Im
März gab es in Berlin bereits einige Sonnenstunden, was mich auf die Idee
brachte, mir endlich neue Jalousien anzuschaffen, wie ich es schon ewig geplant
hatte. Das stellte sich dann allerdings als nicht ganz einfach heraus. Zum
einen brauchte ich ein Format, was wohl nicht ganz so gängig ist. Dann wurde
mir mehrfach erklärt, dass der Trend eindeutig zu Rollos ginge und es die
typische Jalousie bald nicht mehr geben würde. Nun, das muss die Zeit zeigen,
ich habe erst mal neue Jalousien und bin recht glücklich damit.
Was
ich ebenfalls schon lange erledigt haben wollte, war die Aktualisierung der
Buch-Rezensionen und der Film-Rezensionen. Nach dem, wann ich es das letzte Mal
getan habe, ist das eine Jahr seit Februar 2018 doch schneller herum gewesen,
als gedacht. *hüstel
Dank
eines kleinen Büchleins der DO-Reihe habe ich mich zum ersten Mal an
eingelegten Champions versucht. Ich kannte das bisher nur mit Gurken und aus
der Erinnerung an die Sommerferien bei meiner Oma, die in der Tat sowohl
Marmelade/Gelee selbst gemacht hat, als auch alles aus dem Garten irgendwie
eingeweckt.
Am
Bullet-Journal-Projekt bin ich immer noch begeistert dran und sehe den Mehrwert
der Grundidee immer mehr. Inzwischen fange ich allerdings an, es stärker an
mich anzupassen.
Der
Ärger mit den Zustellern hat sich leider nicht gelegt. Meine liebste
Zustellerin geht nämlich im Mai in Rente und bummelt jetzt sehr viel Zeit und
Urlaub ab, eben was noch so offen ist. Statt aber jemanden anzulernen, der fest
auf der Tour sitzt (und da gibt es bereits Anwärter, die gerne würden),
wechseln die meist sehr jungen Zusteller fast im Wochentakt. Das hat mich
bereits einige Bücher gekostet, die entweder zurück zum Absender gegangen sind
oder bisher als verschwunden gelten.
Da
ich wieder sehr gut und viel gearbeitet habe, ist die Liste der gelesenen
Bücher doch recht überschaubar, wenn auch sehr guter Stoff dabei gewesen ist.
Rezensiert:
Das war das Postfach im März
die
17-jährige Kari freut sich schon auf entspannte Sommerferien am Starnberger See
und ihre Zeit damit zu verbringen, Freunde zu treffen und zu faulenzen. Alles
scheint wie immer. Doch plötzlich gerät ihre Welt ins Wanken: von ihrem Freund
Mario wird sie eines Abends in eine Falle gelockt und einem geheimen Test
unterzogen. Ohne jegliche Vorwarnung ist sie für wenige Sekunden im Jahr 1854.
Kari findet so das Unglaubliche heraus: Sie besitzt die Fähigkeit, durch die
Zeit zu reisen! Der Auftakt der Zeitreise-Serie „Die Zeitläuferin – der Geheimbund“ von Miriam Seebris ist am 15.
Februar erschienen.
Bereits
bevor ihre offizielle Ausbildung als sogenannte Zeitläuferin beim weltweiten
Geheimbund beginnt, reist Kari auf eigene Faust in die Vergangenheit – und sitzt
prompt dort fest. Neugierig missachtet Kari alle Zeitreise-Regeln, nimmt an
prunkvollen Adelsfesten teil und bestaunt im 18. Jahrhundert riesige
Schiffsflotten auf dem Starnberger See. Und später findet sie heraus: Während
des Dreißigjährigen Krieges sollte man manche Orte auch im beschaulichen
Starnberg tunlichst meiden! Im Geheimbund der Zeitläufer findet Kari mit Leo,
den sie im Jahre 1910 kennenlernt, und mit Falk, ihrem attraktiven Ausbilder,
bald neue Freunde.
Aber
Kari merkt schnell: Zeitsprünge sind gefährlich und sie setzt sich ungeahnten
Gefahren aus…
„Der
Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die
Abenteuer des Raumschiffs Enterprise …“ Ganze Generationen kennen diese
magischen Worte, die jede Folge der bekanntesten Science-Fiction-Serie der Welt
einleiten – Star Trek, in Deutschland besser bekannt als Raumschiff Enterprise.
