Montag, 1. April 2019

Ausblick auf den Blog im April


Das war der März
Im März gab es in Berlin bereits einige Sonnenstunden, was mich auf die Idee brachte, mir endlich neue Jalousien anzuschaffen, wie ich es schon ewig geplant hatte. Das stellte sich dann allerdings als nicht ganz einfach heraus. Zum einen brauchte ich ein Format, was wohl nicht ganz so gängig ist. Dann wurde mir mehrfach erklärt, dass der Trend eindeutig zu Rollos ginge und es die typische Jalousie bald nicht mehr geben würde. Nun, das muss die Zeit zeigen, ich habe erst mal neue Jalousien und bin recht glücklich damit.
Was ich ebenfalls schon lange erledigt haben wollte, war die Aktualisierung der Buch-Rezensionen und der Film-Rezensionen. Nach dem, wann ich es das letzte Mal getan habe, ist das eine Jahr seit Februar 2018 doch schneller herum gewesen, als gedacht. *hüstel
Dank eines kleinen Büchleins der DO-Reihe habe ich mich zum ersten Mal an eingelegten Champions versucht. Ich kannte das bisher nur mit Gurken und aus der Erinnerung an die Sommerferien bei meiner Oma, die in der Tat sowohl Marmelade/Gelee selbst gemacht hat, als auch alles aus dem Garten irgendwie eingeweckt.
Am Bullet-Journal-Projekt bin ich immer noch begeistert dran und sehe den Mehrwert der Grundidee immer mehr. Inzwischen fange ich allerdings an, es stärker an mich anzupassen.
Der Ärger mit den Zustellern hat sich leider nicht gelegt. Meine liebste Zustellerin geht nämlich im Mai in Rente und bummelt jetzt sehr viel Zeit und Urlaub ab, eben was noch so offen ist. Statt aber jemanden anzulernen, der fest auf der Tour sitzt (und da gibt es bereits Anwärter, die gerne würden), wechseln die meist sehr jungen Zusteller fast im Wochentakt. Das hat mich bereits einige Bücher gekostet, die entweder zurück zum Absender gegangen sind oder bisher als verschwunden gelten.
Da ich wieder sehr gut und viel gearbeitet habe, ist die Liste der gelesenen Bücher doch recht überschaubar, wenn auch sehr guter Stoff dabei gewesen ist.


Rezensiert:


Das war das Postfach im März
die 17-jährige Kari freut sich schon auf entspannte Sommerferien am Starnberger See und ihre Zeit damit zu verbringen, Freunde zu treffen und zu faulenzen. Alles scheint wie immer. Doch plötzlich gerät ihre Welt ins Wanken: von ihrem Freund Mario wird sie eines Abends in eine Falle gelockt und einem geheimen Test unterzogen. Ohne jegliche Vorwarnung ist sie für wenige Sekunden im Jahr 1854. Kari findet so das Unglaubliche heraus: Sie besitzt die Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen! Der Auftakt der Zeitreise-Serie „Die Zeitläuferin – der Geheimbund“ von Miriam Seebris ist am 15. Februar erschienen.
Bereits bevor ihre offizielle Ausbildung als sogenannte Zeitläuferin beim weltweiten Geheimbund beginnt, reist Kari auf eigene Faust in die Vergangenheit – und sitzt prompt dort fest. Neugierig missachtet Kari alle Zeitreise-Regeln, nimmt an prunkvollen Adelsfesten teil und bestaunt im 18. Jahrhundert riesige Schiffsflotten auf dem Starnberger See. Und später findet sie heraus: Während des Dreißigjährigen Krieges sollte man manche Orte auch im beschaulichen Starnberg tunlichst meiden! Im Geheimbund der Zeitläufer findet Kari mit Leo, den sie im Jahre 1910 kennenlernt, und mit Falk, ihrem attraktiven Ausbilder, bald neue Freunde.
Aber Kari merkt schnell: Zeitsprünge sind gefährlich und sie setzt sich ungeahnten Gefahren aus…

„Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise …“ Ganze Generationen kennen diese magischen Worte, die jede Folge der bekanntesten Science-Fiction-Serie der Welt einleiten – Star Trek, in Deutschland besser bekannt als Raumschiff Enterprise. Kommandant des Sternenkreuzers war William Shatner alias Captain James T. Kirk. 1962 hatte er im B-Movie Weißer Terror von Roger Corman noch einen hasserfüllten Rassisten im tiefsten Süden gespielt. Nur wenige Jahre später gab er in fernen Galaxien seinem schwarzen Kommunikationsoffizier, der attraktiven Lt. Uhura, einen Kuss. Es war der erste zwischen einem Weißen und einer Schwarzen in der Filmgeschichte, und er führte in den USA zu einem Riesenskandal! In seiner warmherzigen, humorvollen und nachdenklichen Autobiografie berichtet Shatner von einem Leben zwischen den Extremen. Als einsames Kind in Montreal aufgewachsen, wurde er zum weltweiten Publikumsmagneten, den die Fans auch heute noch bei jeder Autogrammstunde belagern. Die Ikone der Popkultur führt seit langem aber auch ein Leben fernab der Schlagzeilen, wo sie sich wohltätigen Zwecken widmet: Mal unterstützt Shatner therapeutisches Reiten, dann wieder steigt er mit über 80 Jahren selbst in den Sattel einer Harley Davidson und macht sich zu einer 2.400 Meilen langen Tour durch die USA auf, um Spenden für bedürftige Veteranenkinder zu sammeln. William Shatner hat mehr erlebt und gesehen als die meisten anderen Menschen. Sein Leben wurde sowohl von traumatischen Ereignissen wie dem schrecklichen Unfalltod seiner Frau Nerine bestimmt als auch von Triumphen wie der Verleihung des „Golden Globe“ und des „Emmy“". Captain Kirk, wie er immer noch liebevoll genannt wird, präsentiert dem Leser in seinem fesselnden Buch originelle Gedanken zu Liebe und Leidenschaft, zu Hass und tiefempfundener Menschlichkeit. In diesem Zusammenhang tauchen dann natürlich auch „Schlitzohr“ Mr. Spock und Bordarzt „Pille“ auf, Kollegen, die Shatners Lebensweg maßgeblich prägten. Lebe lang ... und was ich auf meinem Weg lernte ist eine hochemotionale Autobiografie und gleichzeitig das grundehrliche Porträt eines empfindsamen und kultivierten Zeitgenossen.

ich darf Ihnen heute die Fantasybücher von Allan Joel Stark vorstellen, die überwiegend als E-Books erschienen sind.
Zum Buch „Der Weltenkiller“
Im Auftrag der Zefren Company führt Nea Bergungsoperationen durch, die sie in die entlegensten Regionen der Galaxis führen. Bei ihrer aktuellen Mission trifft sie auf Iona. Ein geheimnisvolles Mädchen und die einzige Überlebende einer Raumschiffkatastrophe, die sich vor Jahrtausenden ereignet hat.
Die Scavengers:
So nennt man die Banden von Glücksrittern und Abenteurern, die in den Hinterlassenschaften zahlreicher Kriege, nach Schätzen und Geheimnissen suchen. Auf der ständigen Jagd nach dem großen Wurf, durchstöbern sie die Galaxis Asgaroon, verfolgt von den Schergen einer mächtigen kaiserlichen Behörde. Einer Organisation, die über geheimes Wissen verfügt und um die Gefahren weiß, die in den alten Artefakten Schlummern. Gefahren, die das Leben in Asgaroon auslöschen könnten...
Zum Buch „Die Inneren Welten“
Zehn Jahre nachdem die Keymon von der Erde vertrieben wurden, geht der Krieg gegen die Insektoiden Kreaturen dem Ende entgegen. Im gleichen Maße wie die Siegesmeldungen eintreffen, mehren sich jedoch die Anzeichen von Streitigkeiten um den Thron, der noch von Ulan Mestray, dem Anführer der Akkato, besetzt ist. Unvermittelt findet sich Dominic Porter mit der Frage konfrontiert, wie es mit den Millionen Menschen weitergehen soll, die den Akkato im Kampf gegen die Keymon nützlich waren, nun aber einen kostspieligen Ballast darstellen. Die Lage scheint aussichtslos, bis Serwan Brooks einen Vorsatz fasst, der sinnvoll erscheint, aber in einer Katastrophe für die Erde und die Menschheit enden könnte...
Outlanders.
So werden die Menschen von den vielen Rassen der Milchstraße genannt. Als Überlebende und Flüchtlinge, versuchen sie sich zwischen den Kulturen der Galaxis, die von ihren Bewohnern ASGAROON genannt wird, zu behaupten. Etliche von ihnen haben es geschafft, sich in der feudalen Gesellschaft ASGAROONS einen Namen zu machen. Andere fristen ein Dasein als heimatlose Wanderer. Doch ungeachtet ihres Status, begegnet man den neuen Bewohnern ASGAROONS mit Mistrauen und Verachtung...

