Ausblick auf den Blog im März

Das war der Februar

Im Februar hatte ich viel Lust auf Pflanzen – drinnen wie draußen. Die ersten Chilis und Paprikas sind in der Anzucht und gedeihen prächtig. Bisher noch reichlich viele Pflanzen, aber zum einen sind leider auch schon einige dahin und zum anderen habe ich schon zwei Anmeldungen wenn ich nicht alle selbst verbrauchen kann.

Als ich Ende des Monats dann im Baumarkt war, sah ich dort die ersten Pflänzchen für den Garten, meist Salate und einige Kräuter. Und Kohlrabi. Ich konnte nicht widerstehen und habe einfach mal einen mitgenommen. Die Erde im Blumenkasten habe ich bereits ausgetauscht gehabt – ein Test übrigens. Die alte Erde vom letzten Jahr vermischt mit Komposterde, die ich mir habe liefern lassen. (Vorher selbst geschleppt, wie doof.) Bin gespannt, ob die Pflanze überlebt, sowohl die Erde als auch das wieder etwas kühlere Wetter.

Die Pläne für die weitere Anzucht stehen. Weil das aber noch ein bisschen dauert, bin ich sehr froh, dass auch die Indoor-Pflanzenwelt zum Leben erwacht. Ich hatte im letzten Jahr (gegen Ende) zwei Mini-Wüstenrosen ertauscht, die dann bei mir erst einmal alle Blätter verloren haben. Ich dachte, sie wären dahin, bis meine Tauschpartnerin meinte, ich solle ihnen eine Chance geben. Und seit etwa einer Woche regen sie sich wieder, haben die Farbe geändert und sogar je ein neues Blatt bekommen. Leider habe ich auch über den Winter zwei Pflanzen eingebüßt: einen mittelgroßen Elefantenfuß und eine Palme. Beide selbstverschuldet – zu viel gegossen. Aber das war mir eine Lehre, immerhin.

Ansonsten bin ich auf kleine Zitruspflanzen gestoßen, eigentlich nur, weil in der Familie viele gegessen werden. Und wenn sich doch einmal ein Kern angefunden hat, wurde der an mich gegeben. Mandarine, Orange, Zitrone, Grapefruit. Es dauert, aber bisher sind alle zuverlässig gekeimt. Mal sehen wie es weitergeht. Mit Mangos und Litschis funktioniert es übrigens auch. Ja, man sieht, mir war Pflanzentechnisch etwas langweilig im Winter. *g

Im Blog gab es neben den Rezensionen diese beiden Beiträge:

(Neu)Trudi Canavan setzt „Die Magie der tausend Welten“ fort

(Autorenplausch)KRYONIUM. Die Experimente der Erinnerung – Matthias A. K. Zimmermann

Rezensiert:

Violet -Tracy Chevalier

DerSchrei des Raben - Ed McDonald

NächsterHalt: Wildnis: Wie eine Auszeit in Südafrika mein Leben und meinen Glaubenveränderte - Stefanie Vetter

Das war das Postfach im Februar

was kaufe ich, was esse ich, wie bewege ich mich fort, wie begegne ich meinen Mitmenschen, und womit verbringe ich mein Leben, meine Freizeit? Anja Haider-Wallner und ihre Tochter Mona Haider (Jahrgang 2005) zeigen in ihrem Ratgeber „So klappt´s mit dem Welt retten“, wie wir alle mit kleinen Schritten die Welt verbessern können.

„So klappt’s mit dem Welt-Retten“ ist auch der offizielle Ratgeber zur Initiative „Enkeltauglich Leben – Das Spiel, das Ihre Welt verändert“, die im Jahr 2018 vom Katholischen Kreisbildungswerk Traunstein e.V. ins Leben gerufen wurde. Dabei handelt es sich um einen intensiven Weg, den eigenen Lebensstil in Sachen Nachhaltigkeit zu hinterfragen und zu ändern. Das Spiel macht den Einstieg ins persönliche Welt-Retten besonders leicht und hilft, den inneren Schweinehund zu überwinden. Das dem Buch beiliegende Spielplanposter sowie Links, Apps und diverse Rezepte sorgen dafür, mit Spaß aktiv zu werden und dabei der Welt etwas Gutes zu tun.

ich darf Ihnen heute das Fantasy-Buch „Die Lügenmeister: Das Namenlose Tal“ von Anne Bonerath vorstellen.

„Du wirst nie ohne Mitleid sein!“, prophezeit Tante Maura dem jungen Léas. Doch ist Mitleid die beste Gabe, wenn man ein mächtiger Zauberer werden will, der die Menschen täuscht und blendet und das Fürchten lehrt?

Als Léas dem Lügenmeister Lír begegnet, kann er der Versuchung nicht widerstehen, einer der ihren zu werden. So führt ihn sein Weg ins Namenlose Tal, wo er nebst ein paar anderen Novizen seine Ausbildung beginnt. Doch so schnell die Kräfte des begabten Schülers wachsen, seine Gabe zum Mitleid verlässt ihn so wenig wie sein rebellischer Geist. Und so wird für Léas neben vielen äußeren Gefahren – einem missgünstigen Mitstudenten, einem verführerischen Mädchen und einer früheren Untat, die nie herauskommen darf – auch ein innerer Konflikt zur Zerreißprobe.

