Girton
Klumpfuß ist kurz davor, einer der besten Auftragsmörder des Landes zu werden,
schließlich geht er bei Merela Karn in die Lehre, und die ist eine lebende
Legende im Geschäft mit dem Tod. Eines Nachts werden Girton und Merela jedoch
an den Königshof gerufen: Innerhalb der dicken Steinmauern von Burg Maniyadoc
wispert man hinter vorgehaltener Hand von einem geplanten Attentat auf den
Kronprinzen. Getreu dem Motto "Um einen Mörder zu fangen, musst du einen
Mörder schicken" heuert die Königin die beiden Assassinen an, um das
Attentat zu verhindern. Weder Girton noch Merela ahnen, dass der Anschlag auf
den Prinzen erst der Beginn einer Reihe von Verschwörungen und Intrigen ist,
die das gesamte Königreich in einen grauenhaften Krieg stürzen könnten, der
auch vor loyalen Assassinen nicht haltmacht ...
Obwohl das Buch recht
zeitnah nach seinem ET im Januar bei mir eingezogen ist, bin ich leider bisher
nicht zum Lesen gekommen. Hoffentlich werde ich das bald nachholen können,
obwohl die Meinungen recht durchwachsen klingen. Die Fortsetzung wird im Mai
2019 erscheinen.
Jahrhundertelang
herrschten sieben Familien zusammen über das sagenhafte Arkane. Die Stadt wuchs
und gedieh, niemand schien die Harmonie zerstören zu können. Doch unter der glitzernden
Oberfläche breiteten sich unbemerkt dunkle Mächte aus – und sie haben Erfolg:
Bei einem Massaker wird eine der sieben Familien ausgelöscht. Nur die schöne
Oziel überlebt und schwört Rache. Während sie auf der Suche nach Verbündeten
eine schreckliche Entscheidung treffen muss, bricht im eisigen Norden der
Steinzauberlehrling Renn auf. Einzig seine Gabe und sein Wissen könnten Arkane
noch retten ...
Zum ET des Buches hatte ich
leider keine Zeit, es zu lesen, weswegen es auch nicht bei mir eingezogen ist.
Leider habe ich es so gut wie gar nicht in der Social-Media-Welt entdecken
können und die bisherigen Meinungen sind so gering und eher nichtssagend, dass
mir unklar ist, ob man es gelesen haben sollte oder eher nicht.
Edit: Inzwischen habe ich es daheim.
Edit: Inzwischen habe ich es daheim.
Der
New-York-Times-Platz-1-Bestsellerautor David Eddings war in den 80er Jahren
nicht nur einer der Helden der Fantasy-Leser, sondern ist für viele der
erfolgreichen Fantasy-Autoren von heute ein Vorbild. Die Lektüre der
Belgariad-Saga ist wie eine Begegnung mit Freunden. Die Charaktere dieser
heroischen Coming-of-Age-Fantasy wachsen einem sofort ans Herz, und gemeinsam
mit ihnen erforscht man eine wunderbare Welt und kämpft im epischen Kampf
zwischen Gut und Böse. Der naive Junge vom Land, der edelste Ritter, der
cleverste Dieb, der mächtigste Magier – wer sonst könnte die Welt retten?
Eine Freundin von mir ist
sehr begeistert vom Autor und das schon seit Jahren, ich selbst könnte noch
einen Motivationsschub gebrauchen. Muss man das Werk kennen?
Sie
wurden verehrt. Sie wurden gefürchtet. Sie wurden zur Legende: Kailens Zwanzig,
die beste und verschworenste Söldnertruppe, die es je gab. Vor Jahren bewahrten
sie die alten Königreiche vor dem Untergang, doch dann zerfiel die
Gemeinschaft. Heute, fünfzehn Jahre später, scheint jemand eine alte Rechnung
zu begleichen. Einer nach dem anderen werden Kailens Männer ermordet, bei den
Toten liegt stets ein schwarzer Stein ― unter Söldnern das Zeichen für Verrat.
