Erst einmal willkommen im
neuen Jahr! Ich hoffe, Ihr seid alle gut reingerutscht und ordentlich platt vom
Feiern! (Der
Text ist natürlich automatisch hochgeladen worden, ich liege vermutlich noch
mit mindestens einem geschlossenen Auge irgendwo herum.)
Der Dezember ist so schnell
herumgegangen, dass ich mich kaum an ihn erinnere – bis auf das Ende natürlich.
Zudem ging die Planung für die ersten drei Monate des neuen Jahres los,
besonders beruflich wartet hier eine Menge auf mich, was mich sehr freut. Kalender
wurden aufgehängt oder für den Tisch bereitgelegt und ich dachte erstmals über
ein Bullet-Journal nach. Bisher dachte ich, das wäre nur etwas für jemanden,
der viel Freizeit hat, da die meisten ja selbst gestaltet werden müssen/dürfen,
aber inzwischen habe ich einige Videos gesehen, in denen die Sache recht
spannend wirkt.
Wettertechnisch wusste die
Luft über Berlin nicht recht, was sie tun soll, es gab neben recht kalten Tagen
auch viele, die eher an Frühling erinnerten. Und so blieb mein Balkon auch wie
er war. Zwar sind meine Glockenblumen dahin, aber die Geranien bildeten neue
Blüten aus, die sich auch öffneten. Als mir eine Freundin schrieb, sie habe den
ersten Schnee bei sich entdeckt, freute ich mich daran:
Rezensiert:
Das
war das Postfach im Dezember
Liebe Bloggerin, lieber
Blogger,
für Fantasy-Fans heißt es:
Aufgepasst! Denn nachdem Matthias Oden
mit seinem Debütroman bereits die Herzen der Science-Fiction-Leserschaft
erobert hat, greift er nun mit seinem neuen großen Epos „Die Krone der Elemente“ nach dem deutschen Fantasy-Thron. Demnächst
erscheint der Auftakt der mehrbändigen Saga über eine skrupellose Heerführerin,
tödlichen Machthunger, blutigen Krieg und funkelnde Magie. Erlebe mit, wie
Matthias Oden epische Fantasy neu erfindet!
Zum Inhalt:
Als Gerüchte um den vermeintlichen
Tod des Kaisers im Salenreich ihre Kreise ziehen, sehen die Landesfürsten dies
als ihre Chance, mehr Macht zu erlangen. Gleichzeitig schürt eine junge
Heerführerin den Grenzkonflikt im Westen zwischen Kaiserreich und benachbartem
Herzogtum. Doch die Unruhen im Land bringen schnell ans Licht, wie ernst der
niedrigschwellende Konflikt wirklich ist, denn durch Zufall stieß die
machthungrige Heerführerin auf ein verschollenes, längst ins Reich der Sagen
verwiesenes Artefakt, mit dessen magischen Kräften sie Natur und Menschen
gleichermaßen zu unterwerfen vermag: Die Krone der Elemente. Zu ihrer
Vervollständigung sind über die Welt verteilte und als Reliquien verehrte
Juwelen nötig. Sind Krone und Juwelen vereint, verleihen sie ihrem Träger quasi
unbegrenzte Herrschaft über die Elemente – Erde, Feuer, Wasser, Luft, Stein und
Metall. Ein Weltkrieg bricht aus, in dem Reiche untergehen und entstehen,
Allianzen wechseln und die Natur durch den Missbrauch der Elemente zunehmend
aus dem Gleichgewicht gerät.
am 18. Dezember erscheint im
Wunderlich Verlag der neue Science-Mystery-Thriller von
New-York-Times-Bestsellerautor Lincoln Child, «Der Luna-Effekt», über den Bookreporter schreibt: «Die Thriller um
Jeremy Logan werden von Buch zu Buch noch besser, und der jüngste Teil der
Reihe übertrifft sie alle. In ‹Der Luna-Effekt› schreibt Lincoln Child wieder
meisterhaft über unerklärliche Phänomene. Das Ergebnis: hochgradig spannend.»
Der 5. Fall für Enigmatologe
Jeremy Logan handelt von der dunklen Kraft des Mondes und hat mit den
Andirondacks ein ganz besonderes Setting:
Ein scharrendes Geräusch, ein
fauliger Geruch. Das ist das Letzte, was David Palmer wahrnimmt, ehe er stirbt.
