Im November wurde es ruhig, was nicht nur am neuen Lockdown gelegen hat. Irgendwie scheint es, dass das Jahr ein wenig früher ausklingt als jene, die vorher gegangen sind. Dabei war ich in diesem Jahr sogar noch früher dran, was Weihnachtsgeschenke betrifft, denn in den Geschäften stöbern, ist nicht mehr so leicht getan. Dafür haben wir uns in der Familie besonnen und beschlossen, nicht wahllos zu schenken, sondern bewusst. Zudem habe ich die letzten beiden Monate fleißig an etwas gewerkelt, das ich noch einmal gesondert vorstellen werde.
(Autorenplausch) Diese wunderschöne grausame Welt – Daniel Maurer
(Coverwechsel) Carole Stivers „Meine Mutter,der Roboter“
Rezensiert:
Wonderlands - Laura Miller (Hrsg.)
(Rezension: gesammelt) Von Grenzschützern undwie Logos unser Leben diktieren
Konsum - Warum wir kaufen, was wir nichtbrauchen - Carl Tillessen
INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne -
Christopher Paolini
Die Königin - Samantha Shannon
Minimalismus leben für Dummies - Selim Tolga
Das Gegenteil von Einsamkeit - Marina Keegan
Das war das Postfach im November
BANKSY
- Provokation
Dieser atemberaubende Band mit Banksys
bedeutendsten Werken stellt seine Karriere als Künstler in den Mittelpunkt: von
seinen frühen Werken 2002 über seine Schaffenszeit in New York bis zu neuen und
topaktuellen Kreationen – darunter »Son of a Syrian Refugee (Steve Jobs)«,
»Kitten«, »Devolved Parliament« oder »Venice in Oil«.
In dieser nicht autorisierten Auswahl wird jedem Werk eine Doppelseite
gewidmet, gefolgt von einer detaillierten Analyse und spannenden
Hintergrundinformationen. In chronologischer Anordnung ist jede
Schaffensperiode in einer doppelseitigen Weltkarte illustriert, die zeigt, wo
jedes Werk geschaffen wurde, was damit geschah und wie sich Bankys Kunst in
dieser Periode entwickelte. Für alle, die den Künstler noch nicht kennen, ist
dies der ideale Einstieg. Ansprechend gestaltet mit hochwertigem Cover, setzt
dieses Buch Standards, um dem brillantesten und einflussreichsten Street Artist
unserer Zeit gerecht zu werden.
Es geht um die folgenden Bücher:
Emotional packende Liebesgeschichte über eine magische Reise ins Amazonas-Gebiet für Jugendliche ab 12 Jahren
Seit Stunden schon kämpfen sich Laila und ihr Freund El Rato durch den peruanischen Urwald. Faszinierend ist es hier und beklemmend zugleich. Sie müssen unbedingt den alten Schamanen finden. Er ist Lailas letzte Hoffnung, denn sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Und nur der Schamane kennt den Ort, an dem eine geheimnisvolle Heilpflanze wächst. Doch allmählich bricht die Nacht herein und die Dunkelheit ist voller Gefahren ...
„Ghostwalker“ von Rainer Wekwerth (Planet!), ET: 23. Februar 2021
Hamburg 2047: Die Ausspähung von Daten ist ein weltweites Geschäft. Große Firmen nutzen zum Versand von Nachrichten sogenannte Ghostwalker in der virtuellen Welt, um Datendiebstahl zu vermeiden. Einer dieser Ghostwalker ist der siebzehn Jahre alte Jonas. In der realen Welt kommt er gerade so über die Runden, im Netz jedoch ist er eine Legende und unter dem Namen Moondancer bekannt. Als er einen sehr lukrativen Auftrag annimmt, heftet sich die geheimnisvolle Blue an seine Fersen und will ihn mit allen Mitteln aufhalten. Dann aber tauchen unvermittelt Feinde auf, die sie beide und die ganze Welt bedrohen. So werden aus den Konkurrenten Blue und Moondancer Verbündete, die sich gemeinsam dem Kampf auf Leben und Tod stellen müssen.
