Mittwoch, 1. März 2023

Ausblick auf den Verlorene-Werke-Blog im März 2023

 


Das war der Februar

Der Februar ist so schnell vergangen wie sein Vorgänger, was vermutlich nicht nur daran liegt, dass er so kurz ist. Er war erst ein wenig wärmer, wurde jedoch schlagartig wieder kalt. Ich habe es geschafft, alle Bücher, die bisher im Jahr bei mir eingezogen sind, auch zu lesen. Allerdings habe ich streng darauf geachtet, was einzieht; zudem habe ich ein Buch abgebrochen und zwar „Vierzig werden à la parisienne“, das war doch ein bisschen zu persönliche Erzählung und das von einer Autorin, die mir leider nicht sympathisch geworden ist. Ein Highlight fürs Jahr war in jedem Fall „Der Geist in der Kehle“, das ich in nur zwei Tagen ausgelesen hatte. „Der verkannte Mensch“ begleitet mich über den Monatswechsel und gefällt mir bisher sehr gut, es ist unterhaltsamer geschrieben, als ich zunächst vermutet hätte. Vielleicht schaffe ich es im März, ein paar Bücher vom SuB hervorzuholen.

 

Rezensiert:
Jetzt ist Sense - Hans Rath

Mein wildes, mutiges Herz - Francine Rivers

Kirmes im Kopf: Wie ich als Erwachsene herausfand, dass ich AD(H)S habe - Angelina Boerger

Dolores - Stephen King

Haus aus Dämmerung - N. Scott Momaday

Indigene Sprachen Nordamerikas - Martin Kruegerund Robert Götzenberger

GRIP – Die Methode, um alles im Griff zu haben- Rick Pastoor

 

Neue Bücher eingezogen:


 

 

Das war das Postfach im Februar
VERLAG DAS KULTURELLE GEDÄCHTNIS

Das neue Verlagsprogramm HIER

kein anderes Werk der Fantasyliteratur hat so einzigartig gezeigt, was ein Ritter ist und was ein Zauberer, wie die Erzählungen über König Arthur, den Zauberer Merlin, Lancelot und seine Gefährten. Nun erscheint am 18. März die berühmteste Heldensage der Welt neu erzählt - mit einem Vorwort von Neil Gaiman und Illustrationen des berühmten Tolkien-Künstlers John Howe.
John Matthews
, einer der weltweit führenden Kenner altenglischer Sagen, erzählt aus bislang unbekannten Quellen gänzlich neue Geschichten um König Arthur und die Ritter der Tafelrunde und flicht sie in den Horizont der klassischen Sagen: ein beispielloses Leseerlebnis und ein großes literarisches Ereignis!

 

Hayley Edwards-Dujardin - ROSA – Farben der Kunst
Von Botticelli bis Christo
Was wissen wir über Rosa? Wir kennen alle die Stereotypen: Rosa ist das Vorrecht der kleinen Mädchen; Rosa ist die Farbe der Zärtlichkeit und der Liebe. Doch Rosa bietet viele Variationen und spielt mit seinen Ambivalenzen und Widersprüchen. Als Pigment ist es eine Mischung aus den beiden Farbtönen Rot und Weiß. Schon früh in der Geschichte wurde Rosa dem allmächtigen Rot untergeordnet. Dies hindert die antiken Autoren jedoch nicht daran, es zu beschreiben, denn Rosa drückt besondere Empfindungen und Gefühle aus.
Und vielleicht gerade weil es so rätselhaft ist, wird Rosa auch auf verschiedene Weise interpretiert: Es beschreibt die hellhäutige Hautfarbe, es ist Aurora, wenn es einen sonnengetränkten Himmel illustriert, Fuchsia, wenn es die gleichnamige Blume benennt. Rosa wird oft auch mit anderen Farbtönen beschrieben: Es wird zu Orange, Pink, Koralle, Violett, Beige u.v.a. Rosa wird somit auch zum Kennzeichen dessen, was man erklären möchte, ohne dafür die richtigen Worte zu finden.
Das Wichtigste in Kürze:

