Donnerstag, 1. April 2021

Ausblick auf den Verlorene-Werke-Blog im April 2021

 

Das war der März
Der März kam und ging relativ unspektakulär, war angefüllt mit viel Arbeit und leider auch einem kleinen Schreck, der sich aber gut aufgelöst hat. Am Ende gab es Helms Klamm im Supermarkt und Punkt Geburtstag ist mal wieder alles dicht. Also irgendwie wie letztes Jahr – 2020/2.0.

Wer jetzt zu viel Freizeit hat, dem empfehle ich einen Blick in meine neue Seite „Buchgedanken (zum Mitmachen)“. Hier habe ich ein paar Diskussionsthemen zusammengetragen, die mich Zeit des Blogs umgetrieben haben. Dabei geht es recht kurz und schmerzlos zu, bis im Laufe der Jahre die Themen intensiver und länger werden. Am Ende gibt es eine Liste von Themen, die ich noch nicht aufgearbeitet habe, aber gern zur Diskussion stellen möchte. Ihr seid alle eingeladen, Euch zu beteiligen!

 

Rezensiert:
Atemlos - Michelle Leighton

Der Seidenspinner - Robert Galbraith

Der Roboter, der Herzen hören konnte - Deborah Install

Alles Bio vom Balkon. Obst, Gemüse und Kräuter selber ziehen - Ursula Kopp

Das Lied der Kämpferin - Lidia Yuknavitch

Familiengeschichte schreiben für Dummies - Michaela Frölich

Sieben Quadratmeter Glück: Mein Leben im Camper- Marion Hahnfeldt

Neue Bücher eingezogen:

 


Das war das Postfach im März
kein anderer Autor wurde so oft wie Markus Heitz mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet, weshalb er zu Recht als Großmeister der deutschen Fantasy gilt. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik.

Die Meisterin – Alte Feinde
ist der dritte Roman zum Hörspiel-Erfolg bei Audible und der finale Band der Reihe um die Scharfrichter-Dynastien Bugatti und Cornelius - ein rasanter Mix aus düsterer Fantasy mit historischen und Thriller-Elementen. Heitz-Fans dürfen sich zudem auf ein Wiedersehen mit den beliebtesten Figuren aus der Dark Fantasy-Reihe Pakt der Dunkelheit freuen.

Ein blutiger Zwischenfall in Leipzig lässt Geneve Cornelius und Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti keine Zeit für aufkeimende Gefühle: In der Stadt ist ein uralter Dämon aufgetaucht, der alle Angehörigen der Schattenwelt unterwerfen will. Die Heilerin und letzte Erbin der Scharfrichter-Dynastie Cornelius eilt zurück in ihre Heimatstadt, kann jedoch allein gegen den Dämon nur wenig ausrichten. Geneves einzige Chance sind Verbündete aus Leipzigs Schattenwelt, unter ihnen die mächtige Vampirin Sia und der mysteriöse Bestatter Konstantin Korff. Kann es ihnen gemeinsam gelingen, ihren ältesten Feind ein für alle Mal zu besiegen?

 

keine Frage – die sozialen Medien beeinflussen uns massiv. Wir sind ständig vernetzt und doch innerlich einsam. Wir wollen „etwas Echtes“ und bearbeiten gleichzeitig jedes Bild. Vor allem junge Menschen werden häufig verunsichert und orientieren sich an vermeintlichen Vorbildern, anstatt ihre eigenen Stärken kennenzulernen. Milka Loff Fernandes, als ehemalige VIVA-Moderatorin quasi Influencerin und Social Media-Expertin der ersten Stunde, lädt dazu ein, dem persönlichen Selbstwert auf die Spur zu kommen. Ihr Buch #selbstwert – Die Happiness-Connection erscheint am 15. März bei adeo.
Im Stil eines unterhaltsamen und bunten Insta-Blogs gibt die sympathische und quirlige Moderatorin nicht nur Einblicke in ihr eigenes Leben. Mit spannenden Aufgaben motiviert Milka Loff Fernandes, die eigene Komfortzone zu verlassen, etwas Neues zu lernen und anderen Gutes zu tun: „Ich will dir zeigen, wo du Seil und Eimer findest, damit du bei deinem Selbstwertbrunnen wieder aus dem Vollen schöpfen kannst.“

Das Tolle daran: Die Leser*innen lernen sich nicht nur selbst immer besser kennen. Neben jeder Menge Spaß und der ein oder anderen Herausforderung erhalten sie auch Hilfestellung dabei, die „Connection“ zum inneren ICH zurückzuerlangen und damit mehr Selbstannahme, mentale Stabilität und Zufriedenheit zu gewinnen.

