Dienstag, 1. Dezember 2020

Ausblick auf den Verlorene-Werke-Blog im Dezember 2020

Das war der November
Im November wurde es ruhig, was nicht nur am neuen Lockdown gelegen hat. Irgendwie scheint es, dass das Jahr ein wenig früher ausklingt als jene, die vorher gegangen sind. Dabei war ich in diesem Jahr sogar noch früher dran, was Weihnachtsgeschenke betrifft, denn in den Geschäften stöbern, ist nicht mehr so leicht getan. Dafür haben wir uns in der Familie besonnen und beschlossen, nicht wahllos zu schenken, sondern bewusst. Zudem habe ich die letzten beiden Monate fleißig an etwas gewerkelt, das ich noch einmal gesondert vorstellen werde.
 

(Autorenplausch) Diese wunderschöne grausame Welt – Daniel Maurer

(Coverwechsel) Carole Stivers „Meine Mutter,der Roboter“

 

 

Rezensiert:

Wonderlands - Laura Miller (Hrsg.)
(Rezension: gesammelt) Von Grenzschützern undwie Logos unser Leben diktieren

Konsum - Warum wir kaufen, was wir nichtbrauchen - Carl Tillessen

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne - Christopher Paolini

Die Königin - Samantha Shannon

Minimalismus leben für Dummies - Selim Tolga

Das Gegenteil von Einsamkeit - Marina Keegan

 

Das war das Postfach im November

BANKSY - Provokation
Dieser atemberaubende Band mit Banksys bedeutendsten Werken stellt seine Karriere als Künstler in den Mittelpunkt: von seinen frühen Werken 2002 über seine Schaffenszeit in New York bis zu neuen und topaktuellen Kreationen – darunter »Son of a Syrian Refugee (Steve Jobs)«, »Kitten«, »Devolved Parliament« oder »Venice in Oil«.

In dieser nicht autorisierten Auswahl wird jedem Werk eine Doppelseite gewidmet, gefolgt von einer detaillierten Analyse und spannenden Hintergrundinformationen. In chronologischer Anordnung ist jede Schaffensperiode in einer doppelseitigen Weltkarte illustriert, die zeigt, wo jedes Werk geschaffen wurde, was damit geschah und wie sich Bankys Kunst in dieser Periode entwickelte. Für alle, die den Künstler noch nicht kennen, ist dies der ideale Einstieg. Ansprechend gestaltet mit hochwertigem Cover, setzt dieses Buch Standards, um dem brillantesten und einflussreichsten Street Artist unserer Zeit gerecht zu werden.

 

Es geht um die folgenden Bücher:

Der Ruf des Schamanen – Unsere abenteuerliche Reise in das Herz der Dunkelheit“ von Davide Morosinotto (Thienemann), ET: 26. Januar 2021
Emotional packende Liebesgeschichte über eine magische Reise ins Amazonas-Gebiet für Jugendliche ab 12 Jahren
Seit Stunden schon kämpfen sich Laila und ihr Freund El Rato durch den peruanischen Urwald. Faszinierend ist es hier und beklemmend zugleich. Sie müssen unbedingt den alten Schamanen finden. Er ist Lailas letzte Hoffnung, denn sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Und nur der Schamane kennt den Ort, an dem eine geheimnisvolle Heilpflanze wächst. Doch allmählich bricht die Nacht herein und die Dunkelheit ist voller Gefahren ...

 

Ghostwalker“ von Rainer Wekwerth (Planet!), ET: 23. Februar 2021

Walk on, Ghost!
Hamburg 2047: Die Ausspähung von Daten ist ein weltweites Geschäft. Große Firmen nutzen zum Versand von Nachrichten sogenannte Ghostwalker in der virtuellen Welt, um Datendiebstahl zu vermeiden. Einer dieser Ghostwalker ist der siebzehn Jahre alte Jonas. In der realen Welt kommt er gerade so über die Runden, im Netz jedoch ist er eine Legende und unter dem Namen Moondancer bekannt. Als er einen sehr lukrativen Auftrag annimmt, heftet sich die geheimnisvolle Blue an seine Fersen und will ihn mit allen Mitteln aufhalten. Dann aber tauchen unvermittelt Feinde auf, die sie beide und die ganze Welt bedrohen. So werden aus den Konkurrenten Blue und Moondancer Verbündete, die sich gemeinsam dem Kampf auf Leben und Tod stellen müssen.
Spannender Jugendroman ab 13 Jahren für Jungen und Mädchen, die Gaming und virtuelle Welten mögen.

