Donnerstag, 1. Juni 2023

Ausblick auf den Verlorene-Werke-Blog im Juni 2023

 


Das war der Mai
Der Mai war ein meist sonniger Monat hier in Berlin. Und es gab einiges zu erledigen und zu erleben, daher war leider nicht viel Zeit für den Blog übrig. Natürlich sind weiterhin Beiträge online gegangen, aber das Herzblut saß woanders.
Im Mai habe ich Glück gehabt – und einen Zwanzig-Euro-Gutschein für Thalia (im Kreuzworträtsel wie eine alte Frau, haha) gewonnen, der inzwischen eingelöst ist. Es scheint ewig her zu sein, dass ich in einem Buchladen war und ganz spontan (ja, als ob) ein bzw. in diesem Fall drei Bücher mitgenommen habe. Leider war das eine, das ich eigentlich hatte haben wollen, nicht da, nämlich: „Die Tausend Leben des Ardor Benn - Die Abenteuer des Meisters von List und Tücke“ von Tyler Whitesides, aber es ist noch genug zusammengekommen. Da ich ebenfalls im Mai gebraucht Bücher gekauft habe, wird es seit langer Zeit mal wieder einen „Neu bei mir eingezogen“-Post geben. Es ist unter anderem der vierte Teil der Spiegelreisenden-Reihe dabei gewesen, für die ich mich inzwischen echt begeistern kann. Nur warum sie bei den Kinder-/Jugendbüchern steht, verstehe wer will. Als ich eine Mitarbeiterin im Thalia nach dem dritten Teil fragte – im Regal standen nur 1 und vier als TB und 1 und 3 als HC – musste sie mir leider einen Korb geben, aber sehr nett. Als ich erwiderte, dass ich dann schon den vierten mitnehme und leider, „Sie hören es sicher nicht gern“, den dritten online bestellen muss, da ich nicht so oft vor Ort bin, schaute sie mich nur trocken an und sagte: „Ach, ich bin da inzwischen echt abgehärtet.“ Dann lächelte sie und ich auch. Na ja, was soll man machen.
Im Mai war ich leider krank und zwar so richtig, dass ich kaum von der Couch kam und nicht viel laufen konnte, da mir so schwindlig war. Leider hatte ich keine Konzentration in der Zeit und konnte mich nicht auf Texte konzentrieren. Daher sind auch nur vier Bücher zusammengekommen, die ich gelesen habe, die aber fast alle ein Treffer.
Endlich ist auch wieder Balkonzeit und ich habe kräftig aufgerüstet. In diesem Jahr das erste Mal auch Salat und den kann man tatsächlich so oft ernten, wie man will, er wächst einfach nach. Kohlrabis natürlich, Tomaten und Gurken und erstmals habe ich mir eine Himbeere gekauft, von der ich irrtümlich annahm, die werde erst im nächsten Jahr was, die aber bereits jetzt kräftig wächst und Blüten trägt. Zudem habe ich Mangold gepflanzt, weil er hübsch aussah und ich ihn mal kosten wollte. Er ist wirklich lecker und wird, sobald er nachgewachsen ist, wieder auf dem Teller landen. Schließlich konnte ich nicht wiederstehen und habe doch noch eine Chilipflanze gekauft, eine von den ganz scharfen …
Im Juni habe ich hoffentlich mehr Zeit für Beiträge, aber vielleicht zieht das Wetter mich auch mehr in die Natur, man wird sehen. Ich wünsche uns allen eine schöne Lesezeit!

 

 

Rezensiert:
Der verkannte Mensch: Ein neuer Blick auf Leben, Liebe und Kunst der Neandertaler -Rebecca Wragg Sykes
3000 Yen fürs Glück - Hika Harada
Dark and Shallow Lies: Von seichten Lügen und dunklen Geheimnissen - Ginny MyersSain
Ganz gewöhnliche Monster – Dunkle Talente - J. M. Miro
Ein kurzer Fall für Harry Dresden - Wiedererwachter Glaube - Jim Butcher
Das schwarze Herz des Winters – Unholy - Emily A. Duncan
Going Zero - Anthony McCarten

 

Neue Bücher eingezogen:

 


(Nur ein Auszug!)