Die Lügenmeister – Das Namenlose Tal ist der erste Roman einer Trilogie über die mythologisch-phantastische Welt von Maura’an – und über einen jungen Mann, der nicht nur auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist, sondern auch nach seiner Vergangenheit: Denn wer Léas, Kind des Drachenmondes und geächtetes Halbblut, wirklich ist und woher er kommt, bleibt ihm außer in Tagträumen verschlossen. Seine Reise durch eine von eigenwilligen Charakteren und gefährlichen Kreaturen bevölkerte Welt entfaltet sich in einer farbenfrohen und sinnlichen Sprache und fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.

an seinem siebten Geburtstag wartet eine riesige Überraschung auf den kleinen Drachen Fionrir: In der Welt der Drachen gilt er nun als erwachsen und erhält ein ganz besonderes Geschenk. Ihm steht eine Reise bevor, auf der er Mut und Entschlossenheit beweisen und sich neuen Herausforderungen stellen muss. Dabei schließt er ungewöhnliche Freundschaften und lernt, Verantwortung gegenüber anderen zu übernehmen. Andreas Arnolds Trilogie rund um den jungen Drachen nimmt Kinder ab acht Jahren mit zu den fantastischen Abenteuern, die ihm unterwegs begegnen. „Fionrirs Reise“, „Fionrirs Reise geht weiter“ und „Fionrirs Reise ins Tal der Drachen“ sind im Reimheim Verlag erschienen.

In „Fionrirs Reise“ verlässt Fionrir sein Zuhause zum ersten Mal und wächst unterwegs zu einem selbstbewussten jungen Drachen heran. In „Fionrirs Reise geht weiter“ reist er zum Geburtstag seiner Freundin, der Menschen-Prinzessin Quirina. Dabei kommen ihm nicht nur die grimmigen Nordmänner, die den Auftrag haben, ihn zu fangen, in die Quere. „Reise ins Tal der Drachen“ führt Fionrir ins Tal seiner Ahnen. Als der tausendjährige Friedenspakt zwischen Menschen und Drachen plötzlich auf der Kippe steht, müssen er und seine Freunde viel Mut und Geschick beweisen.

Wie viele Geheimnisse verträgt ein Leben? Die erfolgreiche New Yorker Starfotografin Elin Boals sieht sich nach Jahrzehnten plötzlich mit den Schatten ihrer Vergangenheit konfrontiert, die sie zurückführen an die Orte ihrer Kindheit auf der Insel Gotland.

In Schweden gelang der Autorin Sofia Lundberg mit dem Roman „Ein halbes Herz“ einen Nr.1-Bestseller. Als deutsche Erstausgabe erscheint der Titel am 2. März 2020 im Goldmann Verlag.

Elin Boals kann mit der Kamera nicht nur Bilder zaubern, sie ist auch ihr Schutzschild, mit dem sie allzu viel Nähe abwehrt. Ihre abwesende und ruhelose Art belastet das Verhältnis zu den Menschen, die sie eigentlich liebt – den Ehemann Sam und die fast volljährige Tochter Alice. Ein Brief von einem Jugendfreund aus Schweden, der unerwartet bei Elin eintrifft, setzt eine Erinnerungsspirale in Gang, die am Ende nur eines zulässt: die schmerzhafte Aufarbeitung ihrer Familiengeschichte und einer quälend empfundenen Schuld.

Am 30. April 2020 kommt THE SECRET deutschlandweit in die Kinos.

Filminhalt:

Inspiriert durch das 2006 erschienene Bestseller-Buch The Secret, ein globales Phänomen, das Millionen von Menschen ein glücklicheres und erfüllteres Leben ermöglichte, dreht sich The Secret: Dare to Dream um Miranda Wells (Katie Holmes), eine hart arbeitende, junge Witwe, die darum kämpft, allein drei Kinder großzuziehen.  Ein heftiger Sturm bringt eine verheerende Herausforderung und einen geheimnisvollen Mann, Bray Johnson (Josh Lucas), in ihr Leben.  In nur wenigen Tagen entfacht Brays Anwesenheit den Geist der Familie wieder, aber er trägt ein Geheimnis in sich - und dieses Geheimnis könnte alles verändern. Das bahnbrechende Buch von Rhonda Byrne hat sich weltweit über 34 Millionen Mal verkauft, wurde in 50 Sprachen übersetzt und erschien 190 Wochen in Folge auf der Bestsellerliste der New York Times.

Das bringt der März

Mein Jahresziel „weniger lesen“ hat im Januar/Februar leider so gar nicht geklappt. Darum wird es im März viele Rezensionen geben, alle im phantastischen Bereich. Dabei sind echte Highlights, aber leider auch ein paar Nieten.

Was mich bewegt hat

Im Februar hat nach 17/18 Jahren meine Waschmaschine den Geist aufgegeben und ich musste eine neue kaufen. Die hatte ich schon ausgesucht, weil ich bereits damit gerechnet hatte. War also nicht das Problem. Aber als ich im Markt stehe (ich schaue mir das gern in natura an) und bestelle – zwei Tage, das war super! – höre ich, dass es drei Liefermodelle gibt.

a) nur liefern bis Haustür, Altgerätmitnahme 39,95

b) Liefern, Maschine dahin stellen, wo sie hinsoll, auspacken, Müll und Altgerät mitnehmen 44,95

c) a+b und Maschine auch anschließen 59,95

Mir tun all jene leid, die, aus welchen Gründen auch immer, einiges davon nicht selbst leisten können. Weil ich Angst hatte, dass a) bedeutet: bis Bordsteinkante, habe ich notgedrungen b) gewählt.

Habe beschlossen, ich werde das in Zukunft auch so machen, scheint ja ein neues (lukratives) Bezahlmodell zu sein.

a) Fehler im Text bejahen, wenn vorhanden 39,95

b) Fehler benennen (z.B. 3 inhaltlich, 4 Rechtschreibung) 44,95

c) Fehler im Text auch aufzeigen 59,95

Konnte nur mit dem Kopf schütteln. Mit der neuen Maschine bin ich aber zufrieden und insofern lief alles glatt.

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