den Geist der Zeiten zu versetzen. Jan Krauß hat Politologie, Romanistik und Philosophie
studiert. Von ihm liegen der Nietzsche-Remix »Der dritte Dionysos« und das
Kinderbuch »Thors Hammer« vor.
Die Gurken wollen irgendwie nicht. |
auf den Weltbestseller The Hill We Climb folgt der erste Gedichtband der gefeierten
Lyrikerin Amanda Gorman: Was wir mit uns
tragen erscheint in zweisprachiger Ausgabe mit hochwertiger Ausstattung und
Farbdruck am 4. Juni 2022.
Amanda Gorman hat am 20. Januar 2021 Geschichte
geschrieben: mit ihrer Lyrik, ihrer Vision, ihrem Sinn für Gerechtigkeit und
Hoffnung. The Hill We Climb wurde am Tag der Inauguration von Joe Biden zum
berühmtesten Gedicht der Welt, und Amanda Gormans Worte inspirierten Millionen
Menschen rund um den Globus. Nun legt die Autorin ihre erste Gedichtsammlung
vor, in der sie sich erneut mit einer umwerfenden poetischen Kraft mit den
Themen, die ihr am Herzen liegen, auseinandersetzt: Demokratie, Weltoffenheit,
Antirassismus, Feminismus und Chancengleichheit.
Darf ich vorstellen? Leo Timmers und „Das liebe Krokodil“ (ab 2 Jahre)
Auf das hier auftretende Krokodil scheint Verlass:
Schon auf dem Buchcover – siehe Anhang – blickt es uns an:
spitzbübisch-geduldig, das Maul fest verschlossen. Welche Geschichte wird es
uns wohl in diesem Pappbilderbuch erzählen? Beherzt schlagen wir es auf und
sehen:
Eine Notsituation reiht sich an die nächste:
Seite für Seite suchen immer mehr Tiere Hilfe beim „lieben Krokodil“. Und
dieses hilft tatsächlich. Während immer mehr verfolgte Tiere auf seinem Rücken
Schutz finden, schlägt sein nun offenes Maul voller scharfer Zähne die Jäger in
die Flucht. Doch als sein starker Rücken keinen Platz mehr bietet, müssen die
Tiere den Mut aufbringen, sich selber zu verteidigen. Und dabei erleben sie
eine Überraschung ... Leo Timmers Krokodil ist Freund und Schelm zugleich,
seine kleine Geschichte ein witziges Kammerstück über Zusammenhalt.
Ebenso sparsam bleibt der belgische Künstler
Timmers in seinen Bildern. Der weite Horizont bildet als Weißraum den
Hintergrund, sodass sich der Blick bewusst auf die Tiere im Bildvordergrund und
deren scharf umrissenen Bewegungen konzentriert.
Bette Westera & Mies van Hout – zwei
Meisterinnen ihres Fachs – veröffentlichen „Gedichte über das Wesen der Tiere“
mit „Braver Hund! Freche Katze!“ (ab
4 Jahre)
Bette Westera porträtiert in ihren 32 amüsanten
Kindergedichten jeweils ein Tier und skizziert ebenso pointiert wie poetisch
deren Merkmale und Wesenszüge: Wir begegnen der Schildkröte, der Meerkatze, dem
Reh, dem Anglerfisch, der Grille, dem Truthahn und dem Haussperling, um nur
einige meiner hier versammelten Lieblingstiere aufzuzählen. Jeweils zwei Tiere
treten dabei auf je einer Doppelseite in einen lyrischen Dialog und das, obwohl
sie – wie etwa die gefährliche Giftschlange und der harmlose Regenwurm –
gegensätzlicher nicht sein können.
Mies van Hout überträgt den bunten Reigen in
farbenfrohe, ausdrucksstarke Bilder. Ihre Illustrationen zeigen erneut, wie
bravourös und spielerisch sie die Tierwelt und deren Charakteristika einfangen
und abbilden kann. Seit vielen Jahren visualisiert sie in ihren Werkgängen
Gefühle und Gefühlszustände, Charaktereigenschaften und Wesenszuschreibungen
und weiß dabei immer wieder zu überraschen. Ihre Bilder zeichnen sich durch
großes Farbbewusstsein, Tiefe und Schlichtheit aus, die Raum geben für eigene
Fantasien.