Spannender Jugendroman ab 13 Jahren für Jungen und Mädchen, die Gaming und virtuelle Welten mögen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die US-amerikanische Autorin Dante Medema
nähert sich den großen Themen ihres Jugendbuchs auf kreative und ungewöhnliche
Weise in einer bunten Mischung aus Textformen. Einfühlsam erzählt sie die
Geschichte der 17-jährigen Delia, die im Rahmen eines Schulprojekts
herausfindet, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist.
Diese Erkenntnis stellt für Delia alles auf den
Kopf, wirft Wünsche und Fragen auf, sät Zweifel.
In freien Versen, Emails, Kurznachrichten,
Listen und Gedichten zeichnet die Geschichte ein Bild von Delias Suche: Der
Suche nach ihrem Vater, ihrer eigenen Identität, nach Geborgenheit und dem, was
sie in ihrem Leben wirklich erreichen möchte. In ihrer Verzweiflung entfernt
Delia sich immer weiter von ihrer Familie und ihren Freunden. Nur bei Kodiak
findet sie Hilfe und Trost, dem Jungen mit der Gitarre, der wie sie Gedichte
schreibt.
Dante Medema erzählt präzise, voller Poesie und
Leichtigkeit. Die Lyrik ist dabei Handlungs- und Formelement zugleich: Delia
verarbeitet ihre widerstreitenden Gefühle in eindrücklichen Versen und
Poetry-Slam-Texten, die zum Nachdenken anregen.
Mit „Diese eine Lüge“ liegt ein
Coming-of-Age-Roman vor, der auf literarisch besondere Weise von der Liebe und
dem Leben erzählt und der daran erinnert, dass Familie viel mehr ist als eine
Frage der Gene.
Dante
Medema: Diese eine Lüge
Aus dem Amerikanischen von Bettina Obrecht.
ISBN: 978-3-522-20271-8, 384 S., ab 13 Jahren, 18 Euro. Thienemann Verlag.
Bereits erschienen.
gerne möchte ich Ihnen heute den neuen Roman „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“
der irischen Bestseller-Autorin Ciara Geraghty ankündigen. Einfühlsam und
mitreißend erzählt die Autorin die Reise der beiden Freundinnen Terry und Iris.
Für eine der beiden wird es wohl die letzte Reise sein. Und doch zeigt Ciara
Geraghty, was es bedeutet, die eigene Lebensfreude wiederzuentdecken!
Das Buch war in Irland sofort auf der Top Ten
der Irish-Times-Bestsellerliste, nun erscheint es am 22. März 2021 im Goldmann
Verlag.
Terry und Iris sind beste Freundinnen und
würden durchs Feuer füreinander gehen. Aber Iris ist krank. So krank, dass sie
sich heimlich entschließt, ihr Leben in der Schweiz zu beenden, solange sie es
noch kann. Als Terry feststellt, dass Iris auf dem Weg dorthin ist, zögert sie
keine Sekunde. Mit ihrem betagten Dad im Auto holt sie Iris gerade noch am
Hafen von Dublin ein. Die drei begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch
England und Frankreich, und was die schlimmsten Tage in Terrys Leben hätten
werden können, werden ihre besten. Denn durch Iris entdeckt sie ungeahnte
Seiten an sich – und dass es ein Geschenk ist, unser Leben zu leben, jeden Tag
und bis zum letzten Tag.
FEINDFLUGBLÄTTER
DES ZWEITEN WELTKRIEGS
Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges wurden von
allen beteiligten Nationen mehrere Milliarden Flugblätter über den Fronten und
dem Hinterland mit Bomben abgeworfen und von Hand zu Hand weitergegeben. Heute
liegen diese eigenartigen Zeugen des Krieges weitestgehend vergessen in den
Archiven. Der vorliegende Band gibt Einblick in die ebenso grauenhafte wie
faszinierende Welt der Propaganda und Gegenpropaganda – vollfarbig und
aufwendig gestaltet.