 

im Namen des VERRAI-Verlages, Stuttgart, möchte ich Ihnen heute den Krimi
Freund? Feind? Es gibt keine Garantie
von Josef Anneken

vorstellen und übersende Ihnen anbei das Cover sowie Informationen zu dem Buch und dem Autor.

Das Buch: Sein Chef hat ihm einen Auftrag wie einen Erholungsurlaub versprochen. Was Hauptkommissar Christian Ording vom BKA dann aber erlebt, ist genau das Gegenteil. Vor allem: Wem kann er bei seinen Ermittlungen trauen, wenn selbst Verbündete nur ihre eigenen Interessen verfolgen.

Vom beschaulichen Schwarzwald, über das unkontrollierbare New York bis in die tristen Einöden der USA führen seine Ermittlung. Die Hintermänner räumen dabei gnadenlos alles ab, was ihnen gefährlich werden kann, denn sie haben eine Menge zu verbergen. Das bringt auch sein Leben in höchste Gefahr.

Ein spannendes Buch, das zum Nach- und Mitdenken anregt.

 

Steve Howe - Die Autobiografie
YES und andere Storys

Yes, Asia oder zahlreiche Soloprojekte – der britische Gitarrist und Komponist Steve Howe hat in seiner langen Karriere nicht nur den kunterbunten Kosmos des Progressive Rock ausgemalt, sondern mit Hits wie »Heat Of The Moment« den Durchbruch zum Mainstream geschafft. Seit mehr als 50 Jahren fasziniert er durch sein kreatives Gitarrenspiel und das lyrische Songwriting Heerscharen von Fans. Die fantastisch-imaginären Plattencover von Yes verführten in den Siebzigern in zauberhafte Klangwelten, die Howe mit Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen gestaltete. Als er mit Asia in den Achtzigern melodischen Pop-Rock forcierte, füllte er ganze Stadien. Steve Howe tritt mit Yes immer noch regelmäßig in Deutschland auf. Dabei kann man ein interessantes Phänomen beobachten: Nicht nur eine oder zwei, sondern gleich drei Generationen von Fans lassen sich von den akustischen Traumreisen verwöhnen. In der exklusiven Autobiografie berichtet Howe von einem Leben zwischen musikalischen Höchstleistungen und dem ständigen Überschreiten von vermeintlichen Grenzen.

 

Vom „Locked in“-Syndrom zur Goldmedaille
Mit unbändigem Willen und Gottvertrauen kämpft sich Victoria Arlen zurück ins Leben

Mit 11 Jahren stürzt Victoria Arlen ins „Locked in“-Syndrom: Unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen, erlebt sie bei vollem Bewusstsein, was um sie herum passiert. Nach vier Jahren gelingt ihr gegen jede ärztliche Prognose die Rückkehr ins normale Leben. Und als ob das nicht für genug Furore sorgt, erkämpft sie schließlich sogar eine Goldmedaille bei den Schwimm-Paralympics. „Aufgetaucht“, ihre unfassbare Geschichte voller Tragik, Überlebenswillen und Glauben, ist soeben bei Gerth Medien (Asslar) erschienen.

Heute ist Victoria Arlen erfolgreiche TV-Moderatorin, Model, Schauspielerin und mehr-fache Medaillen-Gewinnerin. Doch ihre Biografie ist mehr als die Geschichte ihres Triumphs. Victoria Arlen gibt in ihrem Buch persönliche Einblicke in ihr Erleben des „Locked in“-Zustands.