Es gibt unendlich viel zu entdecken und ganze
Universen zu erforschen, einfach indem man ein Buch liest. Wir verleihen mit
unserer Fantasie den Buchstaben und Bildern in einem Buch erst Bedeutung und
erwecken diese damit zum Leben. Der Dichter und Geschichtenerzähler Allan Wolf
und die Illustratorin Brianne Farley zeigen uns mit einem wunderschönen,
gereimten Text und zauberhaften Bildern, dass Bücher den Lesenden, egal woher
sie kommen, die Möglichkeit geben, ihrer Fantasie Flügel zu verleihen und ihre
ganz eigenen Welten zu erschaffen.
Mit seinem ansteckenden Enthusiasmus ist »Das kann nur ein Buch« eine Feier der
wundervollen Zauberkraft der Bücher und des Lesens. Eine fantasievolle
Anregung, mehr zu lesen und dabei unserer Fantasie freien Lauf zu lassen.
Die Kohlis wachsen sehr schnell. |
Unser
Plan für die Welt - Tahmima Anam
Asha hat einen Abschluss in Computerscience in
der Tasche und steht vor einer großen Zukunft. Doch als sie auf Cyrus trifft,
wirft sie zum Entsetzen ihrer Familie alle Karrierepläne über Bord, heiratet
Hals über Kopf und schreibt nebenbei einen bahnbrechenden Algorithmus für ein
neues soziales Netzwerk. Was als Ashas Idee beginnt, wird zu einem
erfolgreichen Start-up und Cyrus wird als dessen Gesicht für Fans auf der
ganzen Welt zum neuen Messias. Asha muss zusehen, wie sie immer weiter hinter
der Person verschwindet, die noch bis vor Kurzem ihr wichtigster Verbündeter
war.
Plötzlich geht es um Fragen, auf die kein
Computer eine Antwort weiß.
T. S. Orgel
Die
Schattensammlerin - Dichter und Dämonen
unheimliche Dinge geschehen 1830 in der
Metropole am Mainufer: Im Keller eines Museums wird ein wertvoller Schädel
gestohlen - doch was sich zunächst wie ein harmloser Raub anhört, weitet sich
schon bald zu einer Serie von erschreckenden Geschehnissen aus. Die
Altertumsforscherin und einzige Zeugin des Diebstahls, Milli, wird von keinem
anderen als dem alten Dichterfürst Goethe mit der Suche nach dem Diebesgut
beauftragt. Denn dieser muss es sicher in seinem Besitz wissen. Was hat es mit
dem gestohlenen Schädel auf sich?
Eine mysteriöse Suche beginnt, welche nicht nur
Übersinnliches offenbart, sondern auch tödliche Gefahren mit sich bringt. Mit
dem alten, gebrechlichen Goethe und der jungen Ermittlerin Milli hat sich T. S.
Orgel ein unvergleichliches Ensemble erdacht. Kommt mit auf eine Reise durchs
Frankfurt des Vormärz!
Eine Reise ins Dunkel. Und ins Licht.
Wer gerne düstere Schwedenkrimis liest, wird „Schattenwald“ lieben! Die 17-järhige
Sara führt zusammen mit ihrer Mutter ein beschauliches Leben – bis sie eines
Tages eine Geburtstagskarte aus Schweden bekommt, die mit den Worten „dein
Papa“ unterzeichnet ist. Der Papa, der vor vielen Jahren bei einem Unfall ums
Leben kam ... Mehr und mehr mysteriöse Dinge geschehen und Sarah wird klar,
dass in ihrer Kindheit etwas Schreckliches passiert sein muss. „Schattenwald“
ist ein packender Thriller, der die Leserschaft mitnimmt auf eine Reise in
dunkle Schatten, durch die jedoch nach und nach das Licht von Vergebung und
Gnade hindurchbricht.