Herausgegeben und erläutert von Moritz
Rauchhaus und Tobias Roth sowie mit einem Nachwort von Dr. Christiane
Caemmerer, der langjährigen Leiterin der Einblattabteilung der Staatsbibliothek
zu Berlin, versehen, deren Sammlung etwa 24.000 Flugblätter aus dem Zweiten
Weltkrieg umfasst.
Rituale und Symbole begleiten uns ein ganzes
Leben lang, in der Gesellschaft wie im Privaten. Jede Gemeinschaft entwickelt
neben den allgemein gebräuchlichen Ritualen und Symbolen noch ihre ganz
eigenen. Gertrud und Dr. Norbert Weidinger begeben sich in ihrem Buch „Die Heilkraft christlicher Rituale und
Symbole“ auf die Suche nach tragenden, lebensbejahenden Symbolen und
Ritualen, die uns als sinnsuchende Menschen ansprechen.
Die beiden Autoren zeigen in ihrem neuen Buch,
wie christliche Rituale und Symbole, etwa Beten und Meditieren, Gesten im
Miteinander, Sinnbilder aus der Natur und Grundhaltungen wie Liebe, Vertrauen
und Hoffnung, im spirituellen, psychischen und psychosozialen Sinn heilen und
medizinische Heilungsprozesse nachhaltig unterstützen können.
Spiritualität heilt zwar keine schweren
körperlichen Krankheiten, kann aber einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung
kritischer Lebensereignisse leisten, Dauerbelastungen und Stress abpuffern,
manchen Erkrankungen vorbeugen und die Selbstheilungskräfte aktivieren.
wenn Krippenfiguren auf Wanderschaft gehen,
bleibt kein Herz unberüht. In „Fürchtet
euch nicht“ landen die lebensgroßen Figuren von Maria, Josef, den Hirten
und Co. unverhofft bei 14 Personen zu Hause – mit unerwarteten Erlebnissen für
alle Beteiligten … Die berührende und humorvolle Erzählung von Betsy Duffey und
Laurie Myers erweckt die biblische Geschichte zu neuem Leben.
Auch Jürgen Werth bringt den Leser mit jedem
Tag einen Schritt näher zur Krippe. In „Ich
will dich beschenken! – Gott“ öffnen kleine Geschichten und bildreiche
Anekdoten jeden Tag der Adventszeit ein literarisches Türchen. Eine wunderbare
Einladung, sich von Gott ganz neu beschenken zu lassen.
Bestseller-Autor Rick Warrens aufbauende
Gedanken in „Drei Geschenke“ richten
sich an diejenigen, die nicht mehr Staunen können, denen die Weihnachtszeit nur
Stress beschert und denen vielleicht sogar abhandengekommen ist, warum
eigentlich Weihnachten gefeiert wird. Die Neuauflage des Longsellers in neuem
Gewand.
Alle Bücher sind soeben bei Gerth Medien
(Asslar) erschienen.
Das bringt der Dezember
Im Dezember geht es recht bunt im Blog zu. Es
werden verschiedene Genres bedient und es darf auch ein wenig ans Herz gehen.
Ich wollte Euch einen tollen Weihnachtsfilm vorstellen, der in die Kinos kommen
sollte. Aber nachdem er mehrmals verschoben werden musste, wird er wohl auf
2021 warten und neu durchstarten. Eine private Spendenaktion möchte ich vorstellen und dann
das Jahr ruhig ausklingen lassen.
Was mich bewegt hat
Das Folgende wird nicht allen gefallen, aber
sagen möchte ich es trotzdem. Wer „Corona“ nicht mehr lesen kann, hört einfach
hier mit Lesen auf. :-)
Zunächst möchte ich betonen, dass ich nichts verharmlose
oder gar leugne. Aber wie jedes Thema gibt es Grenzen. In etwa mache ich mir
schon eine Weile Gedanken über die Leute, die ihre gute Kinderstube vergessen.
