Während
ich diese Zeilen schreibe, pfeift der Wind lautstark ums Haus und der erste
(starke) Frost ist für die Nacht angekündigt. Obwohl die Geranien gerade noch
einmal ihre Blüten öffnen wollten, sind sie nun in ihr Winterquartier
umgezogen. Ich bin sehr gespannt, ob sie es bis ins nächste Jahr schaffen.
Gelesen
habe ich eine ganze Menge, darunter auch viele Sachbücher, einige sind unten
aufgeführt. Am meisten gefreut habe ich mich über den sehr gelungenen Tausch
mit einer anderen eifrigen Bloggerin. Am meisten geärgert über die neuerdings
sehr unzuverlässige Post. Zwei DVDs und ein Buch, die ich zumeist getauscht
habe, sind unwiederbringlich verloren gegangen.
MeinBeitrag zum Bullet Journal wird unerwartet eifrig gelesen, aber ich habe
festgestellt, dass nun, wo das Jahr endet, wieder Bewegung in die Sache kommt.
Neue Videos werden gedreht und generell gibt es wieder mehr zum Thema zu lesen.
Vermutlich werde auch ich ein Fazit in einem eigenen Post ziehen; mir haben die
Idee und das Ausprobieren sehr geholfen. Sowohl in der Arbeitswelt als auch
privat habe ich die Dinge besser geregelt bekommen und ein Auge dafür
entwickelt, was ich wann und wie mache. Die Arbeiten auf bestimmte Tage und
Zeiten zu legen, hat mir sehr geholfen. Darum ist mein „Bullet Journal“ für
nächstes Jahr bereits fertig – nicht zuletzt, weil es bereits fertige Planer
mit Wochen und Monatsübersicht zu kaufen gibt (und das teilweise für wirklich kleines Geld).
Wie
jedes Jahr habe ich bereits fast alle Geschenke beisammen und kann so relativ
entspannt in die kommenden Tage starten. Und Ihr? Seid Ihr vorbereitet oder
eher der auf-den-letzt-Drücker-Typ?
Rezensiert:
Das war das Postfach im November
Kultur
ist ein enorm weites Feld: Ob Kunst, Literatur und Musik, Philosophie,
Mythologie und Religion, es gibt so viel zu entdecken. Christa Pöppelmann
begleitet ihre Leser in ihrem lehrreichen Buch „Allgemeinbildung Kultur für Dummies“ auf unterhaltsame Weise durch
unsere Kultur, von den Anfängen bis heute und quer durch alle Disziplinen.
Für so
manchen sind Schiller und Goethe bloß Namen, dafür kennen sie sich blendend in
der Welt des Films aus. Andere sind bestens in der Klassik bewandert, aber
elektronische Musik und Social Media sind böhmische Dörfer für sie. Wieder
andere lieben Mythen und Folklore, aber machen einen großen Bogen um Religion
und Philosophie.
„Die
Kulturgeschichte der Menschheit ist schillernd, vielseitig und spannend. Man
kann nie genug darüber wissen“, davon ist Christa Pöppelmann überzeugt. Einen
umfassenden Überblick über die Welt der Künste und Ideen bietet die erfahrene
Sachbuchautorin nun in ihrem neuen Handbuch „Allgemeinbildung Kultur für
Dummies“. Die Leser begegnen darin den schönen Künsten und können sich
ausführlich mit Literatur, Musik oder Schauspiel und Tanz beschäftigen.
Außerdem lernen sie die vielfältige Welt des Glaubens und Denkens kennen und
erfahren, wie moderne Medien Althergebrachtes verändern. Christa Pöppelmann zeigt
aber auch, wie die verschiedenen Kulturen aufeinander aufbauten, einander
inspirierten, aber auch miteinander in Konflikt gerieten. Ihr Buch lädt dazu
ein, Bekanntes in neuem Licht zu betrachten, Neues zu entdecken und sich auf
unterhaltsame Weise zu bilden und zu bereichern.