Kommandant des Sternenkreuzers war William
Shatner alias Captain James T. Kirk. 1962 hatte er im B-Movie Weißer Terror
von Roger Corman noch einen hasserfüllten Rassisten im tiefsten Süden gespielt.
Nur wenige Jahre später gab er in fernen Galaxien seinem schwarzen
Kommunikationsoffizier, der attraktiven Lt. Uhura, einen Kuss. Es war der erste
zwischen einem Weißen und einer Schwarzen in der Filmgeschichte, und er führte
in den USA zu einem Riesenskandal! In seiner warmherzigen, humorvollen und
nachdenklichen Autobiografie berichtet Shatner von einem Leben zwischen den
Extremen. Als einsames Kind in Montreal aufgewachsen, wurde er zum weltweiten
Publikumsmagneten, den die Fans auch heute noch bei jeder Autogrammstunde
belagern. Die Ikone der Popkultur führt seit langem aber auch ein Leben fernab
der Schlagzeilen, wo sie sich wohltätigen Zwecken widmet: Mal unterstützt
Shatner therapeutisches Reiten, dann wieder steigt er mit über 80 Jahren selbst
in den Sattel einer Harley Davidson und macht sich zu einer 2.400 Meilen langen
Tour durch die USA auf, um Spenden für bedürftige Veteranenkinder zu sammeln.
William Shatner hat mehr erlebt und gesehen als die meisten anderen Menschen.
Sein Leben wurde sowohl von traumatischen Ereignissen wie dem schrecklichen
Unfalltod seiner Frau Nerine bestimmt als auch von Triumphen wie der Verleihung
des „Golden Globe“ und des „Emmy“". Captain Kirk, wie er immer noch
liebevoll genannt wird, präsentiert dem Leser in seinem fesselnden Buch
originelle Gedanken zu Liebe und Leidenschaft, zu Hass und tiefempfundener
Menschlichkeit. In diesem Zusammenhang tauchen dann natürlich auch „Schlitzohr“
Mr. Spock und Bordarzt „Pille“ auf, Kollegen, die Shatners Lebensweg maßgeblich
prägten. Lebe lang ... und was ich auf meinem Weg lernte ist eine
hochemotionale Autobiografie und gleichzeitig das grundehrliche Porträt eines
empfindsamen und kultivierten Zeitgenossen.
ich darf
Ihnen heute die Fantasybücher von Allan
Joel Stark vorstellen, die überwiegend als E-Books erschienen sind.
Zum Buch
„Der Weltenkiller“
Im
Auftrag der Zefren Company führt Nea Bergungsoperationen durch, die sie in die
entlegensten Regionen der Galaxis führen. Bei ihrer aktuellen Mission trifft
sie auf Iona. Ein geheimnisvolles Mädchen und die einzige Überlebende einer
Raumschiffkatastrophe, die sich vor Jahrtausenden ereignet hat.
Die
Scavengers:
So nennt
man die Banden von Glücksrittern und Abenteurern, die in den
Hinterlassenschaften zahlreicher Kriege, nach Schätzen und Geheimnissen suchen.
Auf der ständigen Jagd nach dem großen Wurf, durchstöbern sie die Galaxis
Asgaroon, verfolgt von den Schergen einer mächtigen kaiserlichen Behörde. Einer
Organisation, die über geheimes Wissen verfügt und um die Gefahren weiß, die in
den alten Artefakten Schlummern. Gefahren, die das Leben in Asgaroon auslöschen
könnten...
Zum Buch
„Die Inneren Welten“
Zehn
Jahre nachdem die Keymon von der Erde vertrieben wurden, geht der Krieg gegen
die Insektoiden Kreaturen dem Ende entgegen. Im gleichen Maße wie die
Siegesmeldungen eintreffen, mehren sich jedoch die Anzeichen von Streitigkeiten
um den Thron, der noch von Ulan Mestray, dem Anführer der Akkato, besetzt ist.
Unvermittelt findet sich Dominic Porter mit der Frage konfrontiert, wie es mit
den Millionen Menschen weitergehen soll, die den Akkato im Kampf gegen die
Keymon nützlich waren, nun aber einen kostspieligen Ballast darstellen. Die
Lage scheint aussichtslos, bis Serwan Brooks einen Vorsatz fasst, der sinnvoll
erscheint, aber in einer Katastrophe für die Erde und die Menschheit enden
könnte...
