(Autorenplausch) Drachenfeuerjagd – Johanna Schließer
(Neu) „Der dunkle Kristall“ als Buchreihe
(Neuauflage) Robin Hobbs „Die
Regenwildnis-Chroniken“
Rezensiert:
Dark - Candice Fox
Von Beruf Schriftsteller - Haruki Murakami
Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick -Kelly Moran
Priest of Lies - Peter McLean
Das ferne Licht der Sterne - Laura Lam
Sie färben sich langsam lila. |
Das war das Postfach
im Juli
Mit dieser Mitteilung wollen wir Ihnen „The Chosen“ vorstellen. Eine Serie, die
schon jetzt außergewöhnlich erfolgreich und beliebt ist, und die trotzdem auch
"ganz anders" daher kommt.
„The Chosen“ ist bisher über eine eigene App zu
sehen gewesen und wurde weltweit ca. 235 Millionen Mal angeschaut. Täglich
werden es 1 bis 2 Millionen mehr.
Es dreht sich um die Geschichte von Jesus
Christus, und um die Geschichte der Menschen um ihn herum. Jesus wird hier
vollkommen anders dargestellt, als man das bisher aus Filmen kannte. Die Serie
erzählt sehr lebendig, spannend, und erzählerisch gekonnt diese Geschichte, die
man eigentlich zu kennen glaubte, und die doch noch nun ganz anders aussieht als
erwartet.
Eine magische Lampe…ein Bösewicht…eine
Prinzessin…ein Dschinn… Ihr denkt, Ihr kennt die Geschichte schon?
Die Abenteuer des jungen Taugenichts Aladin ist wohl eine der beliebtesten
und am häufigsten verfilmten Geschichten aus 1001 Nacht, angefangen mit dem
Hollywood-Film von 1924 Der Dieb von Bagdad. Es folgten zahlreiche weitere
Verfilmungen, darunter auch Zeichentrick- und Realfilm-Adaptionen aus dem Hause
Disney, aber auch sowjetrussische, indische oder italienische Produktionen. Die
belgisch-französische Kömödie Aladin – Tausendundeiner lacht! ist eine
aufwändig produzierte Parodie des populären Märchens und war mit 4,2 Millionen
Zuschauern wochenlang Platz 1 in den französischen Kino-Charts.
An Heiligabend verkleiden sich Gelegenheitsdieb
Sam und sein bester Freund Khalid als Weihnachtsmänner, um sich in den Galeries
Lafayette die Säcke mit Diebesgut füllen zu können. Doch Sam wird als
vermeintlicher Santa kurzerhand von einigen Kindern genötigt, sie gefälligst
mit einer Geschichte zu unterhalten… In seiner Not erzählt er ihnen das Märchen
von Aladin – na ja, zumindest seine ganz eigene Version davon.
Selbstverständlich als Held Aladin beginnt Sam dann seine Geschichte im Herzen
von Bagdad, der Stadt mit 1001 Kostbarkeiten, um einen großen Großwesir (1,85 m
+ Riesenturban) mit bösen Absichten und schlechtem Atem, einer hübschen, aber
widerspenstigen Prinzessin „Was, ich darf den Palast bis zu meiner Hochzeit
nicht verlassen? Is‘ voll 10. Jahrhundert!“ und ihren Vater, dem kleinen dicken
Sultan. – Kann Aladin mit Hilfe einer Flasche mit Dschinn, dem er sogar zehn
Wünsche abgefeilscht hat, die teuflischen Pläne des Wesirs durchkreuzen und das
Herz von Prinzessin Shallia gewinnen?
Leider weiß ich die Sorte nicht, aber sie wirken vielversprechend. |
Das bringt der August
Ein paar liegen gebliebene Sachen und jede
Menge Rezensionen, davon viele im Krimi/Thriller-Bereich, aber auch Sachbuch. Einige
Fantasy-Rezensionen sind ebenfalls fertig, aber die Bücher von Verlagen gehen
immer vor, daher werden diese wohl verschoben. Mir schweben einige
Diskussionsbeiträge vor, aber ob ich für diese Zeit finde, muss sich erst noch
zeigen.