Im
abschließenden Top-Ten-Teil erfahren die Leser unter anderem mehr über die
wichtigsten Meisterwerke der Kunstgeschichte, die populärsten Musikstücke, die
interessantesten Bücher und über Filme, die Geschichte schrieben. Und für alle,
die es eilig haben, bieten die Schummelseiten einen zusätzlichen, schnellen
Überblick.
ein
kleines Mädchen lehrt den Nikolaus das Fürchten, weil sie statt des gewünschten
X-Mas-House-Of-Horror einen rosafarbenen Pullover bekommt. Ein Rentierschlitten
mit Startproblemen bringt nicht nur den Weihnachtsmann ins Schwitzen. Und
verfluchte Christbaumkugeln, Weihnachtsmarkthorror und die unheiligen Drei
Könige sorgen dafür, dass dieses Fest zumindest eins ganz sicher nicht wird:
langweilig.
Von
bitterböse über gruselig bis fies und witzig: Diese 24
Weihnachts-Kurzgeschichten sind das ideale Geschenk für alle, die zum Fest mal
eine Pause von übermäßiger Besinnlichkeit brauchen. In DER TANNENBAUM DES TODES des
saarländischen Autors Markus Heitz wird das Beste aus zehn Jahren eines
einmaligen Weihnachts-Live-Events erstmals in einem Buch versammelt und mit
schaurig-schönen Illustrationen von Ingo Römling verfeinert!
In »Advanced Style« feiert der renommierte
Fotograf, Modeblogger und Autor Ari Seth Cohen das Selbstvertrauen, die
Schönheit und den Stil aus den Erfahrungen eines langen Lebens. Sein Buch ist
eine Zusammenstellung von Straßenmode, die es so zuvor noch nie gegeben hat,
denn sie zeigt Ü60-Models an den stilvollsten Schauplätzen der Welt. Die
älteren Damen genießen ihre späteren Jahre mit Anmut und Elan und gehen voller
Selbstbewusstsein ihre eigenen modischen Wege. Die zeitlosen Bilder bieten
vielfältige Inspiration für alle, die – egal in welchem Alter – ihrer
Individualität und Lebensfreude Ausdruck verleihen wollen.
ein
neuer kurioser Fall für Sidney Grice, Londons besten Detektiv! In der Gower
Street 125 ist alles ruhig – zu ruhig. Während Sidney Grice über die
anatomische Struktur menschlichen Haares nachdenkt, raucht seine Patentochter
March Middleton eine heimliche Zigarette nach der anderen. Endlich werden die
beiden von einer jungen Dame erlöst, die Sidney um Hilfe bittet. Ihr Vater
wurde brutal ermordet. Alles geschah in seinem hermetisch abgeriegelten Haus
und es gibt keine Spuren eines Einbruchs. Doch schnell kommt Sidney dahinter,
dass er in Wahrheit zwei Mordfälle aufklären muss. Denn Onkel und Tante des
Verstorbenen wurden zehn Jahre zuvor auf die gleiche grausame Art umgebracht.
Kein leichtes Unterfangen – selbst für Londons besten Detektiv.
M.R.C.
Kasasian - Die Geheimnisse der Gaslight
Lane
Das bringt der Dezember
Die
üblichen Verdächtigen und Rezensionen vor allem im phantastischen Genre, das
mich wieder zu sich geholt hat, nachdem ich eine Weile fremdgegangen bin. Und
natürlich die alljährlichen Feiertage.
Meine
kleine Privatchallenge wird ernst. Nicht mehr so viele Bücher neu einziehen zu
lassen bzw. nur so viele, wie ich auch schaffe innerhalb von zwei Monaten zu
lesen. Ein Blick in meine Leseliste zeigt: Das hat nicht so ganz funktioniert.
Allerdings auch wieder besser als die Jahre zuvor. Aber: Die Bücher, die ich im
ersten Halbjahr nicht gelesen habe, müssen, auch ungelesen, wieder ausziehen –
wie gemein ist das denn? Soll und werde
ich das wirklich durchziehen?
Was mich bewegt hat
Buchverfilmungen
erreichen mich derzeit tatsächlich nur, wenn eine Filmausgabe des
entsprechenden Buches erscheint.
(Hier
sollte ein Text stehen, der sich mit den vielen Neuverfilmungen beschäftigt
hätte – und was das für unsere Kultur bedeutet, wenn diese quasi feststeckt und
es keine neuen Innovationen gibt. Leider hat mir die Zeit einen Strich durch
die Rechnung gemacht.)
Gelesen:
„Space
Opera: Der metagalaktische Grand Prix“ – Catherynne M. Valente
Genau
dreißig Seiten und dann entschieden, dass mein Leben zu kurz dafür ist.
Neu insHaus geflattert (Link)
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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