Outlanders.
So
werden die Menschen von den vielen Rassen der Milchstraße genannt. Als
Überlebende und Flüchtlinge, versuchen sie sich zwischen den Kulturen der
Galaxis, die von ihren Bewohnern ASGAROON genannt wird, zu behaupten. Etliche
von ihnen haben es geschafft, sich in der feudalen Gesellschaft ASGAROONS einen
Namen zu machen. Andere fristen ein Dasein als heimatlose Wanderer. Doch ungeachtet
ihres Status, begegnet man den neuen Bewohnern ASGAROONS mit Mistrauen und
Verachtung...
in
seinem neuen Roman «Die
Schwarzkünstlerin» widmet sich Roman Rausch dem historischen Dr. Faust und
seinem Gegenspieler, dem Abt Trithemius. Von ihm stammt die ausführlichste
Quelle zum Treiben des Zauberers, den der Abt für einen Scharlatan hielt.
Rausch erzählt die fesselnde Geschichte zweier konkurrierender Männer, die
berühmt-berüchtigt dafür waren, mit dem Teufel im Bunde zu sein und einer allerdings
historisch nicht verbürgten Frau, die -
wie sollte es anders sein - Margarete heißt:
Die
junge Novizin Margarete hat ein Laster: Wissbegier. Nicht einmal ihr
geschätzter Beichtvater, der berühmte Schriftgelehrte Trithemius, will ihr
einen Funken Entfaltung zugestehen. Sie streift den Habit ab – und flieht aus
dem Kloster. Auf einem Markt in Heidelberg lernt sie den erfolglosen Astrologen
und Alchemisten Georg Helmstetter kennen und schließt sich ihm an. Unter dem
Namen Doktor Faustus schlagen sie sich als wandernde Zauberkünstler durch, bis
Margarete Zweifel kommen. Ist der Mann an ihrer Seite nicht vielmehr ein
Meister des Betrugs? Schmähschriften tauchen auf, die Faust im Pakt mit dem
Teufel zeigen. Margarete bleibt. Und muss diese Entscheidung teuer bezahlen …
noch ein
letzter Rückwärtssalto am Strand – dann hat sich sein Leben für immer
verändert. Der 14-jährige Max Sprenger genießt mit seiner Familie einen Urlaub
in Holland, als er urplötzlich starke Kopfschmerzen bekommt. Eine massive
Gehirnblutung stürzt ihn ins Locked-in-Syndrom. Nach wenigen Stunden wird
seiner alleinerziehenden Mutter von den behandelnden Ärzten mitgeteilt: „Nehmen
Sie Abschied von Ihrem Sohn!“ Nach dieser Hiobsbotschaft fangen die Freunde und
Angehörigen an, intensiv für Max zu beten ...
„Tsunami im Kopf“ ist soeben im adeo
Verlag erschienen und erzählt die ganze, kaum fassbare Geschichte.
Welche
Wunder der heute 18-jährige Teenager und seine Familie trotz dieser
niederschmetternden Prognose erlebt haben, berichtet er nun in seiner
Biografie, die seine innere Entwicklung, aber auch seine Hilflosigkeit und
Entschlossenheit, sein Leben nicht aufzugeben, zutiefst ergreifend
widerspiegelt. In der Reha hat Max damit begonnen, seine Geschichte mit nur
einem Finger in sein Handy zu tippen.
Entstanden
ist ein schockierend ehrlicher, wie differenzierter Bericht eines jungen
Menschen, der die Hoffnung auf vollständige Heilung nicht aufgibt und mit
seiner Geschichte ermutigen will: „Ich möchte andere darauf aufmerksam machen,
wie wertvoll ein Leben sein kann. Und auch, wie schnell es kaputtgehen kann.“
bald ist
es soweit: Am 4. April kommt die Neuverfilmung von Stephen Kings gleichnamigen
Roman »Friedhof der Kuscheltiere« in
die deutschen Kinos. Zu diesem Anlass bringen wir das erstmalig 1983
erschienene Gruselwerk als Neuauflage mit schaurigem Filmcover heraus. Stephen
King selbst sagt über seinen Roman, dass es der Furchteinflößendste ist, den er
jemals geschrieben hat.