Erst neulich war ich in einem Supermarkt und dort schrie ein älterer Herr um
die sechzig eine für ihn fremde ältere Dame (sie war mindestens achtzig) an,
weil ihre Maske unter die Nase gerutscht war. Dann schaute er auch noch Beifall
heischend umher. Von mir hat er keinen bekommen, allerdings ein paar deutliche
Worte. Warum, habe ich mich später gefragt, hat er sich bewusst dagegen
entschieden, höflich auf sie zuzutreten und sie einfach zu bitten, die Maske
hochzuziehen? Oder ist einfach woandershin gegangen? Mir selbst ist es auch
passiert, dass mir in einer hinteren Ecke eines großen Einkaufszentrums an der
Maske der Gummi gerissen ist. Noch während ich sie rasch abnehme und einen
Knoten reinfummeln will, kommt eine Frau von weiter weg auf mich zu und schreit
mich an, ich solle die Maske aufsetzen. Da seien Lüftungsanlagen und die
verbreiten Luft im ganzen Center. Obwohl mir hier noch etwas viel Deutlicheres
auf der Zunge lag, habe ich ihr nur den Knoten im Gummi gezeigt, Maske
aufgesetzt und bin wortlos weggegangen. Und ja, ich gebe es offen zu, ich mache
mir inzwischen mehr Gedanken um solche Mitmenschen als um C. Gerade auch, weil
ich (ältere) Verwandte habe, denen das mit dem Runterrutschen der Maske ab und
an passiert. Wie lange, frage ich mich, bis mal jemand knufft oder sogar
zuschlägt? Meine Bedenken äußerte ich kürzlich einer Bekannten gegenüber, die
in einer psychologischen Praxis für Kinder arbeitet. Sie antwortete etwas, das
mich unheimlich wütend gemacht hat. „Ich frage mich, wie das noch weitergeht.
Die Kinder entwickeln inzwischen richtige Phobien. Vor allem die, die überall
Maske tragen müssen, sie in den Klassenzimmern dann aber abnehmen dürfen. Die
werden panisch. Da haben wir inzwischen einigen Ersttermin-Anfragen von
ratlosen Eltern. Bei manchen Kindern ist es so schlimm, dass sie sich in der
Schule permanent übergeben. Wenn dann auch die Erwachsenen noch so drauf sind,
fühlen sich die Kids erst recht bestätigt. Das setzt sich fest.“
Keine zwei Stunden später zappe ich durchs
Radio und treffe auf den Kindersender, wo ein kleines Kind in etwa so etwas
sagt: „Damit ich meine Oma nicht anstecke, wasche ich mir immer ganz doll die
Hände.“ Und als Krönung erzählt mir meine Mutter, sie hätte gestern lachend das
Sandmännchen verfolgt, das zu einem
Tablet gegriffen hätte und die Kinder nun im Homeoffice besucht. Dazu passt im
Übrigen auch, dass ich öfter einmal auf Blogs lese, dass jemand mal husten
musste oder mit dem Kreislauf zu tun hatte und statt auf naheliegende Dinge zu
kommen, sogleich annahm, es könne C. sein. Mir fällt dazu nur eines ein: Butter
bei die Fische. Wir stehen alle unter ständigem medialen Druck. (Der Postillion
hat einen Artikel zur US-Wahl verfasst, in dem er den amerikanischen Medien auf
seine unvergleichliche satirische Art dankt, uns zwei Corona freie Tage
verschafft zu haben, was, wie ich finde, Bände spricht.) Das alles lastet schnell
auf der Psyche, was Stress verursachen kann. Und den abzubauen, ist derzeit so
gut wie unmöglich, da die üblichen Verdächtigen (Fitnesscenter, Kneipe, etc.)
geschlossen sind. Dass so die Frustgrenze steigt, kann ich verstehen. Nicht
aber, diesen dann einfach an fremden Mitmenschen auszulassen – oder gar noch
nahestehenden Personen. Darum sage ich jedem, der ähnliches andeutet, er soll
die Apps vom Handy löschen und mal einige Tage keine Nachrichten schauen. Ich
fand es schon im April unverantwortlich, was unsere Medien getan haben. DAS hat
nichts mehr mit neutraler Berichterstattung zu tun. Natürlich ist es wichtig,
auf die Krankheit hinzuweisen, Vorsichtsmaßnahmen anzuraten etc. aber ich
glaube, wir sind inzwischen alle sensibilisiert genug, dass wir nicht jeden Tag
und dann auf diese Weise damit konfrontiert werden müssen, rein theoretisch
morgen tot sein zu können. Einst, als wir jung waren, hat man uns gesagt, wir
sollen nicht mit Fremden mitgehen. Das haben wir jenen nach uns auch gesagt.