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die US-amerikanische Autorin Dante Medema nähert sich den großen Themen ihres Jugendbuchs auf kreative und ungewöhnliche Weise in einer bunten Mischung aus Textformen. Einfühlsam erzählt sie die Geschichte der 17-jährigen Delia, die im Rahmen eines Schulprojekts herausfindet, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist.
Diese Erkenntnis stellt für Delia alles auf den Kopf, wirft Wünsche und Fragen auf, sät Zweifel.

In freien Versen, Emails, Kurznachrichten, Listen und Gedichten zeichnet die Geschichte ein Bild von Delias Suche: Der Suche nach ihrem Vater, ihrer eigenen Identität, nach Geborgenheit und dem, was sie in ihrem Leben wirklich erreichen möchte. In ihrer Verzweiflung entfernt Delia sich immer weiter von ihrer Familie und ihren Freunden. Nur bei Kodiak findet sie Hilfe und Trost, dem Jungen mit der Gitarre, der wie sie Gedichte schreibt.

Dante Medema erzählt präzise, voller Poesie und Leichtigkeit. Die Lyrik ist dabei Handlungs- und Formelement zugleich: Delia verarbeitet ihre widerstreitenden Gefühle in eindrücklichen Versen und Poetry-Slam-Texten, die zum Nachdenken anregen.

Mit „Diese eine Lüge“ liegt ein Coming-of-Age-Roman vor, der auf literarisch besondere Weise von der Liebe und dem Leben erzählt und der daran erinnert, dass Familie viel mehr ist als eine Frage der Gene.

Dante Medema: Diese eine Lüge

Aus dem Amerikanischen von Bettina Obrecht. ISBN: 978-3-522-20271-8, 384 S., ab 13 Jahren, 18 Euro. Thienemann Verlag. Bereits erschienen.

 

gerne möchte ich Ihnen heute den neuen Roman „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“ der irischen Bestseller-Autorin Ciara Geraghty ankündigen. Einfühlsam und mitreißend erzählt die Autorin die Reise der beiden Freundinnen Terry und Iris. Für eine der beiden wird es wohl die letzte Reise sein. Und doch zeigt Ciara Geraghty, was es bedeutet, die eigene Lebensfreude wiederzuentdecken!
Das Buch war in Irland sofort auf der Top Ten der Irish-Times-Bestsellerliste, nun erscheint es am 22. März 2021 im Goldmann Verlag.

Terry und Iris sind beste Freundinnen und würden durchs Feuer füreinander gehen. Aber Iris ist krank. So krank, dass sie sich heimlich entschließt, ihr Leben in der Schweiz zu beenden, solange sie es noch kann. Als Terry feststellt, dass Iris auf dem Weg dorthin ist, zögert sie keine Sekunde. Mit ihrem betagten Dad im Auto holt sie Iris gerade noch am Hafen von Dublin ein. Die drei begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch England und Frankreich, und was die schlimmsten Tage in Terrys Leben hätten werden können, werden ihre besten. Denn durch Iris entdeckt sie ungeahnte Seiten an sich – und dass es ein Geschenk ist, unser Leben zu leben, jeden Tag und bis zum letzten Tag.

 

FEINDFLUGBLÄTTER DES ZWEITEN WELTKRIEGS
Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges wurden von allen beteiligten Nationen mehrere Milliarden Flugblätter über den Fronten und dem Hinterland mit Bomben abgeworfen und von Hand zu Hand weitergegeben. Heute liegen diese eigenartigen Zeugen des Krieges weitestgehend vergessen in den Archiven. Der vorliegende Band gibt Einblick in die ebenso grauenhafte wie faszinierende Welt der Propaganda und Gegenpropaganda – vollfarbig und aufwendig gestaltet.