in seinem neuen Roman «Die Schwarzkünstlerin» widmet sich Roman Rausch dem historischen Dr. Faust und seinem Gegenspieler, dem Abt Trithemius. Von ihm stammt die ausführlichste Quelle zum Treiben des Zauberers, den der Abt für einen Scharlatan hielt. Rausch erzählt die fesselnde Geschichte zweier konkurrierender Männer, die berühmt-berüchtigt dafür waren, mit dem Teufel im Bunde zu sein und einer allerdings historisch nicht verbürgten Frau, die  - wie sollte es anders sein - Margarete heißt:
Die junge Novizin Margarete hat ein Laster: Wissbegier. Nicht einmal ihr geschätzter Beichtvater, der berühmte Schriftgelehrte Trithemius, will ihr einen Funken Entfaltung zugestehen. Sie streift den Habit ab – und flieht aus dem Kloster. Auf einem Markt in Heidelberg lernt sie den erfolglosen Astrologen und Alchemisten Georg Helmstetter kennen und schließt sich ihm an. Unter dem Namen Doktor Faustus schlagen sie sich als wandernde Zauberkünstler durch, bis Margarete Zweifel kommen. Ist der Mann an ihrer Seite nicht vielmehr ein Meister des Betrugs? Schmähschriften tauchen auf, die Faust im Pakt mit dem Teufel zeigen. Margarete bleibt. Und muss diese Entscheidung teuer bezahlen …

noch ein letzter Rückwärtssalto am Strand – dann hat sich sein Leben für immer verändert. Der 14-jährige Max Sprenger genießt mit seiner Familie einen Urlaub in Holland, als er urplötzlich starke Kopfschmerzen bekommt. Eine massive Gehirnblutung stürzt ihn ins Locked-in-Syndrom. Nach wenigen Stunden wird seiner alleinerziehenden Mutter von den behandelnden Ärzten mitgeteilt: „Nehmen Sie Abschied von Ihrem Sohn!“ Nach dieser Hiobsbotschaft fangen die Freunde und Angehörigen an, intensiv für Max zu beten ...
Tsunami im Kopf“ ist soeben im adeo Verlag erschienen und erzählt die ganze, kaum fassbare Geschichte.
Welche Wunder der heute 18-jährige Teenager und seine Familie trotz dieser niederschmetternden Prognose erlebt haben, berichtet er nun in seiner Biografie, die seine innere Entwicklung, aber auch seine Hilflosigkeit und Entschlossenheit, sein Leben nicht aufzugeben, zutiefst ergreifend widerspiegelt. In der Reha hat Max damit begonnen, seine Geschichte mit nur einem Finger in sein Handy zu tippen.
Entstanden ist ein schockierend ehrlicher, wie differenzierter Bericht eines jungen Menschen, der die Hoffnung auf vollständige Heilung nicht aufgibt und mit seiner Geschichte ermutigen will: „Ich möchte andere darauf aufmerksam machen, wie wertvoll ein Leben sein kann. Und auch, wie schnell es kaputtgehen kann.“