  Die Geschichte der Farbe ROSA anhand von 40 Werken aus der Kunst

  Fundiert recherchiert, sorgfältig kuratiert und elegant geschrieben

  Mit Zeitleisten, Karten, Grafiken, Anekdoten und informativen Texten

 

Mascha hat so wenig Geld, dass es am Monatsende nicht mehr fürs Heizen reicht. Ein Job im Pflegeheim hilft der jungen Mutter, dem Amt zu entgehen und den Winter zu überbrücken. Zusammen mit ihrer Tochter Tinka quartiert sie sich kurzerhand in dem Haus ein – wo sie eine Realitätsflucht der besonderen Art antreten wird. Die Autorin Grit Krüger unternimmt in ihrem Debütroman „Der Tunnel“ eine erzählerisch ungewöhnliche Annäherung an das Thema Armut. Der Titel erscheint am 15. März 2023 im Kanon Verlag.
Alle wissen, das Heim am Stadtrand ist eine Zwischenzone: Letzte Lebensstation für die betagten Bewohner und für Mascha eine „Übergangslösung“, wie sie immer wieder betont. In die Rolle der Pflegerin findet sie schnell. Mit ihrer pragmatischen und mitfühlenden Art erreicht sie sogar den verschrobenen Tomsonov, der am liebsten türmen würde und es doch nicht am Pförtner vorbeischafft. Selbst die kleine Tinka arrangiert sich in dem ungewohnten Umfeld, auf den Fluren spielt sie mit den Rollatoren der Alten. Es ist der ehemalige Bergmann Tomsonov, der irgendwann ein Klopfen aus den Tiefen des Kellers hört. Er fängt an zu graben, und auch Mascha verspürt den Drang, einen Ausweg zu suchen. Das geheime Tunnel-Projekt wird ihr Mutmacher und wärmender Fluchtpunkt. Bis zu jenem letzten Abend im Heim, der mit einem rührenden Fest für einige Eingeweihte beginnt und mit einer dramatischen Wendung endet.

 

Mit ihrem neuen Roman „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ schafft Julia Schoch ein literarisches Kunstwerk und einen Pageturner in einem.
In die autofiktional erzählte Geschichte über ein Paar, das seit vielen Jahren zusammenlebt; über die Verwerfungen ihrer Liebe und darüber, wo die Liebe eigentlich hingeht, wenn sie verschwunden ist, kannst du ab dem 16. Februar eintauchen.
Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite – Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch, literarische Archäologin ihres Lebens, legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.

 

Max Barry: Die 22 Tode der Madison May
ein Serienmörder läuft frei herum! Doch nicht nur in unserer Welt, denn macht euch bereit für eine Reise durch das Multiversum. Wie weit würdet ihr gehen, um einen Menschen zu retten? Weit genug, um die Grenzen der Realität zu überschreiten? Die Journalistin Felicity verschlägt es bei der Verfolgung des Mörders von Madison May in eine Parallelwelt - dort lebt Madison May zwar noch, doch sie schwebt bereits in großer Gefahr!
Am grausamen Mord an Madison May scheint auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches: Die Immobilienmaklerin wird offenbar von einem potenziellen Kunden niedergestochen. Der Täter, der sich keine Mühe gegeben hat, seine Identität zu verbergen, scheint einem Kult anzugehören. Als Journalistin Felicity dem Mann zufällig in der U-Bahn begegnet, nimmt sie die Verfolgung auf. Es kommt zum Handgemenge, sie wird aufs Gleis gestoßen, der herannahende Zug kann gerade noch bremsen. Der Verdächtige ist spurlos verschwunden – ebenso wie Felicitys Katze. Ihre Kollegen können sich beim besten Willen nicht mehr an Madison May erinnern, und ihr langjähriger Freund hat plötzlich neue Hobbies, denen er angeblich schon seit Jahren nachgeht. Langsam wird Felicity klar, dass sie nicht mehr im selben New York ist, sondern in einer Parallelwelt – in der die junge Schauspielerin Madison May in tödlicher Gefahr schwebt.