Herausgegeben und erläutert von Moritz Rauchhaus und Tobias Roth sowie mit einem Nachwort von Dr. Christiane Caemmerer, der langjährigen Leiterin der Einblattabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin, versehen, deren Sammlung etwa 24.000 Flugblätter aus dem Zweiten Weltkrieg umfasst.

 

Rituale und Symbole begleiten uns ein ganzes Leben lang, in der Gesellschaft wie im Privaten. Jede Gemeinschaft entwickelt neben den allgemein gebräuchlichen Ritualen und Symbolen noch ihre ganz eigenen. Gertrud und Dr. Norbert Weidinger begeben sich in ihrem Buch „Die Heilkraft christlicher Rituale und Symbole“ auf die Suche nach tragenden, lebensbejahenden Symbolen und Ritualen, die uns als sinnsuchende Menschen ansprechen.
Die beiden Autoren zeigen in ihrem neuen Buch, wie christliche Rituale und Symbole, etwa Beten und Meditieren, Gesten im Miteinander, Sinnbilder aus der Natur und Grundhaltungen wie Liebe, Vertrauen und Hoffnung, im spirituellen, psychischen und psychosozialen Sinn heilen und medizinische Heilungsprozesse nachhaltig unterstützen können.

Spiritualität heilt zwar keine schweren körperlichen Krankheiten, kann aber einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung kritischer Lebensereignisse leisten, Dauerbelastungen und Stress abpuffern, manchen Erkrankungen vorbeugen und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

 

wenn Krippenfiguren auf Wanderschaft gehen, bleibt kein Herz unberüht. In „Fürchtet euch nicht“ landen die lebensgroßen Figuren von Maria, Josef, den Hirten und Co. unverhofft bei 14 Personen zu Hause – mit unerwarteten Erlebnissen für alle Beteiligten … Die berührende und humorvolle Erzählung von Betsy Duffey und Laurie Myers erweckt die biblische Geschichte zu neuem Leben.
Auch Jürgen Werth bringt den Leser mit jedem Tag einen Schritt näher zur Krippe. In „Ich will dich beschenken! – Gott“ öffnen kleine Geschichten und bildreiche Anekdoten jeden Tag der Adventszeit ein literarisches Türchen. Eine wunderbare Einladung, sich von Gott ganz neu beschenken zu lassen.

Bestseller-Autor Rick Warrens aufbauende Gedanken in „Drei Geschenke“ richten sich an diejenigen, die nicht mehr Staunen können, denen die Weihnachtszeit nur Stress beschert und denen vielleicht sogar abhandengekommen ist, warum eigentlich Weihnachten gefeiert wird. Die Neuauflage des Longsellers in neuem Gewand.

Alle Bücher sind soeben bei Gerth Medien (Asslar) erschienen.

 

 

Das bringt der Dezember
Im Dezember geht es recht bunt im Blog zu. Es werden verschiedene Genres bedient und es darf auch ein wenig ans Herz gehen. Ich wollte Euch einen tollen Weihnachtsfilm vorstellen, der in die Kinos kommen sollte. Aber nachdem er mehrmals verschoben werden musste, wird er wohl auf 2021 warten und neu durchstarten. Eine private Spendenaktion möchte ich vorstellen und dann das Jahr ruhig ausklingen lassen.