bald ist es soweit: Am 4. April kommt die Neuverfilmung von Stephen Kings gleichnamigen Roman »Friedhof der Kuscheltiere« in die deutschen Kinos. Zu diesem Anlass bringen wir das erstmalig 1983 erschienene Gruselwerk als Neuauflage mit schaurigem Filmcover heraus. Stephen King selbst sagt über seinen Roman, dass es der Furchteinflößendste ist, den er jemals geschrieben hat.
Zum Inhalt:
Als Louis mit seiner Frau und den beiden Kindern in die idyllische Kleinstadt Ludlow in Maine zieht, scheint sein Leben perfekt. Einzig die starkbefahrene Schnellstraße, die direkt an ihrem neuen Zuhause vorbeigeht, stört die paradiesische Umgebung. Von ihrem neuen Nachbarn Jud erfährt die Familie, dass bereits viele Haustiere dieser Straße zum Opfer gefallen sind. Kinder haben deswegen einen Tierfriedhof nur wenige Meter hinter dem Haus errichtet. Wie es das Schicksal so will, dauert es nicht lange und Church, der geliebte Kater seiner Tochter, gerät ebenfalls unter die Räder eines Trucks. Als Louis den Kater auf dem Tierfriedhof begraben will, zeigt ihm Nachbar Jud jedoch eine Möglichkeit, die Tote wieder zurück ins Leben holt. Am nächsten Morgen kehrt Church quicklebendig zum Haus zurück, ganz so als wäre nie etwas passiert. Aber ist er wirklich noch derselbe wie zuvor? Sein Wesen scheint sich zum Bösen verändert zu haben.

Liebe hat immer Saison! Und damit die Schmetterlinge im Bauch nicht nur im Frühling flattern, dafür hat Langenscheidt jetzt zwei neue Ideen.
Für traute Momente zu zweit sorgt „Alltag im Paaradies“ mit 100 To-Do-Listen, Fragespielen, Interviews, Rezepten und Anleitungen zu idyllischen Dates. Nach Jahreszeiten sortiert bietet das Buch Anregungen und Tipps bei jeder Wetterlage, damit es in einer Beziehung auch nie langweilig wird.
Den Social-Media-Trend, jedem Tag ein kurioses Thema zu verpassen, gibt es jetzt in Buchform: In „Heute gibt’s Eis zum Frühstück“ werden 365 witzige Feiertage vorgestellt. In Kombination mit Fun Facts zur Entstehung des Tages, Ideen und lustige Aufgaben ist das Buch ein Must-Have für alle Paare, die das Leben gerne etwas abgefahrener mögen.
Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse wecken können. Weitere Informationen sehen Sie unten und in der beigefügten Presseinformation.

im Namen des A. Fritz Verlages, Frankfurt, möchte ich Ihnen heute den High-Fantasy Roman
 VON STEIN ZU BLUT - Die Erben des Wandels (1) vorstellen und übersende Ihnen das Cover sowie Informationen zu dem Buch und dem Autor.
 „VON STEIN ZU BLUT“. Eine fantastische Welt, wie Tolkien sie vielleicht erschaffen hätte, wenn er nur ein wenig düstere Gedanken gehabt hätte, gepaart mit Mysterien und Intrigen.
Das Buch: Ein seltsam unnatürliches Erdbeben leitet die Geburt einer weltumspannenden Intrige ein.
Die Ländereien, die allesamt unter dem Befehl der Großkönigin Vael stehen, müssen sich ihrer bislang größten Herausforderung stellen. Bald schon liegt die Zukunft der Freien Welt in den Händen einer wild zusammengewürfelten Truppe.
„Wie habt Ihr die Erschütterung erfahren?“
„Erst zuckte die Welt kurz…“
„Als hätte etwas sie aufgeschreckt.“

Washington, 1932: In der heißen Phase des Präsidentschaftswahlkampfes reist die junge, erfolgreiche Reporterin Lorena Hickok in die Hauptstadt, um in einer Kolumne Einblicke in das Leben von Franklin D. Roosevelt und seiner Frau Eleanor zu liefern. Hick“ zieht ebenfalls ins Weiße Haus ein – und wird zur Geliebten der First Lady. Sie lieben, fördern und fordern einander gleichermaßen: die geistreiche Hick, die sich mit viel Biss aus armen Verhältnissen hochgearbeitet hat, und die idealistische, warmherzige Eleanor, die mit ihrem Kampf für die Menschen- und Arbeiterrechte, für Pressefreiheit und Gleichberechtigung in die Geschichte eingehen soll. Die wahre Natur der Freundschaft zwischen den beiden außergewöhnlichen Frauen ist in vertrauten Kreisen schnell bekannt – und wird von politischen Affären und Pflichten immer wieder auf die Probe gestellt. Ein fesselnder Roman von Leidenschaft und Mut, voll schlagfertiger Raffinesse und Zeitatmosphäre.
Meine Zeit mit Eleanor von Amy Bloom erscheint am 1. April 2019 im Atlantik Verlag.