 

wie wird man die Schwere los? Was gibt Halt und Hoffnung? SPIEGEL-Bestsellerautor Samuel Koch nimmt uns mit auf eine spannende Entdeckungsreise – in die äußere und vor allem innere Schwerelosigkeit. Überraschend, abwechslungsreich, voller Hoffnung und Mutausbrüche wirbt Samuel Koch für eine neue Form der Leichtigkeit. Das neue Buch „Schwerelos“ erscheint am 27. Februar bei adeo (Asslar).
Samuel Koch hat verschiedene Methoden ausprobiert, um die Schwerkraft zu überlisten: Spacecurl, Windkanal, Achterbahn, Segel- oder sogar Parabelflug. Gewohnt humorvoll und mit einer guten Portion Selbstironie hat Samuel sich auf die Suche nach dem ersehnten Gefühl der Schwerelosigkeit gemacht.
Doch es wird auch tiefgründig: Was hilft beim inneren Loslassen und leichter Werden? Welchen unnötigen Ballast können wir abwerfen und wie? Welche Lasten lohnt es vielleicht auch zu tragen? Und was gibt den nötigen Auftrieb, um trotz Schwerem im Leben fliegen zu können?
Sein neues Buch überzeugt mit Tiefgang, Ehrlichkeit und vielen überraschenden und neuen Erkenntnissen über manche Last, aber auch die echte Schönheit des Lebens.

 

Die junge Hell lernt wie viele andere Frauen sehr früh, dass von ihr erwartet wird, lieb und brav zu sein. Wütende Frauen sind nur zu emotional, hysterisch und haben sich nicht unter Kontrolle. Hellea setzt alles daran, ihre Wut zu verdrängen, doch in den Wäldern Schwedens erkennt sie, dass genau darin ihre magische Kraft liegt. Lina Frischs queerer Urban-Fantasy Roman We will give you Hell erscheint am 1. März 2023 bei Knaur.
Die junge Flensburger Autorin Lina Frisch hat selbst Psychologie studiert und lässt viel von diesem Wissen, gepaart mit aktuellen feministischen Gedanken und nordischer Mythologie, in den Roman einfließen. We will give you Hell ist ein epischer Fantasy Roman für alle, die sich von der malerischen Natur Schwedens verzaubern lassen wollen und bereit sind, die Macht von wütenden Frauen kennenzulernen.

 

es ist zutiefst schockierend und lässt niemanden kalt: Wenn ein ausgesetzter oder im schlimmsten Fall getöteter Säugling gefunden wird. Welche Not die Mutter und das Neugeborene im Vorfeld mitmachen, wissen hingegen nur wenige. Für diese Ausnahmesituationen hat Gabriele Stangl die erste Babyklappe mit Anschluss an eine Klinik ins Leben gerufen. Endlich können verzweifelte Frauen ihre Kinder in sichere Hände geben, wenn sie weder ein noch aus wissen.
In ihrem Buch „Herzenskinder“, das am 13. März bei adeo (Asslar) erscheint, berichtet sie nun von den abgegebenen Babys und den Schicksalen aller Beteiligten. Lernen Sie Luisa, Yasmin, Nikolas, Helena und viele andere Kinder kennen. Wie erfahren sie von ihrer Bauchmama? Und wie geht es ihnen später bei ihrer Herzensmama? Ergreifend erzählt, ist dieses Buch ein Plädoyer für tatkräftige Unterstützung für die Schwächsten und Hilfsbedürftigen in unserer Mitte.