Kurz darauf wird die Leiche des Wanderers am Fuß des Desolation Mountain
aufgefunden, abgelegt in einer Vollmondnacht und bis zur Unkenntlichkeit
zerfleischt. Wie der Enigmatologe Jeremy Logan erfährt, ist Palmer nicht der
erste Tourist, der in den dunklen Wäldern des Adirondacks Nationalparks auf
mysteriöse Weise ums Leben kam. Für die Einheimischen liegt auf der Hand, wer
für die Morde verantwortlich ist: Die sonderbare Blakeney-Familie, um die sich
seit Jahren Gerüchte ranken. Von dunklen Ritualen ist die Rede, von verdorbenem
Blut - und von Werwölfen. Aber dann entdeckt Logan ein Labor mitten im Wald.
Und stößt auf ein Geheimnis, das ebenso unglaublich wie gefährlich ist ...
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2016 verstirbt unerwartet
Brenda Strohmaiers Mann Volker Gunske, den sie erst im Jahr zuvor geheiratet
hatte. In »Nur über seine Leiche«
erzählt sie über ihr erstes Jahr als Witwe, ohne einen Trauerratgeber verfasst
zu haben – ganz feinsinnig und mit einer ungewöhnlichen Prise Humor, für den
die Expertin für Gesellschaftstrends und Stilfragen bei der WELT bekannt ist.
Es ist der Lebensbericht einer
klugen Frau, die nach dem Tod Ihres Mannes die Welt neu erfährt. Sie reist ein
paar Monate durch die Welt, konsultiert Nachlassexperten, Meditationslehrer,
Friseure, küsst eine Frau. Fazit ihrer irrwitzigen Odyssee: Bedingt lustig,
dieses »verwitwet«. Aber verdammt lehrreich.
»Nur über seine Leiche« von Brenda Strohmaier
erscheint am 11. Februar 2019.
die historische «Vespasian»-Reihe geht weiter: Mit «Der
falsche Gott» und «Der gefallene Adler» legt Robert Fabbri zwei neue Bände um den jungen Helden Vespasian und
seinen Aufstieg zum römischen Kaiser vor. In seiner Romanserie verbindet Fabbri
exakt recherchierte historische Fakten mit actiongeladenen Kampfszenen.
Band III: «Der falsche Gott»
(erscheint am 22. Januar 2019)
Das Jahr 34 n. Chr.: Vespasian
dient am Rande des Imperiums, bis er endlich nach Rom zurückkehren darf.
Unerwartet ereilt Kaiser Tiberius der Tod, und Caligula ergreift die Macht –
doch die leuchtende Hoffnung Roms verkommt zu einem unkontrollierbaren
Despoten, der sich als Gott huldigen lässt. Verschwenderische Bauten, endlose
Spiele, ein verängstigter Senat verblassen neben Caligulas gewagtestem Plan:
eine Brücke über die Bucht von Neapel, über die er dekoriert mit dem
Brustpanzer Alexanders des Großen reiten will. Kein anderer als Vespasian soll
die legendäre Rüstung rauben…
Band IV: «Der gefallene Adler»
(erscheint am 19. Februar 2019)
Das Jahr 41 n. Chr.: Caligula
findet seinen gerechten Tod. Nun ist Claudius der neue Kaiser von Rom – aber
der unbeholfene Herrscher braucht einen präsentierbaren Erfolg. Vespasian und
sein Bruder Sabinus sollen den gefallenen Adler der Legio XVII zurück nach Rom
holen, der bei Varusʼ desaströser Niederlage in den Wäldern Germaniens verloren
ging. Mithilfe dieser Trophäe will Claudius in Britannien einmarschieren. Die
Brüder haben keine Wahl, sie nehmen die Fährte auf.
suchen Sie noch einen
Buchtipp, der es in sich hat? Hier geht‘s ums
Thema Lügen:
Die Psychologie hat in
zahlreichen Studien herausgefunden, dass Kinder nur deshalb lügen, weil ihre
Eltern ihnen nicht adäquat nahezubringen vermögen, was das Lügen bedeutet und
welche unvorhersehbaren Konsequenzen eine harmlos scheinende Lüge haben kann. Erwachsene
lügen nach diesem in ihrer Kindheit erlernten Muster mehrmals täglich, wohl
aber nicht bis zu den sprichwörtlichen zweihundertmal am Tag, wie oft behauptet
wird. Laut Entwicklungs- und Lernpsychologischer Erkenntnisse ist das Lügen
sogar ein Ausdruck von sozialer Intelligenz, das nicht angeboren sein kann,
sondern erlernt werden muss. Während Kleinkinder Fantasie und Realität meist
noch nicht auseinanderhalten können, werden die kleineren Schwindeleien im
Grundschulalter oft schon ganz gezielt eingesetzt. Gründe für kindliches Lügen
sind meist individuelle Überforderung oder ein fehlendes Bewusstsein für die
möglichen Konsequenzen. Geflunkert wird aber auch, um sich Anerkennung zu
verschaffen oder auch nur aus reiner Höflichkeit: Notlügen, um die anderen
nicht zu verletzen.