Vorher |
Nachher |
Was mich bewegt hat
Zwei Nachträge zum letzten Ausblick:
Eine Freundin von mir hat Punkt 30.06. ihr
erstes Kind (mit zweiundvierzig) geboren. Sie ist fest entschlossen, es selbst
zu stillen, was aber anfangs nur leidlich funktionierte. Also hat die Hebamme
ihr ein homöopathisches Mittel empfohlen, das den Milchfluss anregen soll.
Klappt wohlgemerkt super. Als sie mir das erzählt muss ich kurz auflachen. Als
sie fragt, erkläre ich es ihr. Sie ist verwundert. Zum einen hat sie selbst
noch nichts davon gehört und zum anderen ergäbe das keinen Sinn. Bin ich ganz
bei ihr. Übrigens: Wieder so ein weibliches Thema – informiert Euch alle gern
mal über die Situation von Hebammen in diesem Land. Bei solchen Themen (und
vielen anderen) frage ich mich inzwischen übrigens sehr oft, wo die sog.
Feministen abgeblieben sind. Die scheinen sich inzwischen nur noch um die
anderen zweiundsechzig Geschlechter zu kümmern.
Corona: Meinen Eltern geht es soweit gut. Wir
überlegen wegen der Impfung, auf die keiner von uns so recht scharf ist. Bis
Oktober sollten wir fertig überlegt haben (bis dahin als Genese raus aus der
Maschinerie). Aber in unserem persönlichen Umfeld häufen sich die akuten (und
teilweise echt krassen) Nebenwirkungen egal welchen Impfstoffs massiv, gerade
bei plus 65-Jährigen.
Zudem dachte ich, dass der Stress so langsam
nachlässt. Es hat zwar zwei Wochen gedauert, aber dann fing ich doch wieder an,
nachts durchzuschlafen. Der Kreislauf stabilisierte sich usw. Aber jetzt war
ich Mitte/Ende Juli beim Zahnarzt (jährliche Untersuchung) und es stellte sich
heraus, dass ich unter die Knirscher/Presser gegangen bin. Zwar habe ich mich
schon eine Weile gewundert, dass ich morgens verspannt aufgewacht bin und
teilweise Kopfschmerzen ausgehend von den Zähnen hatte – so stark, dass ich
eine Tablette einnehmen musste. Als ich nun einmal selbst meine Zähne
anschaute, habe ich es gesehen: Teilweise recht stark abgesplittert. Offenbar
presse ich die Zähne nachts so stark zusammen, dass sie dem Druck nicht mehr
gewachsen sind. Und was fragt die Zahnärztin: Hatten Sie in letzter Zeit viel Stress? Jup, bisschen. Habe eine
Schiene bekommen und eine Überweisung zur Physiotherapie (wusste gar nicht,
dass ein Zahnarzt! einen dahin überweisen kann). Erstaunlich für mich am
meisten, wie lange manche Dinge nachwirken können.
Einen Termin zu bekommen, war dann aber gar
nicht so einfach. Zwei Monate im Schnitt, bis Ersttermin. Eine Bekannte von mir
meinte, da habe ich aber Glück. In ihrer Gegend wäre dieses Jahr gar nichts
mehr zu machen.
Gelesen:
Hi Daniela,
AntwortenLöschenmich macht es auch fassungslos, was für ein Chaos das Hochwasser gebracht hat. Hier im Norden bekommen wir davon zwar wenig ab, aber man sollte doch meinen, dass wir heute schlau genug sind, um so eine Katastrophe gar nicht erst so schlimm werden zu lassen... Aber tja... Selbst bei meinen Eltern stand 30cm Wasser im Keller, weil die Kanalisation nicht auf plötzlichen Starkregen ausgelegt ist und den Wasserschaden bezahlt ihnen niemand...