           

Simone Gerwers: Mutausbruch – Vom Ende der Angstkultur!
In Zeiten rasanter Veränderungen ist Mut DIE Kompetenz der Zukunft geworden. Simone Gerwers zeigt, warum wir genau jetzt eine neue Mutkultur brauchen und wie uns Lust an der bewussten Gestaltung von Lebensfreude echten Erfolg privat wie auch gesellschaftlich bringen kann. Das Buch stiftet zu Mutausbrüchen an und ist ein Plädoyer für eine Mutkultur in unsicheren Zeiten der Krise, des Wandels und der Digitalisierung.

Mit klugen Fragen und einer klaren Analyse der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen regt die Autorin zu einem Perspektivenwechsel an, denn was jetzt gefordert ist, ist ein Umdenken hin zu echtem und nachhaltigem Erfolg, ohne Machbarkeitswahn, ohne falschen Leistungsdruck und auch frei von Tschaka-Gerede und billigen Motivationstipps. »Mutausbruch«ist ein wichtiges und relevantes Buch, denn es sorgt für Klarheit und Selbstverantwortung und hilft bei der Gestaltung des eigenen Lebens, aber auch unserer Unternehmen und der Gesellschaft ingesamt, indem es die Angst vor dem Scheitern nimmt.

 

man kennt sie als sympathische „Showbiz-Barbie“: Als gefragtes Model und Moderatorin ist Mirja du Mont das Rampenlicht gewohnt und seit Jahren Teil von Deutschlands Celebrity-Szene. Doch ein Blick hinter die Kulissen der scheinbar makellosen Fassade offenbart: Mirja du Mont hat aus einer tiefen Lebenskrise herausfinden müssen. In ihrem neuen Buch „Keine Panik, Blondie!“, das heute bei adeo erscheint, gibt sie erstmals ausführliche Einblicke, wie sie trotz allem ihr Leben wieder genießen kann.

 

Ein schauderhafter Kameradenmord von Manfred Teufel
Das Buch: Kriminalität hat die Menschen schon immer fasziniert. Daher umso erstaunlicher, dass sich vergleichsweise spät eine Wissenschaft der Kriminologie entwickelt hat.

Und zu den Anfängen geht Manfred Teufel mit seinem Buch „Ein schauderhafter Kameradenmord“ zurück. Zunächst bringt er dem Leser die wichtigsten Grundlagen dieser Wissenschaft näher und beschreibt dann ausführlich einen wirklichen Kriminalfall aus dem 19. Jahrhundert. Dabei geht es um den Mord an einem italienischen Wanderarbeiter auf dem Witthoh, einer Anhöhe bei Tuttlingen im Jahre 1862, der auch heute noch im Kollektivgedächtnis der Region verankert ist.

Hierzu hat er akribisch entsprechende Zeitungsberichte aus der Zeit im Original zusammengetragen, anhand deren man sehr gut nachvollziehen kann, wie der Prozess im Detail ablief und letztendlich zu einem Urteil gekommen wurde.

Insgesamt eine bewegende Reise in die Kriminologie der Vergangenheit, woraus Lehren auch für heute gezogen werden können.

Der Autor, Manfred Teufel war annähernd 40 Jahre Angehöriger der Kriminalpolizei in Baden-Württemberg, zuletzt leitete er als Kriminaldirektor eine Polizeidirektion.

 

Captain Tom Moore
MORGEN WIRD EIN GUTER TAG

Die Autobiografie

Zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 machte sich Sir Thomas Moore, liebevoll auch Captain Tom genannt, zu einer Spendenaktion für das britische Gesundheitssystem auf. Der gehbehinderte Kriegsveteran wollte 100 Runden mit dem Rollator in seinem Garten drehen, um 1.000 Pfund zu sammeln. Er hätte niemals ahnen können, dass daraus mehr als 37 Millionen Pfund werden würden! Doch der finanzielle Segen war nur ein Aspekt seines weltweiten Erfolgs.