Zum
Inhalt:
Als
Louis mit seiner Frau und den beiden Kindern in die idyllische Kleinstadt
Ludlow in Maine zieht, scheint sein Leben perfekt. Einzig die starkbefahrene
Schnellstraße, die direkt an ihrem neuen Zuhause vorbeigeht, stört die
paradiesische Umgebung. Von ihrem neuen Nachbarn Jud erfährt die Familie, dass
bereits viele Haustiere dieser Straße zum Opfer gefallen sind. Kinder haben
deswegen einen Tierfriedhof nur wenige Meter hinter dem Haus errichtet. Wie es
das Schicksal so will, dauert es nicht lange und Church, der geliebte Kater
seiner Tochter, gerät ebenfalls unter die Räder eines Trucks. Als Louis den
Kater auf dem Tierfriedhof begraben will, zeigt ihm Nachbar Jud jedoch eine
Möglichkeit, die Tote wieder zurück ins Leben holt. Am nächsten Morgen kehrt
Church quicklebendig zum Haus zurück, ganz so als wäre nie etwas passiert. Aber
ist er wirklich noch derselbe wie zuvor? Sein Wesen scheint sich zum Bösen
verändert zu haben.
Liebe
hat immer Saison! Und damit die Schmetterlinge im Bauch nicht nur im Frühling
flattern, dafür hat Langenscheidt jetzt zwei neue Ideen.
Für
traute Momente zu zweit sorgt „Alltag im
Paaradies“ mit 100 To-Do-Listen, Fragespielen, Interviews, Rezepten und
Anleitungen zu idyllischen Dates. Nach Jahreszeiten sortiert bietet das Buch
Anregungen und Tipps bei jeder Wetterlage, damit es in einer Beziehung auch nie
langweilig wird.
Den
Social-Media-Trend, jedem Tag ein kurioses Thema zu verpassen, gibt es jetzt in
Buchform: In „Heute gibt’s Eis zum
Frühstück“ werden 365 witzige Feiertage vorgestellt. In Kombination mit Fun
Facts zur Entstehung des Tages, Ideen und lustige Aufgaben ist das Buch ein
Must-Have für alle Paare, die das Leben gerne etwas abgefahrener mögen.
Wir
freuen uns, wenn wir Ihr Interesse wecken können. Weitere Informationen sehen
Sie unten und in der beigefügten Presseinformation.
im Namen
des A. Fritz Verlages, Frankfurt, möchte ich Ihnen heute den High-Fantasy Roman
VON
STEIN ZU BLUT - Die Erben des Wandels (1) vorstellen und übersende Ihnen
das Cover sowie Informationen zu dem Buch und dem Autor.
„VON STEIN ZU BLUT“. Eine fantastische Welt,
wie Tolkien sie vielleicht erschaffen hätte, wenn er nur ein wenig düstere
Gedanken gehabt hätte, gepaart mit Mysterien und Intrigen.
Das
Buch: Ein seltsam unnatürliches Erdbeben leitet die Geburt einer
weltumspannenden Intrige ein.
Die
Ländereien, die allesamt unter dem Befehl der Großkönigin Vael stehen, müssen
sich ihrer bislang größten Herausforderung stellen. Bald schon liegt die
Zukunft der Freien Welt in den Händen einer wild zusammengewürfelten Truppe.
„Wie
habt Ihr die Erschütterung erfahren?“
„Erst
zuckte die Welt kurz…“
„Als
hätte etwas sie aufgeschreckt.“
Washington,
1932: In der heißen Phase des Präsidentschaftswahlkampfes reist die junge,
erfolgreiche Reporterin Lorena Hickok in die Hauptstadt, um in einer Kolumne
Einblicke in das Leben von Franklin D. Roosevelt und seiner Frau Eleanor zu
liefern. Hick“ zieht ebenfalls ins Weiße Haus ein – und wird zur Geliebten der
First Lady. Sie lieben, fördern und fordern einander gleichermaßen: die
geistreiche Hick, die sich mit viel Biss aus armen Verhältnissen hochgearbeitet
hat, und die idealistische, warmherzige Eleanor, die mit ihrem Kampf für die
Menschen- und Arbeiterrechte, für Pressefreiheit und Gleichberechtigung in die
Geschichte eingehen soll. Die wahre Natur der Freundschaft zwischen den beiden
außergewöhnlichen Frauen ist in vertrauten Kreisen schnell bekannt – und wird
von politischen Affären und Pflichten immer wieder auf die Probe gestellt. Ein
fesselnder Roman von Leidenschaft und Mut, voll schlagfertiger Raffinesse und
Zeitatmosphäre.