Eine Frau spürt ihrer Familiengeschichte nach
Carla Laureano entführt mit ihrem
zeitgenössischen Roman „Ein unerwartetes
Vermächtnis“ in die Schönheit Colorados. Melissa ist bei Pflegeeltern
aufgewachsen und hat keine Ahnung, wer ihre leibliche Familie ist. Umso
erstaunter ist sie, als sie eines Tages erfährt, dass sie fünf historische
Häuser von ihrer Großmutter geerbt hat. Es beginnt eine Spurensuche in ihre
eigene Vergangenheit. Das Spannende an Laureanos Romanen: Jeder einzelne
beschäftigt sich neben der eigentlichen Handlung mit einem Seitenthema, welches
von der Autorin durch aufwendig Recherche lebendig gestaltet wird. In „Ein
unerwartetes Vermächtnis“ wird die Leserschaft so nicht nur in eine Geschichte
mit geistlichem Tiefgang verwickelt, sondern lernt beinahe nebenher Spannendes
über die amerikanische Design- und Kulturgeschichte, die anhand der von Melissa
geerbten Häuser anschaulich erläutert wird.
Bewegend. Erschütternd. Fesselnd.
Elisabeth Büchle gehört zu den
bestverkauftesten deutschsprachigen Romanautorinnen Deutschlands. Kein Wunder
also, dass ihr vergriffener Roman „Sturm
im Paradies“ nun endlich wieder als Neuauflage zu haben ist. Die auf wahren
Ereignissen basierende Handlung folgt der 26-jährigen Sanitäterin Rebecca, die
einem Team der Luftrettung im Schwarzwald angehört. Nachdem sie dort dem
wohlhabenden Amerikaner Marty das Leben rettet, lädt dieser das ganze Team zu
seiner Hochzeit in Khao Lak in Thailand ein. Noch ahnt die
Hochzeitsgesellschaft nicht, das draußen auf dem Meer eine riesige, durch ein
Seebeben ausgelöste Welle Kurs auf das kleine Paradies nimmt … Wie so oft
schafft es Elisabeth Büchle auf der Basis ausführlicher Recherche und mit
bewegenden und mitfühlenden Worten die Schrecklichkeit der Naturkatastrophe,
die sich 2004 auf Thailand ereignete, im angemessenen, mit Leichtigkeit
versetztem Ton zu präsentieren.
„Auch wenn du nichts mehr glaubst, Erwartungen
zurückschraubst und sagst: An Gott glaub ich nicht, sag ich dir: Gott glaubt an
dich. Und er tut auch heute noch Wunder, Stunde um Stunde, Tag für Tag.“ Diese
Zeilen singt Samuel Harfst in seinem millionenfach gestreamten Lied „Das Privileg zu sein“ und zeigt:
Manchmal scheint das Glück im Leben sehr weit weg zu sein. Manchmal ist es nur
einen Wimpernschlag entfernt. Wer sich selbst einen Eindruck von Samuels
rauchiger Stimme, gepaart mit sanften Gitarrenklängen und eleganter Streichmusik
machen möchte, findet hier den Link zur Live-Session.
Morgen, am 15. Juni, erscheint im adeo Verlag, Asslar, das
gleichnamige Buch zum Song: Mit vielen mutmachenden Geschichten, inspirierenden
Zitaten und grafischen Schmuckseiten zeigt der Singer-Songwriter in „Das
Privileg zu sein“, welche Wunder am Wegesrand unseres Lebens auf uns warten,
wofür es sich zu leben lohnt und was uns in dieser unsicheren Zeit Sinn und
Halt gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=7QCXcZj8XtE
Sehr geehrte Damen und Herren,
Jahr für Jahr ist er ein echter „Hingucker“,
der handschriftliche Gedichtekalender,
handgeschrieben und herausgegeben von Hubert Klöpfer. Seit dem vergangenen Jahr
gibt es bei diesem Kalender, der bereits zahlreiche Sammler hat, eine Neuerung:
Die Auswahl der Gedichte treffen neben Hubert Klöpfer nun auch prominente
Gedichte-„Patinnen“ und „Paten“ aus dem Literaturbereich.
Unter anderem tragen so zum handschriftlichen
Gedichtekalender 2023 Ulrich Tukur, Bernhard Schlink und Thea Dorn zu einer
überraschenden lyrischen Vielfalt von der Klassik bis zur Moderne bei. Doch
nicht nur wegen der besonderen Lyrikauswahl und der hervorstechenden
Handschrift ist dieser Kalender ein wahres Schmuckstück! Sondern auch aufgrund
der handwerklich feinen Verarbeitung: Er wird von der renommierten
italienischen Druckerei Grafiche Busti in Verona auf edles Munken Pure Papier
in hoher Grammatur gedruckt und ist mit einer silber-matten Spiralbindung sowie
einer stabilen Aufhängung versehen.