Aber was wäre geschehen, wenn wir das in Dauerschleife gehört hätten? Bildreich
geschildert, was passieren könnte, wenn …? Wir hätten hinter jeder Ecke einen
Fremden (fremd wie gefährlich, nicht wie unbekannt!) gewittert. Und was hätte
das aus uns gemacht?
Darum bitte: Vorsichtig sein, Hygienemaßnahmen
einhalten, ja. Aber nicht übertreiben! Und nie, niemals verbale oder
körperliche Gewalt anwenden. Danke.
Gelesen:
Liebe Daniela,
AntwortenLöschenwir haben mal ein Buch gemeinsam, das ist ja nicht gerade an der Tagesordnung, aber bei mir fehlt momentan noch die Rezension zu "Wonderlands".
Mit deinem Statement sprichst du mir voll und ganz aus dem Herzen! Mir ist es auch schon passiert, dass mich ein Mann an der Supermarktkasse angebrüllt hat, ich solle doch zurücktreten, ihm war der Abstand nicht groß genug. Ich habe ihn ignoriert, denn sonst wäre mir was Böses eingefallen, denn er hatte die Maske als Tropfenfänger unter der Nase hängen.
Mir ist es auch aufgefallen, dass das Benehmen anderen gegenüber bei vielen Leuten gelitten hat. Es gibt so vieles, was ich unmöglich finde in dieser Zeit. Beispielsweise wenn man einen Einkaufswagen nehmen möchte und viele davon völlig verdreckt und zugemüllt sind. Da gibt es Leute, die lassen ihre gebrauchten Masken und Handschuhe einfach im Wagen liegen, so nach dem Motto "Nach mir die Sintflut". Wie du schon schreibst, ist auch die Berichterstattung teilweise unter aller Kanone, da jagen sich die B...-Überschriften, und jeden Tag wird wieder von einer neuen Rekordzahl berichtet.
Die Kinder machen mir auch Sorgen. Meine Tochter ist ja Erzieherin, und wir hatten schon lange Gespräche über das Thema "Kinder und Corona". Wir fragen uns, wie wir aus der ganzen Nummer irgendwann wieder 'rauskommen wollen, denn Normalität ist ja auf längere Zeit nicht in Sicht. Was mich wundert: Überall auf der Welt ist Corona das Thema Nr. 1, aber um China ist es still geworden. Dort scheint wieder einigermaßen Normalität eingekehrt zu sein.
Ich wünsche dir trotz aller Widrigkeiten eine schöne Adventszeit mit hoffentlich guten Büchern.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
Löschenhabe schon entdeckt, dass Du es gelesen hast :) Und es ist Dein Favorit ;-) Mir hat es leider nicht ganz so gut gefallen, wenn ich auch die gute Absicht dahinter würdige.
Danke, manchmal hilft es zu hören, dass man nicht allein damit ist. Aber das mit den Wagen ist mir neu, das habe ich so noch nicht beobachtet. Gut, Kassenzettel oder diese Plastiktütchen aus der Obstabteilung, aber Masken? Brr, da schüttelt es mich.
Ich trage Sorge, und einige Studien dazu laufen ja bereits, dass wir da eine Generation heranziehen, die ... nun ja. So wie vorher wird es wohl nicht mehr werden. Kommt aber, wie ich vermute, auf das Umfeld der Kinder an. Siehe oben der Bericht meiner Bekannten. Verstehen das die ganz Kleinen überhaupt schon?
Danke, das wünsche ich Dir auch!
LG
Daniela