Meine Zeit mit Eleanor von Amy Bloom erscheint am 1. April 2019 im Atlantik
Verlag.
Das bringt der April
Etwas
durchwachsenes Wetter, wie es scheint. Für mich selbst ein neues Lebensjahr und
insgesamt hoffentlich guten Lesestoff für uns alle. Der Autor Allan J. Stark
hat sich bereit erklärt, ein paar Worte zu seiner siebenbändigen Reihe
„Asgaroon“ zu verlieren. Die Rezensionen sind bunt gemischt und es wartet
vielleicht die ein oder andere Überraschung.
Auch die
Autorin Lily Konrad möchte etwas über ihr Werk erzählen und hat sich dazu ein
interessantes Thema herausgesucht: Powerfrauen.
Im April
wage ich ein neues Experiment: Bisher sind alle Artikel um genau 09:01 Uhr
online gegangen. Manchmal habe ich es am Nachmittag versucht, um zu sehen, was
passiert. Aus Spaß an der Freude und als kleine wissenschaftliche Studie werden
die April-Beiträge alle um 14:01 Uhr online gehen.
Was mich bewegt hat
Ich habe
tatsächlich überlegt, ob ich eine uralte Kategorie des Blogs wiederbeleben
sollte: neu eingezogene Bücher. Das lag vor allem daran, dass mich inzwischen
wieder Überraschungspost erreicht, über die ich mich auch sehr freue.
Fazit:
Projekt „Nur Bücher einziehen lassen, die man sofort weglesen kann“ ist
gescheitert. Jetzt nehme ich mir vor, gezielter zu werden. Was immer das auch
heißen mag.
Edit: Am
Ende des März habe ich doch noch mal einige Bücher aussortiert, auch wenn sie
ungelesen waren. Die Wahrscheinlichkeit, sie zeitnah zu lesen war ziemlich
gering und im Hinblick auf die anderen ungelesenen Bücher mussten sie meinen Haushalt
leider verlassen.
Mich hat
es kurz einmal gepackt und ich habe alte Monatsausblicke gelesen und dabei in
so mancher Verlinkung und bei manchem Kommentar langvermisste Bloggerkollegen
wiedergefunden. Leider scheinen die meisten nicht mehr zu schreiben oder haben
ihre Seiten komplett entfernt. Aber nija ist mir in sehr guter Erinnerung
geblieben und darum möchte ich ein paar der Beiträge, die mir damals wie heute
gut gefallen (haben) hier verlinken. Vielleicht spornen sie den ein oder anderen,
der zufällig hier darüber stolpert, an, es mal ähnlich zu versuchen.
Und noch
viele mehr. Die Bloggerin fehlt mir wirklich. Aber mir ist auch etwas
klargeworden. Die Sache mit den Frauen(rechten) (in Büchern, der
Buch-/Kunstszene etc.) geht schon länger, als ich bisher dachte – ist das, was
wir derzeit erleben eine Art Zuspitzung?
Und wann
haben wir eigentlich aufgehört, selbst solch kritische Beiträge zu schreiben?
Auch nija sprach irgendwann davon, sie überlege bei jedem mehrmals, ob sie ihn
online stellt. Und wenn ich in einem ihrer Beiträge lese, dass einige
Autorinnen überlegt haben, dem Genre den Rücken zu kehren, weil die Widersacher
und Trolle einfach zu laut und störend (und vllt. auch gefährlich?) geworden
sind …
Auf den
Nadeln:
Ein
Projekt, das ich mir vor knapp einem Jahr aus einer Laune heraus gekauft
habe und erst später sah, dass es überall ausverkauft war und ich wohl
tatsächlich das letzte Set habe erstehen können. Und es dauerte gar nicht so
lange, ehe es mich erreicht hat, immerhin aus den USA.
Gelesen:
Neu ins
Haus geflattert:
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