Neben den Gedichten in faksimilierter Abschrift
bietet der Kalender 2023 auch Extraseiten, auf denen die Gedichte in
zweifelsfrei lesbarem Schriftsatz abgedruckt sind. Der handschriftliche
Gedichtekalender 2023 erscheint im September.
Die Hobbit-Presse im Verlag Klett-Cotta freut
sich, die Veröffentlichung von Der Untergang von Númenor von J.R.R.
Tolkien für November 2022 anzukündigen. Das Buch wird herausgegeben vom
Tolkien-Experten Brian Sibley und illustriert von dem bekannten Künstler Alan
Lee.
Zum ersten Mal werden die Ereignisse des Zweiten
Zeitalters in zusammenhängender Form und mit allen Details erzählt, unter
Verwendung der Originaltexte, wie sie teilweise von J.R.R. Tolkien zu Lebzeiten
veröffentlicht, und zum anderen Teil nach seinem Tod von seinem Sohn
Christopher herausgegeben wurden. Einiges ist bislang nicht auf Deutsch
erschienen, darunter drei Kapitel aus dem unvollendeten Werk »The Lost Road«.
Das Buch ist mit zahlreichen Zeichnungen und Farbtafeln von Alan Lee
ausgestattet, der auch Der Herr der Ringe und Der Hobbit illustriert hat; für
seine Arbeit an der Filmtrilogie Der Herr der Ringe wurde er mit einem Oscar
ausgezeichnet.
J.R.R. Tolkien beschrieb das Zweite Zeitalter
von Mittelerde als ein »dunkles Zeitalter, von dem nicht viel erzählt wird
(oder erzählt werden muss)«. Viele Jahre mussten sich die Leserinnen und Leser
mit den Hinweisen auf dieses Zeitalter begnügen, die in Der Herr der Ringe und
dessen Anhängen zu finden waren.
Erst als Christopher Tolkien 1977 Das
Silmarillion herausbrachte, weitete sich der Blick auf diese Epoche. Denn
obwohl sich ein Großteil des Inhalts auf das Erste Zeitalter von Mittelerde
bezog, standen am Ende zwei Schlüsselwerke, die einen Abriss der dramatischen
Ereignisse um den Aufstieg und Fall des Inselreichs Númenor, das Schmieden der
Ringe der Macht, die Errichtung von Barad-dûr und den Aufstieg Saurons sowie
das letzte Bündnis von Elben und Menschen gaben.
Nachrichten aus Mittelerde bot dann einen noch
tieferen Einblick in das Zweite Zeitalter. Ergänzt wurde dieser in der
zwölfbändigen »History of Middle-earth«, in der Christopher Tolkien eine Fülle
weiterer Schriften seines Vaters, viele davon in Form von Entwürfen und
Fragmenten, herausgab und kommentierte. Dazuhin erschien 2021 Natur und Wesen
von Mittelerde, herausgegeben von Carl F. Hostetter.
Ausgehend von der »Aufzählung der Jahre« in Der
Herr der Ringe hat Brian Sibley die verstreuten Texte so zusammengestellt, dass
die Geschichte des Zweiten Zeitalters von Mittelerde zum ersten Mal in
chronologischer Abfolge erzählt wird. Damit wird die ganze Vorgeschichte
beleuchtet, die zu den Ereignissen des Dritten Zeitalters führt, über die Der
Herr der Ringe berichtet.
Der Hobbit wurde erstmals 1937 und Der Herr der
Ringe 1954/5 veröffentlicht. Beide Bücher haben sich seither zu Klassikern der
Literatur und zu internationalen Bestsellern entwickelt, die in mehr als 70
Sprachen übersetzt und insgesamt mehr als 150 Millionen mal weltweit verkauft
wurden.
