Samstag, 15. Dezember 2018

(Autorenplausch) Erik Benoist: Das Sternenbogenschwert


Titel: Das Sternenbogenschwert
Autorin: Erik Benoist
Originaltitel, 188 Seiten
ISBN: 978-3-7427-2097-9
Euro: 0,99












Seit ich zwölf Jahre alt bin, lese ich Fantasy- und Science-Fiction-Bücher und liebe es nach wie vor, in fremde Welten einzutauchen und die Abenteuer von Helden zu erleben, die häufig unerwartet in die Situation geraten, eine ganze Welt retten zu müssen und an der Aufgabe wachsen. Heute bin ich Mitte dreißig und lese immer noch gerne solche Bücher.
Vor fünf Jahren habe ich den Wunsch verspürt, selbst ein Fantasybuch zu schreiben und neben Arbeit, Familie und Freunden angefangen, meine Story zu Papier zu bringen, oft abends und nachts geschrieben. Nach und nach hat sich eine eigene Geschichte entwickelt und ich freue mich auf Leserinnen und Leser, die ein neues Abenteuer erleben möchten. Neben klassischen Elementen der Fantasy, wie Elfen, Zwergen oder Greifen als Akteure war es mir wichtig, eine Hauptperson zu schaffen, die schüchtern und unsicher ist und es im Leben nicht immer leicht hatte und nun in einer fremden Welt die Chance hat, sich zu beweisen, die über sich selbst hinauswachsen muss, weil sonst niemand die Welt retten kann, in der sie sich unvermittelt wiederfindet.

Hier ist eine kurze Beschreibung des Anfangs meines Buches:
Raphael ist ein siebzehnjähriger Junge aus Brooklyn, der schüchtern und unsicher ist, noch mehr seit sein linkes Bein gelähmt ist, die Folge eines Autounfalls. Raphael wacht nach einer durchzechten Nacht nicht in New York zu Hause auf, sondern auf einem fremden Planeten: Nakir. Er weiß nicht, warum er dorthin gebracht wurde, er erfährt erst einmal nur, wie dies geschah (durch einen Traumzauber) und dass er Kampffähigkeiten und die Sprache von Nakir in der Traumwelt erlernt hat.
Vizeimperator Phinul hat ihn geholt und benötigt seine Hilfe: Als Bewohner einer anderen Welt kann nur Raphael das mächtigste magische Artefakt, das Sternenbogenschwert, aus der alten Hauptstadt von Nakir auf der Insel Nakirjing holen. Ein Fluch verhindert, dass Lebewesen Nakirs die Insel betreten können. Mit dem Schwert möchten Phinul und die Schneelfen die Herrschaft über den gesamten Planeten erringen.
Das Windschiff, auf dem sich Raphael mit Phinul befindet, wird von Kupferechsen und Wüstenelfen angegriffen. Raphael fällt bei der Flucht von einem Windgleiter, einem kleinen schwebenden Schiff, aber wird von der Kupferechse Rylwanna gerettet. Rylwanna und die Wüstenelfen wollen verhindern, dass Phinul das Sternenbogenschwert bekommt und wollten deshalb unbedingt Raphael in ihre Gewalt bringen.

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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