Innerhalb kürzester Zeit wurde er zum Symbol uneigennütziger Mitmenschlichkeit und initiierte zugleich weitere Spendenaktionen. In seiner Autobiografie erzählt der stets positiv denkende britisch-kauzige Gentleman aus seinem 100-jährigen Leben, das kurz nach der Spanischen Grippe 1920 begann und durch den Ritterschlag durch Queen Elizabeth II. 2020 einen Höhepunkt fand. Tragischerweise ist Captain Sir Thomas Moore am 2. Februar 2021 im Kampf gegen das Corona-Virus unterlegen.

Emotional, bewegend und ein Appell an das Gute im Menschen.

 

Die großen Epidemien – Letizia Gabaglio
Das neue Buch aus dem Midas Verlag in Zürich ist kein Medizin-Ratgeber, sondern erzählt von der Geschichte der Epidemien und den sozialen Verhaltensweisen, die unsere Gesellschaften geprägt haben.

Es beginnt mit einer historischen Rückblende auf die großen Epidemien und Pandemien, welche die Menschheit im Laufe der Jahrtausende erschüttert haben. Es macht sich aber auch auf die Suche nach Gegenmitteln, gibt Einblick in die spannende Entwicklung von Impfstoffen und spart auch die gesellschaftlichen Kontroversen nicht aus, von denen Epidemien schon immer begleitet wurden.

Covid-19 hat uns gezeigt, dass wir auch mit aller Technik des 21. Jahrhunderts relativ machtlos sind. Wenn wir aber die Epidemien der Weltgeschichte im Kontext zueinander sehen, können wir das wirkliche Ausmaß, aber auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und erhalten eine Vorstellung davon, wie wir die aktuelle

Corona-Pandemie letztlich bewältigen können.

Zwanzig kompakte Kapitel liefern auf verständliche und übersichtliche Weise das aktuelle Wissen über Geschichte und Gegenwart von Pandemien, Epidemien und über den Kampf dagegen. Dieses Buch hilft uns, die aktuelle Covid-19-Pandemie zu verstehen, einzuordnen und vor allem auch zu lernen, wie wir in den nächsten Jahren damit umgehen müssen.

 

Das bringt der April
Ein neues Lebensjahr in erster Linie, dann gleich darauf das Osterfest. Die ersten Frühlingsstrahlen, wie ich hoffe, denn die Chilis und Tomaten wollen mal ein bisschen Balkonluft schnuppern.

Buchtechnisch wird der April wie das Wetter, Stichwort „macht, was er will“. Von Fantasy, Erfahrungsberichten über Liebesroman bis hin zu Psychothriller und ein bisschen Esoterik ist alles dabei.

 

Tomaten und Chilis Mitte März 21

Was mich bewegt hat
Bereits im Februar habe ich eine neue Handtasche gekauft, die dann aber etwas Zeit brauchte, um zu mir zu finden. Besonders daran ist, dass sie in einem wunderschönen dunklen Rot gehalten ist. Ich habe sage und schreibe zwei Wochen gebraucht, um mich für die Tasche zu entscheiden. Bin ich jetzt zu alt für eine Tasche in dieser Farbe?, habe ich mich gefragt. Und ist das nicht total seltsam? Nur weil vorn eine vier steht? Manchmal lässt man sich wohl einfach zu sehr von anderen beeinflussen.

Leider hat die Tasche dann aber einen viel zu kurzen Gurt gehabt und ich musste sie wieder zurückschicken.

 

Daneben hat mich Mitte März folgende E-Mail erreicht:
„Moin,

Ich wollte fragen (und ja ich weiß es ist schon ein Jahrzehnt her) ob es mal wieder so eine Challenge gibt?
Ich weiß nicht mehr genau wie aber ich bin irgendwie auf die Seite gestoßen und habe die Fantasy Challenge gefunden.... Naja ich würde mich über eine Benachrichtigung freuen falls doch noch mal wieder so etwas in der Art stattfindet

(Ps : Ich hätte die Challenge in maximal zwei Wochen geschafft wenn ich mich angestrengt hätte in einer )

Mit freundlichen Grüßen,

P.“

Ich habe ihm gesagt, dass er sich gerne daran versuchen kann, aber bitte nicht vergessen sollte, dass es um Qualität nicht Quantität geht. Und ihn zur Fantasy-Challenge geleitet, die momentan auf einem anderen Blog stattfindet.