Das
Leuchten der Rentiere - Ann-Helén Laestadius
die Sámi Elsa ist neun Jahre alt, als sie den
Mörder ihres Rentiers noch am Tatort ertappt. Bevor er verschwindet, gibt er
ihr ein unmissverständliches Zeichen und Elsa fühlt sich zum Schweigen
gezwungen. Ein Schweigen, mit dem sie eine schwere Schuld auf sich lädt,
gegenüber ihrer Familie und allen, die ihr nah sind, denn einmal mehr gibt es
für die örtliche Polizei keinerlei Beweise bewusster Rentiersabotage und damit
keinen Anlass, etwas zu tun.
Erscheint am 4. Oktober 2022.
Wie so viele Rentiere zuvor gilt auch Elsas
Rentier schlichtweg als „gestohlen“ („stöld“, daher der OT des Romans). Als die
Bedrohung der Rentierherden und damit der Sámi drastisch zunehmen und auch Elsa
selbst ins Visier des Haupttäters gerät, findet sie endlich die Kraft, sich
ihrer lange unterdrückten Schuld, Angst und Wut zu stellen. Aber wird sie etwas
ausrichten können gegen die Gleichgültigkeit der Behörden, die Brutalität der
Täter und nicht zuletzt die Missbilligung der traditionell denkenden Sámi, für
die das alles keinesfalls Frauensache ist?
im Namen des VERRAI-Verlages, Stuttgart, möchte
ich Ihnen heute den Roman Klabauternächte
von Dirk Karl vorstellen und übersende Ihnen anbei das Cover sowie
Informationen zu dem Buch und dem Autor.
Das Buch: Nico Rawencke, 28, abgetaucht in
einer fremden Stadt, um ein neues Leben zu beginnen.
Mit Eddy, dem erfahrenen Kulturlebemann der
Stadt; Floyd, einem süchtelnden Unikat und der bezaubernden Dani verbindet ihn
eines – sie verbringen ihre Zeit im Kulturcafé `Klabautermann`, ihrer freakigen
Parallelwelt.
Doch auf einmal stört etwas Unheimliches sein
zurückgezogenes Leben unter dem Radar. Nico bekommt anonyme, unfrankierte
Briefe eingeworfen, die ihn nach und nach mit seiner Vergangenheit
konfrontieren. Irgendwer ist hinter ihm her!
Als dann auch noch mysteriöse Leute auftauchen,
die längst verstorbenen Musikikonen, wie Kurt Cobain, Amy Winehouse, Lemmy
Kilmister und Dee Dee Ramone, teuflisch ähnlich sehen, und dazu noch ein
ungewöhnlicher Spionladen eröffnet wird, nimmt das Chaos unaufhaltsam seinen
Lauf.
Nach und nach eskaliert es in der winterlichen
Stadt. Es läuft auf einen unvermeidbaren Showdown hinaus - oder verlieren
einfach nur langsam alle im Dunstkreis des Klabautermanns den Verstand?
Das Leben hat seine ureigenen Gesetze, nichts
wird vergessen und sorgt manchmal für schlaflose Nächte.
Toril
Brekke - Ein rostiger Klang von Freiheit
Oslo 1968: Es herrscht Aufbruchsstimmung, von
überall her ist der Klang von Freiheit zu hören. Es gibt politische
Diskussionen, Proteste gegen den Vietnamkrieg, sexuelle Freiheiten werden ausgetestet,
Büstenhalter brennen. Die 18-jährige Agathe meldet sich kurz vor dem Abitur von
ihrem konservativen Gymnasium ab, um im einem neu gegründeten Versuchsgymnasium
die freie Atmosphäre von Summerhill atmen zu können.
Doch die Leichtigkeit, die dieser Roman
scheinbar atmet, trügt: Alles könnte gut sein für die junge Frau, die sich
einfach ausprobieren will, wäre da nicht die eigene Familie, die mit einem
dunklen Geheimnis belastet ist. Agathe lebt mit ihrem jüngeren Bruder bei ihrem
Stiefvater Isak. Die Mutter, eine Musikerin, ist sang- und klanglos mit einem
anderen Mann nach Dänemark verschwunden, lässt die Kinder zurück, lehnt jeden
Kontakt zu ihnen ab. Der Klang von Freiheit: Er hat einen rostigen, sprich
melancholisch-knirschenden Unterton, den auch Gabriele Haefs in ihrer
Übersetzung aus dem Norwegischen wunderbar in diesen nur oberflächlich leichten
Familien- und Coming-of-Age-Roman einfließen lässt.