Welches dunkle Geheimnis verbirgt sich in der glorreichen Vergangenheit der
Truppe?
Im Original stoße ich öfter
einmal auf den Autor und die Meinungen fallen eigentlich stets recht positiv
aus. Ich werde dran bleiben, auch wenn mich der Verlag in letzter Zeit in
Sachen Fantasy recht enttäuscht hat.
Nobelpreis
für Literatur 2007
In
ihrem Roman »Die Memoiren einer Überlebenden« beschwört Doris Lessing eine
unbestimmte Zukunft: Das Leben in der Stadt ist zusammengebrochen, die Menschen
sind ständig unterwegs und auf der Suche nach Überlebensmöglichkeiten.
Jugendliche und Erwachsene besetzen leerstehende Häuser, plündern Geschäfte,
und Horden von Kindern machen die Straßen unsicher. Das Chaos der Straße
beobachtet die Hauptfigur, eine ältere alleinstehende Frau, vom Fenster ihrer
Wohnung aus. Eines Tages steht ein junges Mädchen, Emily, samt ihrem Haustier
Hugo, bei ihr im Wohnzimmer und verlangt unvermittelt nach Unterkunft. Während
draußen alle Formen öffentlicher Ordnung aufgehört haben zu existieren, richten
sich die beiden in ihrem neuen Leben zu zweit ein…
Ich bin nur durch den
„Bestsellercode“ auf dieses Buch aufmerksam geworden und war auch durch den
verliehenen Preis positiv überrascht. Dass es vermutlich keine leichte Lektüre
wird, scheint klar. Trotzdem würde ich es gern versuchen.
Ein
junger Briefträger erfährt überraschend, dass er einen unheilbaren Hirntumor
hat. Als er nach Hause kommt, wartet auf ihn der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers.
Er bietet ihm einen Pakt an: Für jeden Tag, den er länger leben möchte, muss
eine Sache von der Welt verschwinden. Welche, entscheidet der Teufel. Der
Briefträger lässt sich auf dieses Geschäft ein. Am Tag darauf verschwinden alle
Telefone. Am zweiten Tag die Filme, am dritten alle Uhren. Als am vierten Tag
alle Katzen verschwinden sollen, gebietet der Briefträger dem Teufel Einhalt.
Und macht etwas völlig Überraschendes ...
Ich bin mir recht sicher,
dass es nicht das ist, wonach es aussieht. Und genau deswegen hätte ich sehr
gern reingelesen. Leider ist es nicht ganz preiswert und war über Tausch noch
nicht zu bekommen.
Shikanoko
ist eigentlich nur der Sohn eines einfachen Vasallen. Doch als er von einem
Magier eine übernatürliche Maske vermacht bekommt, wird aus ihm das Kind des
Hirsches, und er verfügt fortan über magische Fähigkeiten und besonderes
Kampfgeschick. Als der alte Kaiser stirbt, gerät Shikanoko in die Fänge des
Fürstabts, der alles daransetzt, die höchste Macht im Land – den Lotusthron –
an sich zu reißen. Shikanoko muss fliehen und entkommt dabei mehr als einmal
nur knapp dem Tod. Doch er muss unbedingt Aki finden, die Herbstprinzessin, die
er liebt, und die ein großes Geheimnis verbirgt. Denn in ihrer Obhut befindet
sich niemand anderes als der rechtmäßige Nachfolger für den legendären
Lotusthron.
Ich habe vor sehr vielen
Jahren Band 1 der Otori-Saga gelesen und war leider nur mäßig begeistert. Da
sich Lesegeschmack und –verhalten mit dem Lauf der Zeit jedoch verändern
können, würde ich es gern noch einmal mit der Autorin versuchen. Da liegt eine
neue Reihe recht nahe. Aber auch das Buch war leider noch nicht günstig zu
bekommen. 2019 wird es aber als Klappenbroschur noch einmal neu erscheinen.