Lust, meine eigene noch einmal neu aufzulegen, hätte ich schon. Dann kam ich jedoch ins Überlegen, wie ich diese verändern müsste (und ob überhaupt), um sie dem Zeitgeist anzupassen. Gäbe es überhaupt Interessenten? Und was müsste man an der Durchführung ändern, damit es nicht zu viel Arbeit hinter den Kulissen wird?

Und mei … zehn Jahre!

 

Plötzlich war mein Vater wieder im Krankenhaus. Marke: Zu schnell zu viel gewollt und dabei sehr dickköpfig. Leider mit dem Notarzt abgeholt. Habe ich schon einmal erwähnt, wie froh ich bin, dass es diesen Beruf(e) gibt?
Als ich meinem Vater dann eine Tasche mit Sachen bringen wollte, stand ich diesmal leider vor verschlossener Tür. Bisher war ja eine Person/Tag/1h Besuch erlaubt, das ist nun nicht mehr so. Steht mir alles inzwischen bis sonstwo! Besonders weil ich nicht das Gefühl habe, die Politik wisse noch, was sie tun soll – egal worum es geht. Mein Vater ist wieder zu Hause, es geht ihm gut, nur dickköpfig ist er immer noch.

 


Es ist jetzt fast genau ein Jahr her, dass ich in der Wohnung, besonders der Küche, einen auf Marie Condo gemacht habe. Und was soll ich sagen? Ich habe im März noch einmal fast genau das Gleiche wiederholt. Wo kam denn plötzlich wieder der ganze Kram her? Okay, ich habe alles Weizenhaltige aufgegeben und da waren noch ein paar Lebensmittel übrig, die ich inzwischen verschenkt habe. Aber einige neue kleine Backförmchen und Auflaufformen und Müslischalen (mit denen habe ich es offenbar echt) … Auch der Wohnzimmerschrank war gut gefüllt. Es ist so einfach, alles aus den Augen und in ihn hineinzulegen. Es liegt also eindeutig an mir. Verdammt!

 

In der Tauschbörse, in der ich seit Jahren angemeldet bin, ist zu lesen, dass in diesem Jahr vermehrt Bücher auf dem Postweg verschwinden. Leider hat es auch mich zum ersten Mal getroffen. Ein Buch, das ich verschickt habe, ist leider nicht angekommen. Nur, frage ich mich ernsthaft, wo bleiben die denn? Es kommen jährlich so viele Sendungen auf dem Postweg weg … die steckt sich doch nicht alle einer ein. Oder?

 

Gelesen:

 


 

