Das war der Juni
Der Juni war
bei mir viel geprägt durch Arbeit; ein Auftrag hat mich sehr
geschlaucht, so dass keine Zeit (oder Lust) zum privaten Lesen blieb.
Dabei hatte ich gleich mehrmals Glück, Bücher zu gewinnen. Deren Lektüre
möchte ich nun so schnell wie möglich nachholen.
Auch E-Mails sind
ausnahmsweise nicht so intensiv gelesen worden, wie sich die Gegenseite
das wohl gewünscht hätte. Das Listen habe ich oft gleich ganz vergessen.
Rezensiert:
Das war das Postfach im Juni
Jane Harpers
Erstling «The Dry» war ein riesiger Erfolg im englischsprachigen
Ausland und schaffte es auf Platz 1 der Bestsellerliste der «Times».
Hollywoodstar Reese Witherspoon, Produzentin von «Gone Girl», sicherte
sich die Filmrechte. Die Autorin erhielt zahlreiche Krimipreise in den
USA und in Australien. Zuletzt bekam sie den Gold Dagger Award der
britischen Crime Writers’ Association für den besten Thriller des Jahres
2017.
Und auch bei uns wurde «The Dry» (ET: 21. Oktober 2016) von der Presse viel besprochen und hoch gelobt, s.u.
Am 24. Juli erscheint ihr neuer Thriller «Ins Dunkel», der im tiefsten Busch Australiens spielt:
Fünf
Frauen unternehmen eine von ihrer Firma organisierte Wanderung durch
den dichtesten Teil des australischen Buschs, ausgerüstet nur mit
Kompass und Landkarte. Tage später kommen nur vier von ihnen zurück...
Aaron
Falk, Ermittler der australischen Finanzpolizei, und seine Kollegin
Carmen müssen die vermisste Alice Russell finden, denn sie ist ihre
zentrale Informantin bei Bailey Tennants, einem Unternehmen, das unter
Verdacht steht, Geld zu waschen. Alice kennt nicht nur die
Machenschaften der Firma, sondern auch die dunklen Geheimnisse ihrer
Kolleginnen - an deren Vertuschung womöglich jemand ein vitales
Interesse hat.
Die Suche nach Alice ist ein Wettlauf gegen die Zeit,
die Kälte und die Nässe - und die Angst, denn im Busch treibt sich
womöglich ein Serienmörder herum. Doch die wahre Gefahr droht von ganz
anderer Seite...Grausamer als die Natur ist nur der Mensch.
Haie
gelten in der Natur als gefürchtete Tötungsmaschinen. Der schlechte Ruf
ist aber unbegründet, denn betrachtet man ihr Verhalten genauer, kann
man sehr viel lernen: strategisch höchst wirksame und effiziente
Methoden, um im Konkurrenzkampf der Natur zu bestehen und erfolgreich zu
sein.
Inspiriert durch das Verhalten der Haie, die ihre Instinkte
im Verlauf von 420 Millionen Jahren Evolution entwickelt haben, zeigt
Unternehmensberater und Keynote-Speaker Stefan Engeseth in diesem Buch,
wie man die scheinbar unbesiegaren Marktführer angreifen und sich selbst
einen Platz am Markt sichern kann.
Sharkonomics - Stefan Engeseth
zwei
der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in ›Der Fall von Gondolin‹
gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und
auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem
Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt
Gondolin.
Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles
andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu
finden und zu zerstören, aber vergeblich. In diese Welt kommt Tuor und
wird zum Werkzeug von Ulmos Plan. Von ihm geleitet, macht sich Tuor auf
den gefahrvollen
Weg nach Gondolin und gelangt in die verborgene
Stadt. Dort heiratet er Idril, die Tochter Turgons; ihr Sohn ist
Earendil, dem es vorherbestimmst ist, einmal der berühmteste Seefahrer
des Ersten Zeitalters zu werden.
Durch einen gemeinen Verräter
erfährt Morgoth, wie er einen vernichtenden Angriff gegen die Stadt
führen kann, mit Balrogs, Drachen und zahllosen Orks. Das Verhängnis
nimmt seinen Lauf.
Christopher Tolkien verwendet in dieser Ausgabe
eine vergleichbare Darstellung der Entwicklung der Geschichte wie bei
›Beren und Lúthien‹. Für J.R.R. Tolkien war ›Der Fall von Gondolin‹
»die erste richtige Geschichte aus dieser imaginären Welt«, und wie
›Beren und Lúthien‹ und ›Die Kinder Húrins‹ zählte er sie zu den drei
›Großen Geschichten‹ des Ersten Zeitalters von Mittelerde.
›Der Fall
von Gondolin‹ wurde von Christopher Tolkien herausgegeben und bildet den
Abschluss der Trilogie, die 2007 mit ›Die Kinder Húrins‹ begonnen und
2017 mit ›Beren und Lúthien‹ fortgesetzt wurde. Dieser neue Band enthält
zahlreiche Farbtafeln des berühmten Tolkien-Künstlers Alan Lee.
Weltweit erscheint ›Der Fall von Gondolin‹ am 30. August 2018.
Das bringt der Juli
Im
Juli gibt es im Freundes- und Familienkreis mehrere Feiern zu begehen,
was sich sicher auch auf den Blog auswirken wird. Zudem bekomme ich auch
Besuch von mir sehr lieben Menschen, die ich teilweise schon jahrelang
nicht gesehen habe.
So sind es vor allem die üblichen Verdächtigen,
die gepostet werden. Zusätzlich einige Rezensionen von eher
ungewöhnlichen Büchern: Superhelden, starke Frauen, Mondbesiedelung und
vieles mehr.
Gelesen:
(Seltsame) Suchanfragen
romantusche drachenromane
Hat zugegeben eine Weile gedauert, bis ich drauf kam.
gay diener probe in familiei kurzgeschichte
Bei mir leider nicht.
Kautsch kaufen
Warum eine solche Suchanfrage wohl zu mir führt?
Der Juni hatte es wohl für einige in sich - bei mir waren die letzten Wochen auch geprägt durch Arbeit. Ich hoffe, du kannst in der nächsten Zeit wieder ein wenig durchatmen.
AntwortenLöschenPuh, sieht so aus. Vielleicht weil es so pie mal Daumen die Mitte vom Jahr ist?
LöschenIch habe Deine Bilder allerdings angesehen und gedacht, dass ich das auch unbedingt mal machen muss, wo es doch quasi vor der Haustür liegt!
Und ja, drück uns die Daumen! :)
"Romantusche" - ich habe jetzt 5 Minuten überlegt, was das für eine Wimpertusche ist und was die mit Drachen zu tun hat. XD
AntwortenLöschenHihi, ging mir genauso :)
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