Die Situation von Hebammen ist ja alle paar Jahre mal wieder in den Medien, aber ändern tut sich da nichts. Dabei ist das wirklich ein dauerhaft wichtiger Beruf...
Mit dem "Zähnepressen" habe ich bei Stress auch Probleme und daher seit Jahren eine Schiene, die ich nutze, wenn ich merke, dass ich mal wieder zu oft unerklärliche Kopf- und Nackenschmerzen habe. Manchmal erstaunlich, was man im Schlaf so tut ohne es zu merken. Mein Freund knirscht stark, so stark, dass ich immer davon wach wurde und ihn letztlich um meines Schlafes Willen zum Zahnarzt geschickt habe. Er selbst hat davon gar nichts gemerkt. :'D
Du liest aktuell sehr bunt gemischt interessant. "Die schwarze Königin" habe ich auch noch auf der "Vielleicht-Lesen"-Liste. "Die Hexenjägern" reizt mich nicht so. "Monk" kenne ich die Serie, die ist teilweise ganz witzig.
LG Alica
Hallo Alica,
LöschenFeuer und Wasser, sagt man, seien das Schlimmste, was passieren kann. Ich glaube, das kann man so unterschreiben. Und 30cm sind ganz schön viel! Ich drücke Deinen Eltern die Daumen, dass sie das geregelt bekommen!
Ich hatte in meiner Wohnung mal einen Wasserrohrbruch zwei Etagen drüber, ich muss immer an mein schwimmednes Wohnzimmer denken. Und das war im vergleich eigetnlich ganz moderat.
Das stimmt. Und geklatscht haben wir jetzt auch ausdauernd, hoffentlich passiert aber trotzdem noch ein bisschen mehr.
Oh, schau her. Das scheint recht viele Leute zu betreffen, wenn man es mal anspricht. :) Mir war es vorher völlig neu. Wobei es auch Sinn macht, irgendwo muss man ja mal "Dampf ablassen". Meine Schiene drückt so stark, dass ich sie nicht mehr benutze. Aber ich erhoffe mir von der Physio einiges. Termin allerdings erst sonstwann ...
Ja, mich hat es zwischendurch gepackt. Ich hatte einige Titel ertauscht, war aber durch alles nicht zum Lesen gekommen. Das hole ich jetzt Stück für Stück nach. "Der schwarze Thron" ist eine Leihgabe meiner Mutter, die alle Bücher sehr begeistert gelesen hat. Mir gefiel Band 1 ebenfalls, auch wenn ich einige wenige Kritikpunkte habe. Monk habe ich immer sehr gerne geschaut und wollte mal sehen, wie so ein "Buch zum Film/Serie" funktioniert. In dem Fall leidlich, aber mit tollen Dialogen.
LG
Daniela
Danke, es wird bei ihnen vor allem viel Arbeit, weil die Wände neu tapeziert werden und die Teppiche raus müssen (der Keller ist zur Hälfte Wohnraum). Aber die meisten Möbel sind aus Echtholz und verziehen sich dann zum Glück nicht...
LöschenMan muss sich an die Schiene auch echt erst gewöhnen. Ich fand sie ca. zwei Wochen lang sehr unangenehm, aber danach habe ich sie nicht mehr bemerkt. Allerdings dauert es jetzt auch immer wieder 3-4 Tage, wenn ich sie lange nicht verwendet habe...
Oh, ich hatte "Die schwarze Königin" gschrieben, keine Ahnung, wie ich darauf kam. XD Aber ja, ich meinte natürlich der "Schwarze Thron". :) Wobei Band 3+4 davon auch nicht an Band 1+2 heranreichen sollen, wie das so oft ist...
Das glaube ich gern. Ach, da ist viel zu tun. Ich drücke die Daumen, dass es leidlich für sie abläuft!
LöschenIch versuche sie jetzt tagsüber ab und an zu tregen, um mich daran zu gewöhnen. Mal sehen, ob es klappt.
ich werde in jedem Fall weiterlesen, habe aber gerade viele andere Bücher hier bzw. nachzuholen :)