 

Das war das Postfach im Mai
erst vor wenigen Tagen ist im Berliner Gans Verlag mit "Schrift unter Tage" das jüngste Buch des Schriftstellers und Philosophen Jan Kuhlbrodt erschienen.
Jan Kuhlbrodt, der an Multipler Sklerose erkrankt ist und im Rollstuhl sitzt, liest einen Text, der seine Erkrankung und das Sterben thematisiert. Sein Roman „Krüppelpassion – oder vom Gehen“ wird im September im Gans Verlag erscheinen.
Kuhlbrodt schreibt: „Man könnte mein neues Buch als Chronik eines sich ankündigenden Todes verstehen. Aber der Blick auf den Tod sperrt sich der chronologischen Schreibweise. Im Text versuche ich zwar, seine Zeichen zu erkennen. Bisweilen gelingt das aber erst, wenn sie schon lang nicht mehr leuchten. So enthält mein künftiges Sterben ein Moment der Erinnerung an das Leben davor. Aber da es im Leben drunter und drüber geht, Mitmenschen und Umstände einem immer wieder physische und seelische Einschränkungen vor Augen führen, steht im Buch Erinnerung und Slapstick an der Seite des Philosophie, aber auch des Zorns. So versuche ich in meinem Krüppeltext mit Mut und Humor vom langsamen Rückzug des Lebens aus meinem Körper zu schreiben als eine Begegnung von all diesen Momenten.“
Sehr gerne möchten wir Sie aber auch nochmals auf den aktuellen Titel "Schrift unter Tage" aufmerksam machen: Der Band vereinigt Texte, die in einer Isolation, die vor Corona einsetzte, aber auch danach anhält, entstanden sind, Texte, die auf Lektüren in dieser Isolation reagieren. Kuhlbrodts Texte bewegen sich mit Hamann und Derrida in der jüngeren und jüngsten Philosophiegeschichte, blicken bei Elke Erb, Felix Philipp Ingold und Oleg Jurjew auf Gedichte oder eine in Romanen vorgestellte Welt, sie entwerfen Thesen, um sich in der papiernen realen Welt bewegen zu können. Und sie setzen das Gelesene und Geschriebene in einen historischen aber auch biografischen Kontext.

 

du kennst ihn sicher auch: Den Traum über das Leben auf dem Land. Abseits der stinkigen, lauten und trubeligen Stadt. Aber gibt’s das wirklich oder ist es nur ein Traum? Alice Grünfelder zeigt in „Jahrhundertsommer“ eindrucksvoll und schörkellos die Kehrseite des Dorfidylls: Eine Frau zwischen Ächtung und dem Streben nach Selbstbestimmung.
Murrheim, 60er-Jahre: Als Magdas Mann sie wegen einer jüngeren Frau verlässt, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn in ihrem Baden-Württembergischen Heimatort ist sie die einzige geschiedene Frau weit und breit. Das bringt sie nicht nur in finanzielle Nöte, auch ein gesellschaftliches Leben ist für sie und ihre Tochter Ursula kaum mehr möglich. Doch Magda ist entschlossen, nicht aufzugeben. Auf einem Dorffest lernt sie einen amerikanischen Soldaten kennen, mit dem sie einen unvergesslichen Sommer verbringt. Unvergesslich auch deshalb, weil er eines Tages einfach verschwunden und Magda schwanger ist. Das ohnehin schwierige Verhältnis zu Tochter Ursula, die inzwischen selbst ein Kind hat, wird immer problematischer. Als ihr Leben wieder einmal an einem Tiefpunkt angelangt ist, hat Enkel Viktor eine zwielichtige Geschäftsidee: Endlich scheint Magda ein Leben in Glück zum Greifen nah.

 

mit seinem Thriller „Illuminati“ löste Dan Brown großes Interesse an diesem sagenumwobenen Geheimbund aus, der 1776 im bayerischen Ingolstadt gegründet wurde. Doch wollten die Aufklärer rund um den Philosophen Adam Weishaupt wirklich mit aller Macht die katholische Kirche zerstören, wie es Dan Brown darstellte?
Die bayerische Schriftstellerin Elisabeth Schinagl nähert sich dem Geheimbund in ihrem historischen Krimi „Francobaldi“, nun im Allitera Verlag erschienen, auf ganz andere Weise an: Sie zeigt in ihrem profund recherchierten neuen Buch, dass eigentlich die Illuminaten Opfer staatlicher Verfolgung waren – eine Jagd, die bis zum Mord ging.
Eichstätt, 1787: Die Französische Revolution wirft bereits ihren Schatten voraus, als Enrico Francobaldi aus Wien in das beschauliche Fürstbistum Eichstätt kommt. Dort möchte er einen Neuanfang wagen, fernab von den schmerzhaften Erinnerungen an seine verstorbene Frau. In seiner neuen bayerischen Heimat soll Francobaldi das Schulwesen aufbauen. Aber diese Arbeit erfüllt ihn nicht. Als ihn jedoch der Landesherr kurzerhand mit der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls betraut, gerät sein Leben aus den Fugen. Immer tiefer gerät er in die Fallstricke von Politik und Intrigen. Als dann auch noch ein Anschlag auf sein eigenes Leben verübt wird, scheint Francobaldi dem Mörder gefährlich nah zu sein.
„Francobaldi“ ist ein packender Krimi und eine Zeitreise in ein Bayern des 18. Jahrhunderts zwischen Absolutismus und Aufklärung.