6 Kommentare:

  1. Liebe Daniela,
    demnach hattest du Geburtstag und einen Runden noch dazu? Dann gratuliere ich dir nachträglich ganz herzlich und wünsche dir alles Gute für dein neues Lebensjahr!
    Tja, das Problem mit dem Krankenhaus ist bei uns schon seit Dezember unverändert. Und ich habe ein ähnliches Hin und Her mit meiner Mutter. Da sie nicht einsehen will, dass sie eigentlich nicht mehr laufen kann und ständig versucht, allein aufzustehen, hat sie sich vor mehreren Wochen das Sprunggelenk gebrochen, und vergangene Woche kam dann noch eine Oberschenkelhalsfraktur dazu. Da im städtischen Klinikum nichts frei war, wurde sie in die Klinik ca. 20 km entfernt verlegt. Morgen hat sie ihren 90. Geburtstag, und wir können nicht zu ihr. Das ist so traurig, denn normalerweise hätten wir sie wenigstens am Krankenbett besuchen können und ihren Runden mit ihr feiern. Ach es ist alles so besch...eiden!
    Das Verschwinden von Tauschbüchern hatte ich auch schon befürchtet, denn sowohl Bücher, auf die ich gewartet habe als auch welche, die ich verschickt habe, waren drei Wochen und länger unterwegs. Erst vorgestern habe ich für ein Buch einen Nachforschungsantrag bei der Post gestellt, und was soll ich sagen, gestern kam das Buch dann an! Ob das Zufall war? Keine Ahnung, aber ich bin heilfroh, dass sich die Sache überhaupt geklärt hat.
    Probleme wo man hinschaut, da gehe ich lieber auf meinen Balkon und schaue den ersten Frühlingsblühern beim Wachsen zu.
    Dir wünsche ich ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Hallo Susanne,
      ja, aber mit null wird bei mir immer noch abgerundet, das ging dieses Jahr leider nicht mehr. :) Vielen Dank für die guten Wünsche am passenden Tag. :)
      Puh, dann können wir es uns ja einigermaßen nachfühlen. Ich hoffe, sie hatte trotzdem einen schönen Tag. Blöd ist es allemal. Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist, alle wegzusperren. Zur Heilung gehört auch das Herz, eine Berührung, nette Worte ... bei meinem Vater muss das so neu gewesen sein (im Januar ging es ja noch), dass nicht mal der Infoschalter unten im Foyer das wusste, gesagt haben die jedenfalls nichts. Hach!
      Drei Wochen für eine Büchersendung ist schon eine Nummer! Ich hoffe ja, dass meine Sendung noch ankommt, ich fürchte jedoch, dass nicht. Fallen die dann aus dem Auto oder der Sortiermaschine oder wo bleiben die? Bei Warensendungen könnte ich es mir noch vorstellen, aber man merkt ja, wenn es ein Buch ist.
      Jup! Wobei mein Balkon immer noch eine Gestrüppwüste ist. Allerdings habe ich die Woche noch mal Erde gekauft und hoffe, dass ich endlich zeitlich dazu komme, langsam anzufangen. Das Wetter lässt aber ohnehin noch mal nach.
      Danke, das wünsche ich Dir auch!
      LG
      Daniela

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  2. 10 Jahre ist die Fantasy Challenge schon her? So lange verfolge ich schon deinen Blog und lese immer wieder gerne mit.
    Die Challenge hatte ich ja damals als Anlass genommen, meine Homepage wiederzubeleben und mit einem zeitgemäßen Design zu versehen. Inzwischen wäre bei einer Reaktivierung dringend ein Wechsel auf etwas Mobilgerät-tauglicheres nötig, vielleicht wäre dafür eine neue Challenge gut? :)
    Ich habe die Challenge sehr gemocht und dadurch auch neue Autoren und Themen entdeckt. Ich fände eine Wiederholung durchaus interessant, weiß aber nicht ob ich es momentan schaffen würde so viel dafür zu lesen.
    Ich wünsche dir frohe Ostern und schöne Feiertage!

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    1. Mensch! Das ist eine Überraschung! Ich dachte, es gibt Dich gar nicht mehr. Auf der HP ist leider lange nichts Neues passiert. Umso schöner, dass Du Dich mal wieder meldest!
      Dann machen wir die Challenge einfach zu dritt? P. wollte es mal versuchen und ich habe auch lange nichts in der Fantasy mehr gelesen. Die neueren Werke sind offenbar einfach nichts für mich. Nachdem ich jetzt aber Band 3 der Rabenschwinge ausgelesen habe, habe ich gemerkt, dass es mir fehlt. Ich könnte also auch einen Ansporn gebrauchen. :)
      Danke, Dir auch!

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    2. Mich gibt es noch und es geht mir auch soweit ganz gut. Die Erwerbsarbeit hält mich etwas von meinen Hobbys ab und es fällt mir schwer mich nach einem langen Tag am PC abends nochmal hinzusetzen, um eine Rezension zu schreiben. Aber vielleicht wird das wieder. Zumindest das Lesen funktioniert wieder ganz gut, wenn auch langsamer als früher. :)
      Also wenn es eine Challenge gibt, wäre ich dabei. Vielleicht eine Light-Version für uns? ;)

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    3. Das freut mich! Ich habe Dir gerade eine Mail geschrieben.
      Sollte sich auf Deinem Blog, den ich immer sehr gerne gelesen habe, etwas Neues entwickeln, bin ich in jedem Fall dabei!

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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