Autorin:
Erik Benoist
Originaltitel,
188 Seiten
ISBN:
978-3-7427-2097-9
Euro:
0,99
Seit ich
zwölf Jahre alt bin, lese ich Fantasy- und Science-Fiction-Bücher und liebe es
nach wie vor, in fremde Welten einzutauchen und die Abenteuer von Helden zu
erleben, die häufig unerwartet in die Situation geraten, eine ganze Welt retten
zu müssen und an der Aufgabe wachsen. Heute bin ich Mitte dreißig und lese
immer noch gerne solche Bücher.
Vor fünf
Jahren habe ich den Wunsch verspürt, selbst ein Fantasybuch zu schreiben und
neben Arbeit, Familie und Freunden angefangen, meine Story zu Papier zu bringen,
oft abends und nachts geschrieben. Nach und nach hat sich eine eigene Geschichte
entwickelt und ich freue mich auf Leserinnen und Leser, die ein neues Abenteuer
erleben möchten. Neben klassischen Elementen der Fantasy, wie Elfen, Zwergen
oder Greifen als Akteure war es mir wichtig, eine Hauptperson zu schaffen, die
schüchtern und unsicher ist und es im Leben nicht immer leicht hatte und nun in
einer fremden Welt die Chance hat, sich zu beweisen, die über sich selbst
hinauswachsen muss, weil sonst niemand die Welt retten kann, in der sie sich
unvermittelt wiederfindet.
Raphael
ist ein siebzehnjähriger Junge aus Brooklyn, der schüchtern und unsicher ist,
noch mehr seit sein linkes Bein gelähmt ist, die Folge eines Autounfalls. Raphael
wacht nach einer durchzechten Nacht nicht in New York zu Hause auf, sondern auf
einem fremden Planeten: Nakir. Er weiß nicht, warum er dorthin gebracht wurde,
er erfährt erst einmal nur, wie dies geschah (durch einen Traumzauber) und dass
er Kampffähigkeiten und die Sprache von Nakir in der Traumwelt erlernt hat.
Vizeimperator
Phinul hat ihn geholt und benötigt seine Hilfe: Als Bewohner einer anderen Welt
kann nur Raphael das mächtigste magische Artefakt, das Sternenbogenschwert, aus
der alten Hauptstadt von Nakir auf der Insel Nakirjing holen. Ein Fluch
verhindert, dass Lebewesen Nakirs die Insel betreten können. Mit dem Schwert
möchten Phinul und die Schneelfen die Herrschaft über den gesamten Planeten
erringen.
Das
Windschiff, auf dem sich Raphael mit Phinul befindet, wird von Kupferechsen und
Wüstenelfen angegriffen. Raphael fällt bei der Flucht von einem Windgleiter,
einem kleinen schwebenden Schiff, aber wird von der Kupferechse Rylwanna
gerettet. Rylwanna und die Wüstenelfen wollen verhindern, dass Phinul das
Sternenbogenschwert bekommt und wollten deshalb unbedingt Raphael in ihre
Gewalt bringen.
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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