Laut Expertenmeinung sei es
sinnvoll, beim Thema Lügen so früh wie möglich zu intervenieren und das Kind
gezielt darauf anzusprechen, ohne dabei wütend zu werden.
Und Kinder brauchen gute
Vorbilder. Da hilft es auch, in die Fantasiewelt einzutauchen –
Beispielsweise mit dem neuen
Buch von Jacqueline und Daniel Kauer.
Fredy – das Lama – flunkert
nämlich, was das Zeug hält. Es will Fauli – das Faultier – beeindrucken. Aber
selbst unter den besten Freunden ist dann irgendwann das Vertrauen weg!
Ein Buch, das Kindern ab 4
Jahren den Wert von Freundschaft und Vertrauen vermittelt und lustig und mit
viel Humor zeigt, dass sich das Lügen nicht lohnt!
Nebenbei lernen die Kids in «Fredy flunkert» des Schweizer Verlages
KaleaBook eine Menge über Faultiere und Lamas!
möchte ich Ihnen heute das
Sachbuch „Schrei, wenn du verstehst:
Mein Weg mit und ohne Drogen“ vorstellen.
Das Buch: Anette Hofmann
erzählt in ihrem Buch über ihr Leben mit und ohne Drogen. Sie zeichnet ein Bild
aus den ´90er Jahren, in denen Heroin und Kokain ihre ständigen Begleiter
waren, über die ersten Erfahrungen mit LSD und Partydrogen, bis hin zur
akzeptierenden Beratung. Eine Powerfrau mit einem ungewöhnlichen Werdegang
innerhalb der Drogenszene Berlins. Als Krankenschwester mit Leib und Seele, ist
die mittlerweile studierte Sozialpädagogin und Suchttherapeutin seit Mitte der
90er Jahre wesentlich mit daran beteiligt, Beratung vor Ort auf Partys zu
etablieren. Ein wichtiges Buch, das aufzeigt wie sich der Drogenkonsum
innerhalb der letzten 25 Jahren verändert hat und wie wichtig es ist die
Angebote der Drogenberatung dahingehend anzupassen.
Liebe Bücherfreunde!
Wir freuen uns, Ihnen auch
diesmal wieder ein buntes Programm für das kommende Frühjahr vorstellen zu können:
Ebenso stolz sind wir auf die
Autobiografie von Grease-Star Olivia
Newton-John, die soeben 70 Jahre geworden ist und von Ihrer fulminanten
Musikerkarriere mit Ihren Hits wie You're The One That I Want (im Duett mit
John Travolta), Xanadu, Physical u.v.w.m. ebenso erzählt wie in berührender
Weise von Ihrem Kampf gegen den Brustkrebs, der 2017 zurückkehrte.
Wie Francis Rossi steht auch
Olivia Newton-John für Interviews und das bereits angemeldete Interesse
zahlreicher großen Magazine und Tageszeitungen zur Verfügung.
Und passend zum aktuellen
Science-Fiction-Boom haben wir für alle Fans von Star Trek die Autobiografie
von William Shatner alias „Captain
Kirk“ im Programm, der von den Höhen und Tiefen seines Lebens erzählt und für
die Presse zur Verfügung steht.
Alle neuen Bücher (Link)
http://hannibal.bw-works.com/1901/FJ19.pdf
Das
bringt der Januar
Neben den üblichen
Verdächtigen auch einige Kurzrezensionen und Listen. Es wird wieder vermehrt
Fantasy zu lesen geben. Und natürlich wird der Blog am 09.01. genau zehn Jahre alt.