 

*

 

Inzwischen habe ich mich aus diversen dieser Massenmails ausgetragen, gerade auch, wenn sie von Agenturen gekommen sind. Zum einen ist das, was neu erscheint, nicht mehr so recht auf mich als Zielgruppe ausgerichtet (man denkt sich Blogger wohl wesentlich jünger) und zum anderen wird man, obwohl man auf der Liste steht (warum auch immer) und die Mails erhält, immer öfter noch mal extra nach Followerzahlen gefragt. Wisst Ihr was? Macht doch alleine … Wer wirklich Interesse daran hat, dass ich ein Buch von ihm oder aus dem eigenen Hause lese, findet mich. Ansonsten bin ich, wie ich oben schrieb, erst einmal durch diverse Käufe und Tauschvorgänge versorgt. Ist sowieso besser, ich suche allein, was mir gefällt, als dass ich es mir diktieren lasse und mit der Wellenbewegung mitschwimme. Es hat seinen Reiz, sicher, aber auf Dauer ist es nicht so zufriedenstellend, wie man denkt.

 

 

Das bringt der Juni
Für den Juni konnte ich bisher nicht viel vorbereiten. Aber die üblichen Verdächtigen sind in jedem Fall dabei. Auch ein Neuzugänge-Post ist angedacht. Im Juni jährt sich ein Teil der deutschen Geschichte und ich möchte einen Post dazu machen, mit Büchern, versteht sich.

 

 

Was mich bewegt hat
Manchmal denkt man, man hat, aus unterschiedlichen Gründen, nichts mit einem Thema am Hut. Und dann steckt man in diversen Situationen mittendrin. Bei mir sind das, kein Geheimnis für regelmäßige Leser, die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Klimazeug“. Dabei sind es oft nicht die Themen an sich, sondern deren Aufarbeitung und manchmal recht sinnfreie Verwendung als Begriff.
Siehe auch folgende Begebenheiten:

1) Das Kochfeld meiner Mutter ist kaputt gegangen. Zwanzig Jahre hat es durchgehalten, aber nun gingen zwei der Platten gar nicht mehr und eine, die erweiterbar war, nur noch im äußeren Ring, aber nicht im inneren (wie lange es da dauert, ehe das Wasser kocht, kann man sich denken). Wir machten uns also auf den Weg in verschiedene Läden, um eine neue zu kaufen, die sind eigentlich nicht so teuer, auch wenn es wieder AEG sein sollte. Aber egal wo wir hinkamen, sagte man uns, dass nicht nur das Kochfeld zu kaufen ist, sondern der Herd komplett neu gekauft werden müsse, da die Anschlüsse sonst nicht passen. Die Backröhre funktioniert allerdings noch tadellos. Es nutzte nichts, wir mussten beides kaufen. Da die Verkäuferin im Saturn (gleich neben oben erwähnten Thalia) nicht besonders nett war, haben wir dann bei Media Markt gekauft. Hier war der Verkäufer auch recht … kernig, aber damit kann man leben. Als die Maße stimmten, das Kochfeld keine Schulung erforderte (manche wirken doch recht abstrakt), kauften wir. Als er dann alles Weitere ausfüllte, meinte ich, dass der alte Herd plus Platte zwanzig Jahre gehalten haben und wir ja Marke kaufen. „Also wenn das nicht auch mindestens zwanzig Jahre hält -“, weiter kam ich gar nicht. Ohne Übergang bekam ich zu hören: „Hält det nich, det kann ick ihnen gleich sajen. So baun die nich.“
Macht Sinn. Wenn es so lange hält, haben die Verbraucher keinen Anlass, neu zu kaufen, verdient man nix. Aber macht das auch ökologisch und nachhaltig Sinn? Wir haben einen Backofen, der noch tadellos war, verschrottet, nur weil die Anschlüsse zu oben nicht mehr gepasst hätten. Wir werden mit Pech in absehbarer Zeit noch mal neu kaufen müssen. Wo landet all der (Elektro-)Schrott eigentlich?