Der
Engländer Ben Chambers hat eine Frau und ein Haus. Damit ist er zufrieden –
eben so zufrieden, wie man sein kann, wenn man eine Frau und ein Haus hat und
sonst nichts tut.
Doch
eines Morgens sitzt ein Roboter in seinem Garten, betrachtet die Pferde auf dem
Feld hinter dem Haus und geht einfach nicht weg. Der kleine Roboter heißt Tang,
ist von oben bis unten mit Schmutz und Öl verschmiert und entpuppt sich bei
genauerer Inspektion als ein Uralt-Modell der ersten Generation. Ben weiß
nicht, was er mit dem Schrotthaufen anstellen soll, doch der verfolgt ihn von
nun an auf Schritt und Tritt und möchte sein Freund sein.
Als
Ben zufällig bemerkt, dass sein kleiner Roboter Flüssigkeit verliert, erkennt
er, wie sehr ihm der Kleine ans Herz gewachsen ist.. Und plötzlich will er,
dass Tang repariert wird. Auch, wenn er dafür einmal kreuz und quer durch die
ganze Welt reisen muss, um den Hersteller ausfindig zu machen. Ihre gemeinsame
Reise wird zu einer lebensverändernden Erfahrung.
Empfohlen bekommen und es
klingt in der Tat nach einer süßen kleinen Geschichte für zwischendurch. Die
Zeit hat ein Lesen bisher verhindert.
Jahrhundertelang
baute das gewaltige Eisenboot- Handelssyndikat auf Drachenblut – und die
außergewöhnlichen Kräfte, die es verleiht. Als die Drachenblutlinien versiegen
und Kundschafter ausgesandt werden, um neue Quellen zu entdecken, kommt ein
verheerendes Szenario in Gang.
Claydon
Torcreek ist einer der Überlebenden der gefahrvollen Reise durch das
unerforschte Hinterland des Corvantinischen Reiches. Statt der neuen
Blutquellen, die die Zukunft seines Volkes hätten sichern können, entdeckt er
jedoch einen Albtraum. Der legendäre Weiße Drache ist aus seinem Jahrtausende
währenden Schlaf erwacht und giert danach, die Welt der Menschen in Schutt und
Asche zu legen. Und noch schlimmer: Er befehligt eine Armee aus Verderbten, die
ihm hörig sind.
Band 1 war großartig, aber
leider hatte ich bei der Verlosung von diesem Nachfolger kein Glück. Ich hoffe
aber, dass es vielleicht doch noch über Tausch zu bekommen sein wird oder
schlicht demnächst als TB erscheint.
Maia
wächst als Tochter des Brutmeisters in einem Aery auf, dem Ort, an dem Drachen
ausgebrütet und großgezogen werden. Genau wie ihr Bruder Darian wartet sie
gespannt auf den Tag, an dem sie ihr eigenes Drachenjunges bekommen wird. Doch
sie hat Pech: Als sich der Nesttag nähert, zeichnet sich ab, dass die
Delegation des Kaisers sämtliche Jungtiere für das Militär requirieren wird.
Enttäuscht
und verärgert macht sie sich mit ihrem Bruder auf in die Wildnis – wo sie nicht
nur auf die Leiche eines weiblichen Drachen stößt, der von Wilderern erlegt wurde,
sondern auch dem mythischen Sommerdrachen begegnet. Zurück im Aery versetzt
ihre Geschichte alle in helle Aufregung. Die religiösen und militärischen
Autoritäten streiten darüber, wie der Sommerdrache gedeutet werden soll. Maia
hat an all dem wenig Interesse. Sie fragt sich vor allem eines: Wenn es eine
tote Drachenmutter gibt, wo ist dann ihr Junges? Kurzerhand macht sie sich auf
eine gefährliche Reise in die Wildnis, um das Drachenjungtier zu finden.
Ich lese grundsätzlich
alles, wo „Drache“ draufsteht, so dass dieses Buch schon startklar neben mir
liegt. Grund fürs Nichtlesen: Zeit. Wird aber nachgeholt!
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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