Was
mich bewegt hat
Im Dezember war ich zur
alljährlichen Pflichtuntersuchung beim Zahnarzt und fand ein recht volles
Wartezimmer vor. Interessanterweise hatten alle Wartenden einen E-Reader oder
ein Handy in der Hand – die Zeitschriften auf dem Tisch lagen unberührt. Eine junge
Frau unterhielt sich angeregt mit ihrem Vater über ihre am nächsten Tag
anstehende Fahrprüfung. Als sie aufgerufen wurde, ließ sie ihre Tasche stehen,
ihren Mantel, eine weitere Jacke, ihren Schal – ihr Handy jedoch nahm sie mit
ins Behandlungszimmer. Ich musste an der Stelle tatsächlich blinzeln und in
mich hineingrinsen. Als ich selbst dran war und auf dem Stuhl saß, geblendet
von der grellen Lampe und mit Weihnachtsgeschichten über ihre Enkelin von
meiner Ärztin bedacht, habe ich ernsthaft überlegt, wie man in dieser Position
auf ein Handy schauen soll. Hat die junge Dame ernsthaft gedacht, sie müsse
auch hier erreichbar sein? Oder war alles andere egal, nur das Handy muss
gerettet werden?
Nennt man das Zukunft?
Im Dezember gab es den
alljährlichen Weihnachtskalender bei meiner angestammten Tauschbörse.
Teilnehmer: alle, die etwas tauschen. Ich fürchte, ich habe es etwas
übertrieben.
Gelesen:
Neu ins Haus geflattert:
Blwyddyn newydd dda, Daniela.
AntwortenLöschenSagt man/frau sich zumindest in Cornwall.
Nur ein kurzes "Hi!" meinerseits, denn ich sehe hier gibt es wieder einiges zu lesen. Als Ausgleich für "noch nicht getippte Kommentare", erlaube ich mir ein passendes Zitat... :-)
“A new year is the path to the life you seek. Right through all the cross-winds, rain & debris.”
(Aoife Arangchore)
bonté
...ein Zwischenruf noch:
LöschenDie Glockenblumen würde ich noch nicht abschreiben, weil sie Dich im Frühjahr doch überraschen können. Ein klein wenig geschützt (an der Wand zB), nicht austrocknen lassen & es ist gut möglich, daß sie aus der Staude heraus wieder grünen.
bonté
Ich habe auchüberlegt, die Glockenblumen einfach zu lassen und zu schauen was passiert. Aber ich nehme an, dass der erste (richtige) Frost sie erledigen wird, oder?
LöschenLG
Daniela
...solange die Campanula nicht austrocknen, bestehen gute Chancen.
Löschenbonté
Dann bleibe ich dran :)
LöschenDia dhuit, Daniela
AntwortenLöschenDie erste Lüge eines Menschen entsteht wohl aus dem Impuls des Haben-wollens heraus. Woraus sich dann, in der Interaktion mit anderen, komplexere Szenarien kreiren laßen (die jüngere Schwester wars!). Hier die richtigen Wegweiser aufzustellen bleibt eine grundsätzliche Entscheidung. Ähnlich wie bei jedem anderen Verhalten, wenn der Nachwuchs sich an sozialen Normen abarbeitet. Der Begriff "verzogene Kinder" kommt hier nicht von irgendwo.
Lernt jede Elterngerneration aufs Neue - wobei die Moderne sie gernst mit Ratgebern zuschüttet (das Eldorado des "perfekten Kindes" versprechend).
Aus besagter Shattner-Autobiographie wird wohl ordentlich Weihrauch aufsteigen. ;-)
Dank einer All-inclisive-Vernetzung ist ein Smarty heutzutage ähnlich wertig wie eine Brieftasche, in der alles drinnen steckt. Den Heilsrufern des 4.0 schwebt ja ein vollkommenes Utopia vor (das spätestens an den Funklöchern scheitert).
Ich selber gehe nur Zuhause online.
bonté
Ich bin ja sehr versucht das "steht der Presse zur Verfügung" bei Shatner mal auszuprobieren (kleiner Blog und so). Nur was fragen? Das Buch jedenfalls reizt mich sehr, aber ich finde auch den Mann dahinter sehr interessant. :)
LöschenNun ja, aber ihre Brieftasche und alles war ja noch draußen - bei ihrem Vater, der hat ja aufgepasst. Und sie war nur wenige Minuten im Behandlungszimmer, was soll da Weltbewegendes passieren, das nicht warten kann? Aber gut, ich sitze mit Stolz auf einem Uralt-Handyvertrag, der nur telefonieren, kein Onlinezugang beinhaltet, sprich: bin auch nur daheim online, allerdings arbeite ich von hier aus, was es vermutlich wieder relativiert. ;-)
...selbst als Junge sah ich Kirk nie als großen Hecht. Mir lag Pille eher.
LöschenFür das wofür ich mein Smarty nutze, reicht sogar eine Prepaid-Karte aus.
"Du erfährts Leben nicht dadurch, daß du überall & zu jeder Zeit mit dabei bist. Du erfährst es durch den eigenen Augenblick."
(Florance Ippdit)
bonté