 

Elisabeth Schinagl – Francobaldi. Das Geheimnis der Illuminaten
Eichstätt, 1787: Die Französische Revolution wirft bereits ihren Schatten voraus, als Enrico Francobaldi aus Wien in das beschauliche Fürstbistum Eichstätt kommt. Dort möchte er einen Neuanfang wagen, fernab von den schmerzhaften Erinnerungen an seine verstorbene Frau. In seiner neuen bayerischen Heimat soll Francobaldi das Schulwesen aufbauen. Aber diese Arbeit erfüllt ihn nicht. Als ihn jedoch der Landesherr kurzerhand mit der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls betraut, gerät sein Leben aus den Fugen. Immer tiefer gerät er in die Fallstricke von Politik und Intrigen. Als dann auch noch ein Anschlag auf sein eigenes Leben verübt wird, scheint Francobaldi dem Mörder gefährlich nah zu sein. Und welche Rolle spielt dabei der rätselhafte und mächtige Geheimbund der Illuminaten in diesem Fall? Sein Ziel sind radikale gesellschaftliche Umwälzungen. „Francobaldi“ ist ein packender Krimi und eine Zeitreise in ein Bayern des 18. Jahrhunderts zwischen Absolutismus und Aufklärung.
Autorin Elisabeth Schinagl studierte unter anderem auch in Eichstätt Latein und Germanistik. Dort stieß sie auf die Spuren des Illuminatenordens, der 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründet worden war. „Francobaldi“ basiert auf sorgfältiger Recherche und belegbaren Fakten aus der Zeit der Aufklärung und der Illuminatenbewegung in Bayern.

 

 

Das bringt der März
Im März gibt es verschiedene Rezensionen in unterschiedlichen Genres. Entweder eine Covergleichheit oder einen Minitext in Sachen Buchgedanken. Da ich selbst etliche Termine außer Haus wahrnehmen muss und einen vollen Terminkalender habe, wird sich das wohl auf den April umschlagen.

 

 

Was mich bewegt hat
Einige Zeit habe ich hier in Berlin den Preis von Blumenkohl beobachtet. Stolze 3,99 EUR das Stück und das in verschiedenen Supermarktnamen – wenn die überhaupt welchen hatten. Und als auch das tiefgefrorene Gemüse nicht preiswerter wurde, habe ich doch einen gekauft, doof wie ich bin. Am gleichen Tag rief meine Oma an, die in Sachsen lebt und erzählte mir, sie hätte fast einen Blumenkohl gekauft, aber die Verkäuferin kenne sie und habe sie noch rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht, dass der 5,33 EUR kostet.
Das letzte Wochenende im Monat vor drei Tagen brachte dann eine kleine Reduzierung von 3,49. Als ich die Kassiererin, die ich kenne, da ich öfter dort einkaufe, frage warum es heute so leer wäre, sagte sie seufzend: Na ja, es ist eben Monatsende.

 

Im Februar bekam meine Mutter ein Paket als ich sie besuchte bzw. sie bekam es, als sie noch unterwegs war. Im Briefkasten lag ein Zettel von dpd. Eine lange Paketnummer war darauf gedruckt und drei Möglichkeiten zu erfahren, wo das Paket gelandet sei. Ein QR-Code, ein Hinweis auf die Homepage und eine Telefonnummer. Ratlos drehte sie den Zettel in der Hand und fragte: Und wo ist nun mein Paket? Da ich nicht erst den Laptop anmachen wollte und keine Möglichkeit zum Scannen hatte, rief ich die Nummer an. Ein elendes „wenn sie das wollen, dann die 1 …“, die Paketnummer angeben (und wehe, die Computerstimme versteht es nicht) und die Postleitzahl, nur um dann zu erfahren, dass es beim Nachbarn liegt, genau gegenüber. Wieso schreiben die das nicht einfach auf den Zettel?, fragt meine Mutter. Und ich konnte nur sagen: Tja, das ist die Digitalisierung. Überall stehen jetzt hier die Packstationen und die Post überlegt, ob sie die Briefpost einstellt.