Katharina Granzin schreibt in der Frankfurter
Rundschau über dieses Buch: „Die perspektivische Doppelbödigkeit des Erzähltons
trägt viel zum atmosphärisch schwebenden Charakter des Romans bei.“ Trotz des
scheinbar unbekümmerten Tonfalls biete Toril Brekke einen Stoff „von einer
tiefsitzenden Ambivalenz.“
Ich mag grün. |
Das bringt der Juli
Vermutlich noch mehr heiße Tage, die sich auf
das Leseverhalten auswirken werden. Ist der richtige Platz gefunden, macht es
wohl nichts, dass die Sonne herniederknallt. Wenn nicht …
Neben den üblichen Verdächtigen gibt es
Rezensionen in diversen Genres und ein paar Buchgedanken.
Was mich bewegt hat
Anfang Juni erzählte ein DHL-Bote, dass die
Post nun Päckchen und Tagespost zusammenlegen wolle. Es soll also alles täglich
von einem Boten gebracht werden. Er sagte auch, dass er das nicht mitmachen
würde und deswegen leider demnächst auf eine andere Tour versetzt würde.
Zunächst hielt ich das für einen Scherz, allerdings gibt es bereits erste
Artikel dazu im www. Angeblich plane die Post, keine Mitarbeiter zu entlassen.
Nur wenig später traf ich eine Freundin, deren Mann bei einem
Tochterunternehmen arbeitete und die gerade ein Haus gekauft hatten. Ihre
gesamte Finanzplanung müssen sie jetzt über den Haufen werfen, denn er ist
entlassen worden. Das ist nämlich das. Alle befristeten Verträge laufen aus (es
wird also niemand gekündigt, obwohl …) und Tochterunternehmen gelten als eigene
Unternehmen. So bleibt das Hauptunternehmen „sauber“ und kann sich noch als
„unschuldig rein“ hinstellen.
Was das für die Empfänger bedeutet, muss nicht
näher ausgeführt werden. Wer öfter Büchersendungen oder Päckchen erhält, weiß,
dass die mal gerne über den Zaun geworfen oder in den viel zu kleinen
Briefkasten gequetscht werden. Aber wenn ein Zusteller nun die doppelte Arbeit
in der gleichen (oder gar weniger) Zeit machen muss … muss man sich wohl auf
einiges einstellen. Als ich vor rund fünfzehn Jahren bei der Post im
Innendienst gearbeitet habe, stellte man gerade meinen Job auf Computer um. Die
gesamte Post für meine Postleitzahl kam in großen Kisten und musste auf die
Touren sortiert werden. Als das dann automatisiert wurde, machte man Scherze,
selbst die Zusteller würden wohl bald durch den Computer ersetzt. So falsch
lagen wir vermutlich gar nicht. Die Post treibt ja auch voran, dass die Leute
sich Postfächer und Co. zulegen. Es wurde überlegt, ob die, die ein Paket an
die Haustür geliefert haben möchten, dafür extra bezahlen sollten. Was die Post
jedoch nicht zu bedenken scheint, ist, dass es inzwischen mannigfaltig Konkurrenz
gibt und sie sich selbst immer weiter ins Aus bugsiert. Das fände ich bei einem
solch alten Traditionsunternehmen mehr als traurig.
Und Mitte Juni kam die Nachricht rein, dass die
Päckchenpreise (teils kräftig) steigen werden. Tja.
Damit war aber noch nicht Schluss. Es gibt
einen gelungenen Beitrag vom hrfernsehen „Post-Geschäft – warum Filialen mit
Brief und Paket kein Geld verdienen“, der in youtube angesehen werden kann. Die
knapp sieben Minuten lasse ich an dieser Stelle unkommentiert.
Einige Tage später traf ich eine ehemalige
Kollegin, die ich auf die ungewöhnlichen Zeiten ansprach, zu denen die Post
neuerdings gebracht wurde. Sie sagte, das nenne sich „Sommerflex“ und fragte
mich, ob ich wisse, was das ist. Da das erst nach meiner Zeit gekommen sein
muss, verneinte ich. Von all den Touren meiner Postleitzahl werde eine eingespart.