 

 

Was mich bewegt hat
Das Folgende wird nicht allen gefallen, aber sagen möchte ich es trotzdem. Wer „Corona“ nicht mehr lesen kann, hört einfach hier mit Lesen auf.
:-)

Zunächst möchte ich betonen, dass ich nichts verharmlose oder gar leugne. Aber wie jedes Thema gibt es Grenzen. In etwa mache ich mir schon eine Weile Gedanken über die Leute, die ihre gute Kinderstube vergessen. Erst neulich war ich in einem Supermarkt und dort schrie ein älterer Herr um die sechzig eine für ihn fremde ältere Dame (sie war mindestens achtzig) an, weil ihre Maske unter die Nase gerutscht war. Dann schaute er auch noch Beifall heischend umher. Von mir hat er keinen bekommen, allerdings ein paar deutliche Worte. Warum, habe ich mich später gefragt, hat er sich bewusst dagegen entschieden, höflich auf sie zuzutreten und sie einfach zu bitten, die Maske hochzuziehen? Oder ist einfach woandershin gegangen? Mir selbst ist es auch passiert, dass mir in einer hinteren Ecke eines großen Einkaufszentrums an der Maske der Gummi gerissen ist. Noch während ich sie rasch abnehme und einen Knoten reinfummeln will, kommt eine Frau von weiter weg auf mich zu und schreit mich an, ich solle die Maske aufsetzen. Da seien Lüftungsanlagen und die verbreiten Luft im ganzen Center. Obwohl mir hier noch etwas viel Deutlicheres auf der Zunge lag, habe ich ihr nur den Knoten im Gummi gezeigt, Maske aufgesetzt und bin wortlos weggegangen. Und ja, ich gebe es offen zu, ich mache mir inzwischen mehr Gedanken um solche Mitmenschen als um C. Gerade auch, weil ich (ältere) Verwandte habe, denen das mit dem Runterrutschen der Maske ab und an passiert. Wie lange, frage ich mich, bis mal jemand knufft oder sogar zuschlägt? Meine Bedenken äußerte ich kürzlich einer Bekannten gegenüber, die in einer psychologischen Praxis für Kinder arbeitet. Sie antwortete etwas, das mich unheimlich wütend gemacht hat. „Ich frage mich, wie das noch weitergeht. Die Kinder entwickeln inzwischen richtige Phobien. Vor allem die, die überall Maske tragen müssen, sie in den Klassenzimmern dann aber abnehmen dürfen. Die werden panisch. Da haben wir inzwischen einigen Ersttermin-Anfragen von ratlosen Eltern. Bei manchen Kindern ist es so schlimm, dass sie sich in der Schule permanent übergeben. Wenn dann auch die Erwachsenen noch so drauf sind, fühlen sich die Kids erst recht bestätigt. Das setzt sich fest.“

Keine zwei Stunden später zappe ich durchs Radio und treffe auf den Kindersender, wo ein kleines Kind in etwa so etwas sagt: „Damit ich meine Oma nicht anstecke, wasche ich mir immer ganz doll die Hände.“ Und als Krönung erzählt mir meine Mutter, sie hätte gestern lachend das Sandmännchen verfolgt, das zu einem Tablet gegriffen hätte und die Kinder nun im Homeoffice besucht. Dazu passt im Übrigen auch, dass ich öfter einmal auf Blogs lese, dass jemand mal husten musste oder mit dem Kreislauf zu tun hatte und statt auf naheliegende Dinge zu kommen, sogleich annahm, es könne C. sein. Mir fällt dazu nur eines ein: Butter bei die Fische. Wir stehen alle unter ständigem medialen Druck. (Der Postillion hat einen Artikel zur US-Wahl verfasst, in dem er den amerikanischen Medien auf seine unvergleichliche satirische Art dankt, uns zwei Corona freie Tage verschafft zu haben, was, wie ich finde, Bände spricht.) Das alles lastet schnell auf der Psyche, was Stress verursachen kann. Und den abzubauen, ist derzeit so gut wie unmöglich, da die üblichen Verdächtigen (Fitnesscenter, Kneipe, etc.) geschlossen sind. Dass so die Frustgrenze steigt, kann ich verstehen. Nicht aber, diesen dann einfach an fremden Mitmenschen auszulassen – oder gar noch nahestehenden Personen. Darum sage ich jedem, der ähnliches andeutet, er soll die Apps vom Handy löschen und mal einige Tage keine Nachrichten schauen. Ich fand es schon im April unverantwortlich, was unsere Medien getan haben. DAS hat nichts mehr mit neutraler Berichterstattung zu tun. Natürlich ist es wichtig, auf die Krankheit hinzuweisen, Vorsichtsmaßnahmen anzuraten etc. aber ich glaube, wir sind inzwischen alle sensibilisiert genug, dass wir nicht jeden Tag und dann auf diese Weise damit konfrontiert werden müssen, rein theoretisch morgen tot sein zu können. Einst, als wir jung waren, hat man uns gesagt, wir sollen nicht mit Fremden mitgehen. Das haben wir jenen nach uns auch gesagt. Aber was wäre geschehen, wenn wir das in Dauerschleife gehört hätten? Bildreich geschildert, was passieren könnte, wenn …? Wir hätten hinter jeder Ecke einen Fremden (fremd wie gefährlich, nicht wie unbekannt!) gewittert. Und was hätte das aus uns gemacht?