Das bringt der April
Etwas durchwachsenes Wetter, wie es scheint. Für mich selbst ein neues Lebensjahr und insgesamt hoffentlich guten Lesestoff für uns alle. Der Autor Allan J. Stark hat sich bereit erklärt, ein paar Worte zu seiner siebenbändigen Reihe „Asgaroon“ zu verlieren. Die Rezensionen sind bunt gemischt und es wartet vielleicht die ein oder andere Überraschung.
Auch die Autorin Lily Konrad möchte etwas über ihr Werk erzählen und hat sich dazu ein interessantes Thema herausgesucht: Powerfrauen.
Im April wage ich ein neues Experiment: Bisher sind alle Artikel um genau 09:01 Uhr online gegangen. Manchmal habe ich es am Nachmittag versucht, um zu sehen, was passiert. Aus Spaß an der Freude und als kleine wissenschaftliche Studie werden die April-Beiträge alle um 14:01 Uhr online gehen.


Was mich bewegt hat
Ich habe tatsächlich überlegt, ob ich eine uralte Kategorie des Blogs wiederbeleben sollte: neu eingezogene Bücher. Das lag vor allem daran, dass mich inzwischen wieder Überraschungspost erreicht, über die ich mich auch sehr freue.
Fazit: Projekt „Nur Bücher einziehen lassen, die man sofort weglesen kann“ ist gescheitert. Jetzt nehme ich mir vor, gezielter zu werden. Was immer das auch heißen mag.
Edit: Am Ende des März habe ich doch noch mal einige Bücher aussortiert, auch wenn sie ungelesen waren. Die Wahrscheinlichkeit, sie zeitnah zu lesen war ziemlich gering und im Hinblick auf die anderen ungelesenen Bücher mussten sie meinen Haushalt leider verlassen.

Mich hat es kurz einmal gepackt und ich habe alte Monatsausblicke gelesen und dabei in so mancher Verlinkung und bei manchem Kommentar langvermisste Bloggerkollegen wiedergefunden. Leider scheinen die meisten nicht mehr zu schreiben oder haben ihre Seiten komplett entfernt. Aber nija ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben und darum möchte ich ein paar der Beiträge, die mir damals wie heute gut gefallen (haben) hier verlinken. Vielleicht spornen sie den ein oder anderen, der zufällig hier darüber stolpert, an, es mal ähnlich zu versuchen.
Und noch viele mehr. Die Bloggerin fehlt mir wirklich. Aber mir ist auch etwas klargeworden. Die Sache mit den Frauen(rechten) (in Büchern, der Buch-/Kunstszene etc.) geht schon länger, als ich bisher dachte – ist das, was wir derzeit erleben eine Art Zuspitzung?
Und wann haben wir eigentlich aufgehört, selbst solch kritische Beiträge zu schreiben? Auch nija sprach irgendwann davon, sie überlege bei jedem mehrmals, ob sie ihn online stellt. Und wenn ich in einem ihrer Beiträge lese, dass einige Autorinnen überlegt haben, dem Genre den Rücken zu kehren, weil die Widersacher und Trolle einfach zu laut und störend (und vllt. auch gefährlich?) geworden sind …


Auf den Nadeln:
Ein Projekt, das ich mir vor knapp einem Jahr aus einer Laune heraus gekauft habe und erst später sah, dass es überall ausverkauft war und ich wohl tatsächlich das letzte Set habe erstehen können. Und es dauerte gar nicht so lange, ehe es mich erreicht hat, immerhin aus den USA.


Gelesen:



Neu ins Haus geflattert:



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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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