 

Ein Telefonat mit meiner Oma, ich erwähnte es bereits, etwa Mitte des Monats. Die alten Leute, die ich kenne (meine Oma wird bald 94 und in meinem Haus wohnen auch teils sehr alte Menschen), sind alle keine Fans von einem gewissen Herrn S. Immer nur Waffen, Waffen, Waffen, sagt sie. Wenn die dem keine mehr schicken würden, wäre das alles schon vorbei. Wohlgemerkt eine Frau, die den letzten Weltkrieg noch live miterlebt hat. Und dann sagt sie auch noch einen Satz, bei dem es einem gruselt: Ich erinnere mich. Hatten wir doch jetzt am 13.02., da war der Jahrestag als sie Dresden bombardiert haben (im gleichen Bundesland, nicht weit entfernt, ist meine Oma geboren und aufgewachsen). Damals war da das eine Mädel bei uns in der Gruppe (Arbeitsdienst bzw. Pflichtjahr für Teenagermädchen, die dann die Arbeit erwachsener Männer in der Landwirtschaft verrichteten und ohne dieses Jahr keinen Beruf lernen durften), die Edith, die ist dann weggelaufen, weil sie Angst um ihre Eltern hatte. Und wir waren alle erst so um die vierzehn, fünfzehn Jahre alt. Später stellte sich heraus, die lebten nicht in Dresden, sondern Leipzig, das auch einiges abbekommen hatte. Zwei Tage, sagt meine Oma, dann war Edith wieder da. Und glücklich, denn den Eltern ging es gut. Sie bekam viel Verständnis und wurde nicht abgestraft. (Was da wohl damals unter den Mädchen, die sich eine Unterkunft teilten, geredet wurde?) Ich hoffe, sie ist alt und glücklich geworden.
Und dann sehe ich einige Tage später neue Forderungen, sogar von Streumunition und anderen Sachen, die zurecht einmal verboten worden sind (nicht zuletzt von jenen, die live und in Farbe gesehen haben, was sie anrichten)! Und nur eine Demo (eine einzige!), die zum Frieden aufruft.

 

Nein, zur Berliner Wahl äußere ich mich nicht. Ist selbsterklärend.


 

Gelesen:

 


2 Kommentare:

  1. Hi Daniela,
    ich bin das Wetter mittlerweile echt leid. Es darf gerne endlich wärmer und sonniger werden! Bis dahin drücke ich mich auch vor der Arbeit auf dem Balkon...
    Mir ist auch schon aufgefallen, dass es hier im Einkaufszentrum zum Monatsende erschreckend leer ist. Dafür zu Monatsbeginn extrem voll. Auf dem Wochenmarkt lichten sich die Stände, es kauft einfach kaum noch jemand dort ein, weil es zu teuer ist. Eine sehr bedenkliche Entwicklung.
    Bin gespannt, welche Rezensionen du im März noch veröffentlichst. Lese sie meistens, aber für Kommentare fehlt oft die Zeit...

    LG Alica

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    1. Hallo Alica,
      schön, dass Du reinschaust. :) Mir geht es ähnlich, ich lese bei verschiedenen Blogs mit, aber ich habe leider nicht immer Zeit, etwas zu kommentieren. Doch ich versuche, sie mir dann doch ab und an zu nehmen und freue mich natürlich auch, wenn bei mir welche eintrudeln.
      Ach, das Wetter ... gestern Schnee, heute gottlob nur Regen, aber kalt. Hoffentlich wird es bald wärmer. Der Balkon darf gern noch etwas warten, aber ich überlege, ob es nicht bald Zeit wird, die Tomaten zu säen.
      Wenn man sich die Preise so ansieht, glaube ich das gern. Heute war der Blumenkohl "nur" 1,79, aber was ich ewig nicht gesehen habe, ist Rosenkohl. Tomaten und Gurken fasse ich seit Wochen nicht an. Ja, es mag Luxus sein, so zu denken, aber von wegen gesunde Ernährung und so. Ich bin rechtzeitig auf den Trichter gekommen, das mit dem Einwecken wiederzuentdecken und habe so Gurke im Glas, in der Hoffnung, dass sich an diesem Preis auch wieder etwas ändern wird. Einen eigenen Garten habe ich leider nicht, aber vielleicht kann der Balkon ein bisschen helfen, man wird sehen. Bisher war es ja eher Hobby für nebenbei.
      Wünsch Dir alles Gute!
      LG
      Daniela

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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