Was das für die übrigen bedeutet, muss wohl nicht näher definiert werden. Dass
da ein Zusteller später als gewöhnlich kommt, ist verständlich. Und die Post
scheint zudem vergessen zu haben, dass sie ihren Angestellten gegenüber eine
Verantwortung trägt. Mehr Post auf einer größeren Tour und das im Hochsommer …
Immerhin brauchte die Kollegin kein Getränk, das ich ihr anbot, denn die Kunden
würden sie immer großzügig damit versorgen. Als ich sie dann auf obiges
ansprach (Zusammenlegen Paket und Tagespost), wusste sie davon, meinte aber,
das dauere noch eine ganze Weile. Aber immerhin, meinte sie, sei das Auto
gerade abgesagt worden. Erst später fiel mir ein, was sie damit gemeint haben
könnte. Für eine Tour, die nun Tagespost und Pakete zustellen soll, wird es kein Auto geben? Und das, wo ich die
DHL-Boten oft genug in nur einen Hauseingang mit einer Sackkarre voll beladen
gehen sehe? Wie soll das denn alles auf ein Fahrrad passen? Selbst wenn der
Zusteller das vorschickt und dann unterwegs nachlädt (die unscheinbar grauen
Kästen am Wegesrand) … eben diese Kästen sind in der Vergangenheit nämlich
ebenfalls großflächig abgeschafft worden. Und so ein Riesenpaket vom Boden bis
zur Hüfte reichend, dürfte gar nicht reingehen. Ich bin schon sehr gespannt,
wie das funktionieren soll. Eigentlich nur indem man den Empfängern gleich
einen Abholschein zustellt und er sich seine Sendung allein abholen muss.
Manchmal hat man einfach keine Worte.
Als mein Vater im Krankenhaus war, nun befindet
er sich in einer altersgerechten Reha, sind wir ihn auch besuchen gefahren. Das
ging nur mit jeweils tagesaktuellem Test. In der nächstgelegenen Station (die
immer noch nur mit dem Auto zu erreichen war) wurden offenbar nur Studenten
beschäftigt. Wir wurden nach dem Handy gefragt und als ich sagte, dass ich kein
Internet darauf habe (Uraltvertrag, mit dem ich lediglich telefonieren kann),
wurde ich geradezu gezwungen (äußerst unhöflich!), das Handy meiner Mutter zu
benutzen. Als ich anführte, dass es auch Leute ohne Handy gebe z. B. ältere Menschen,
hieß es, es gäbe keine Ausnahmen, das sei viel zu aufwendig. Jedes verdammte
Mal mussten wir umständlich einloggen und alle unsere Daten abgeben, ehe wir
das Stäbchen in die Nase gesteckt bekamen. Ich habe erlebt, wie die junge,
hochgeschminkte Dame mit anderen Nutzern umgegangen ist … wenigstens ihre
Kollegin war nett. Ich habe mich hinterher gefragt, was genau so aufwendig sein
soll, das Eingeben der Daten? Und wieso läuft neuerdings nichts mehr offline?
Einige Tage später habe ich erfahren, dass man sich für den Job offenbar
qualifiziert, indem man sich ein Schulungsvideo anschaut. Kein Kommentar.
Nettigkeit lehrt dieses jedenfalls nicht.
Im Krankenhaus selbst ist mir klargeworden, was
das für ein riesiger Komplex ist. Rettungswagen und –stelle, Hauswarte,
Pflegepersonal, Ärzte, Serviceleute etc. Vor der Intensiv muss man klingeln und
warten, ehe man geholt wird, da kamen stetig junge Schwestern heraus und zwar
zur Raucherpause. Ei, ei. Sie gingen kurz in den Flur und um die Ecke und
standen draußen. Dort trafen sie mit Kollegen von anderen Stationen zusammen,
Küsschen hier, Küsschen da. Hauswart abgeklatscht. Und Feierabend haben sie
auch irgendwann, die Umkleide steht direkt vor der Station. Ich fragte mich
also unbewusst, was genau dieser Test bewirkt. Es kommen und gehen täglich
hunderte Menschen in diese(s) Gebäude und verbringen vorher und hinterher Zeit
woanders. Schutzkleidung musste ich übrigens auch anziehen.