Darum bitte: Vorsichtig sein, Hygienemaßnahmen einhalten, ja. Aber nicht übertreiben! Und nie, niemals verbale oder körperliche Gewalt anwenden. Danke.

 

 

Gelesen:

 


 

 

2 Kommentare:

  1. Liebe Daniela,
    wir haben mal ein Buch gemeinsam, das ist ja nicht gerade an der Tagesordnung, aber bei mir fehlt momentan noch die Rezension zu "Wonderlands".
    Mit deinem Statement sprichst du mir voll und ganz aus dem Herzen! Mir ist es auch schon passiert, dass mich ein Mann an der Supermarktkasse angebrüllt hat, ich solle doch zurücktreten, ihm war der Abstand nicht groß genug. Ich habe ihn ignoriert, denn sonst wäre mir was Böses eingefallen, denn er hatte die Maske als Tropfenfänger unter der Nase hängen.
    Mir ist es auch aufgefallen, dass das Benehmen anderen gegenüber bei vielen Leuten gelitten hat. Es gibt so vieles, was ich unmöglich finde in dieser Zeit. Beispielsweise wenn man einen Einkaufswagen nehmen möchte und viele davon völlig verdreckt und zugemüllt sind. Da gibt es Leute, die lassen ihre gebrauchten Masken und Handschuhe einfach im Wagen liegen, so nach dem Motto "Nach mir die Sintflut". Wie du schon schreibst, ist auch die Berichterstattung teilweise unter aller Kanone, da jagen sich die B...-Überschriften, und jeden Tag wird wieder von einer neuen Rekordzahl berichtet.
    Die Kinder machen mir auch Sorgen. Meine Tochter ist ja Erzieherin, und wir hatten schon lange Gespräche über das Thema "Kinder und Corona". Wir fragen uns, wie wir aus der ganzen Nummer irgendwann wieder 'rauskommen wollen, denn Normalität ist ja auf längere Zeit nicht in Sicht. Was mich wundert: Überall auf der Welt ist Corona das Thema Nr. 1, aber um China ist es still geworden. Dort scheint wieder einigermaßen Normalität eingekehrt zu sein.
    Ich wünsche dir trotz aller Widrigkeiten eine schöne Adventszeit mit hoffentlich guten Büchern.
    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Hallo Susanne,

      habe schon entdeckt, dass Du es gelesen hast :) Und es ist Dein Favorit ;-) Mir hat es leider nicht ganz so gut gefallen, wenn ich auch die gute Absicht dahinter würdige.
      Danke, manchmal hilft es zu hören, dass man nicht allein damit ist. Aber das mit den Wagen ist mir neu, das habe ich so noch nicht beobachtet. Gut, Kassenzettel oder diese Plastiktütchen aus der Obstabteilung, aber Masken? Brr, da schüttelt es mich.
      Ich trage Sorge, und einige Studien dazu laufen ja bereits, dass wir da eine Generation heranziehen, die ... nun ja. So wie vorher wird es wohl nicht mehr werden. Kommt aber, wie ich vermute, auf das Umfeld der Kinder an. Siehe oben der Bericht meiner Bekannten. Verstehen das die ganz Kleinen überhaupt schon?
      Danke, das wünsche ich Dir auch!
      LG
      Daniela

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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