 

2) Ganz bei mir in der Nähe ist die Tangentiale Verbindung Ost (TVO) geplant. Seit Jahren liegen hier verschiedene Parteien und Anwohner im Clinch, die einen, weil sie Klimaschutz voranstellen, die anderen, weil sie vor Ort leben und die bisherige Situation in Sachen Straßenverkehr nicht mehr auszuhalten ist, übrigens auch umwelttechnisch. Einige Teile der neuen Verbindung wurden schon zu DDR-Zeiten geplant, es ist also wirklich langwierig. Nun sollen im dritten Quartal 2023 „nach vielen Diskussionen mit Anwohnern, Initiativen und Umweltverbänden die Planungsunterlagen eingereicht werden.“ Das ist dem Newsletter des Stadtteilbürgermeisters zu entnehmen.
Allerdings sind in den letzten zwei Wochen, wie man im Radio hören konnte, plötzlich „Aktivisten“ aufgetaucht, die Teile der Strecke quasi besetzt haben, mit Zelten angereist sind etc. Mich hat das sehr gewundert, denn die Zustände sind in der Tat kaum noch auszuhalten und ich wohne nicht mal direkt daneben, zudem schien endlich, endlich alles soweit geklärt, dass alle Seiten relativ zufrieden waren.
„In der vergangenen Woche kam es in der Wuhlheide offensichtlich durch angereiste Chaoten aus NRW zu Protestaktionen gegen den dringend notwendigen Bau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO). (…) Viele Umweltschützer waren bereits bei den Protestaktionen im Hambacher Forst aktiv und haben auch dort Tunnel gegraben. Leider ist denen die Situation vor Ort gänzlich unbekannt. Ich würde mir wünschen, dass die Umweltschützer die Situation im Ganzen betrachten. Dazu gehört u. a. auch, sich das tägliche Staugeschehen z. B. in Biesdorf und Karlshorst anzusehen. Leider lehnen die Umweltaktivisten bisher jeglichen Dialog ab. (…) Der Beginn des Planfeststellungsverfahrens im Jahr 2023 ist notwendig und muss kommen. Zehntausende Anwohner haben ein Recht auf Entlastung.“
Ich glaube das sofort. Sie haben keine Ahnung, worum es im Einzelnen geht und kommen erst mal ortsfremd (!) vorbei und machen Stunk, etwa einhundert von ihnen. Und das ist im Prinzip auch das, was mich am allermeisten an diesen Aktionen stört. Denn man muss sich doch fragen, worum es ihnen eigentlich geht. Um den Schutz von Umwelt, äh, Klima oder ums Protestieren an sich. Der Verkehr ist da und er wird nicht weniger werden. Der Bezirk platzt aus allen Nähten und es fahren täglich mehrere Bezirke wild durcheinander. Wo sollen die denn hin? Oder setzt man hier schon auf Verbote in Sachen Auto (Verbrennermotor, E-Auto wenn zu wenig Strom, ganz generell fahrbare Untersätze, etc.)? Gerade auch die Grünen haben die TVO massiv unterdrückt und alles verhindert, was damit zu tun hatte. Nur wieso? Die Situation, wie sie sich derzeit präsentiert, ist doch wesentlich schlimmer und zwar nicht nur für Anwohner, sondern ganz generell für Natur und Umwelt. Ja, es muss kräftig Wald weichen, das schmerzt auch mich. Aber wir sind hier nun mal in einer Großstadt mit mehreren Millionen Einwohnern und warum sollen die Zeche immer die Randbezirke zahlen? Die Stadt wächst, das ist ein Fakt! Und damit dehnt sie sich auch weiter aus, das wird niemand verhindern können. Die Sache jetzt noch weiter auszuwalzen und das wegen sinnloser Diskussionen und Unwissenheit an der Sache an sich, verschlimmert alles nur nutzlos.

Bei beiden Begebenheiten geht es um Sinn und Sinnhaftigkeit. Wo würde es Sinn machen, mal anzusetzen und etwas wirklich nachhaltig zu verändern. Und wo eher nicht. Wo ist der Sinn des eigenen Daseins zu suchen und um welchen Preis. Was gehört immer dazu, wenn man etwas (dauerhaft) verändern möchte. Ohne seine Hausaufgaben zu machen, funktioniert es nicht, dann verpufft alles im Nichts. Kann man wirklich stolz sein, ein wenig Wald in einer Großstadt „zu retten“, während er in Deutschland überall gerade großflächig abgeholzt wird und das ohne Konsequenzen, weil Holz als nachwachsender Rohstoff eingestuft wurde? Soll man den Bau und Ausbau von Städten unterbinden, obwohl gerade massiver Zuzug neuer Bevölkerung(sgruppen) initiiert wird (ehrlich, wo sollen die bleiben?) – und in Münster gibt es offenbar ganz neu das Verbot vom Neubau von Einfamilienhäusern („wir wissen, wo es anfängt, aber nicht wo es aufhört“), auch wenn es anders genannt wird. Ach … Es gibt so viel undurchdachten Mist! Und dann wundert man sich auch noch, dass die Randparteien immer stärken Zulauf haben.

 

Gelesen:

 



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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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