In jedem Fall ist mir aber wieder klargeworden,
wie froh ich bin, dass es all diese Berufe gibt!
Gelesen:
Wow, deine Kolrabi stehen ja gut da! Ich habe Kohlrabi noch nie auf dem Balkon probiert, anzupflanzen, weil ich schon mit Radieschen kein großes Glück habe. Alles was irgendwie Knollen ansetzen muss, klappt bei mir nicht. Auch deine Gurke blüht schon! Ich habe zwei mexikanische Minigurken, die sind gerade noch damit beschäftigt, sich an ihrem Spalier festzuhalten. Von Blüten noch keine Spur.
AntwortenLöschenDas mit DHL bereitet mir auch schon eine Weile Kopfzerbrechen. Meist kommt nur noch ein kleines E-Auto. Unser gewohnter DHL-Fahrer, den wir seit Jahren kennen, war schon lange nicht mehr da. Wie wird das wohl in der Weihnachtszeit? Da ist ja immer ein riesiges Paket-Aufgebot, das mit einem kleinen Auto sicher nicht zu schaffen ist. Da bin ich schon gespannt.
Liebe Grüße
Susanne
Danke! Habe auch schon geerntet, schmecken - egal ob weiß oder blau - sehr gut. Dann einfach nachgesteckt und wieder abwarten. Da es mehrere Kästen sind, ist immer einer zum Essen da. Allerdings gehen die auch nur gekauft bei mir. Ziehe ich sie selbst, dann entwickeln sie leider keine Knolle. Warum, habe ich leider bisher nicht herausgefunden. Allerdings haben in diesen Jahr das erste Mal Radieschen geklappt, aber auch nur an einem Platz. Muss man wohl probieren.
AntwortenLöschenMeine Gurken setzen endlich, endlich an! Vorher sind alle Früchte gelb geworden und abgefallen. Aber inzwischen werden es kleine Gürckchen. Die mexikanische hätte ich auch gern einmal, aber mein einziger Versuch vor zwei Jahren ist dermaßen in die Hose gegangen, dass ich mich noch nicht wieder rangetraut habe.
DHL und Post sind ein einziges Ärgernis. Inzwischen ist meine Stammzustellerin wieder da und ich bin richtig froh, weil ich einige BÜWAs bekommen habe und das sonst nie klappt. Aber wie das in Zukunft werden soll? Auch in der Stadt (und einer wie Berlin) klappt das mit dem Abholen nur mit einem Auto, zu Fuß oder BVG keine Chance. An Weihnachten wage ich gar nicht zu denken :) Und wenn das mit dem gas so weitergeht (und damit dem Strom) haben sich die E-Autos ohnehin erledigt. (Das wird wohl Ende des Jahres soweit sein.)
Drücken wir einfach die Daumen und hoffen das Beste ...
LG
Daniela
Hi Daniela,
AntwortenLöschenbei uns muss man für viele Anliegen auch online Termine beim Bürgeramt buchen. Nur für wenige Dinge darf man noch so erscheinen, aber da ist die Schlange vor dem Rathaus dann auch entsprechend lang... und das bei den aktuellen Inzidenzen...
Gute Besserung an deinen Vater! Er macht ja gesundheitlich einiges mit... :(
Von der Deutschen Post bin ich langsam auch genervt. Werde zukünftig wohl auch wieder vermehrt die Konkurrenz nutzen...
LG Alica
Hallo Alica,
Löschengeht bei uns gar nicht mehr anders, darum hoffe ich, dass bis August nichts mehr dazwischenkommt. Wenn ich von vorne anfangen muss ...
Danke! Ja, der nimmt mit, was er kriegen kann. Er ist heute wieder in die Reha umgezogen, nachdem er wieder im KH war. Klingt aber gut und freut sich, dass das Essen endlich wieder schmeckt. :)
Ach, die Post ... bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird. Vor allem, ob überhaupt jemand jemals mit einem E-Auto fahren wird. Wird wohl beim Fahrrad bleiben wie es momentan aussieht.
LG
Daniela