Das war der Februar
Mein englisches Lieblingswort im Februar war klutzy (schwerfällig).
Neben diversen Rezensionen, stellte sich mir auch die Frage, ob es keine (historische) Entwicklung in Fantasywelten gibt. Die Nachricht, dass der PAN-Verlag seine Pforten schließt, ging in eine sehr hilfreiche Auflistung lesbischer deutscher Verlage über, die Juliette aufgestellt hat.
Da Liebe durch den Magen geht, gab es am Valentinstag ein kleines, leicht nachzumachendes Rezept für Sweet Stuff. Ist der Euro ein Teuro? So wirklich ganz, ganz sicher waren wir uns da nicht.
Jennifer Haymore schrieb einen Text zu ihrem neuen Roman "Secrets of An Accidental Duchess" und stellte darin fest, dass sie sehr viel mit der Protagonistin gemeinsam hat.
Das bringt der März
Am 20. März ist ganz offiziell Frühlingsanfang und ich bin gespannt, ob sich mit dem Wetter auch einige Lesevorlieben ändern werden. Was genau es derzeit auf dem Markt gibt und was demnächst zu haben sein wird, können sich Interessierte auf der Leipziger Buchmesse ansehen.
Da am 08. März der internationale Frauentag gefeiert wird, werden die Buchtrailer im Zeichen von (starken) Frauen stehen.
Für den Autorenplausch hat sich im März die Jungautorin Chris Schlicht bereit erklärt. Den meisten ist sie bisher wohl eher durch ihre wundervollen Cover aufgefallen. Doch sie hat noch mehr zu bieten. Wenn alles gutgeht, wird ihr Roman "Maschinengeist" im März bei FederundSchwert erscheinen.
Der Rest des März-Blogs besteht aus Altbekanntem, wer regelmäßig reinliest, weiß bescheid. Die rezensierten Bücher sind mit ihren Genres jedoch wild durcheinandergemischt.
Hinweis: Am 01. März, also heute, schaltet der Bloganbieter das "Google Friend Connect" für alle ab, die nicht beim Verein bloggen und auch jene, die keinen eigenen Blog besitzen (klar, Google+ muss sich ja stärker im Markt positionieren). Wer also über das GFC seine Gerneleseblogs verfolgt, sollte sich eine andere Möglichkeit suchen.
VeWe-Blog bietet dazu mehrere Möglichkeiten, neben der offensichtlichsten, nämlich einfach die Blogadresse in den Browser zu geben. Es kann mit Feeds gearbeitet oder über Twitter und Facebook stets der neueste Beitrag von dort angelinkt werden. Durch ein kleines Feld "Follow by E-Mail" kann auch der neuste Beitrag per E-Mail zu interessierten Lesern kommen. Daneben biete ich seit kurzem auch Bloglovin an, das jedoch (noch?) recht gewöhnungsbedürftig ist. Andere Möglichkeiten wären Blogrolls oder sich den einen Lieblingsblog als Startseite einzurichten. *g*
So ein Terz ...
Dekadenz: Erdbeeren mitten im Winter am 12.02. |
Was mich bewegt hat
In Cherie Priests "Boneshaker" gibt es eine Textstelle, die mich hat innehalten lassen. Nachdem die Protagonistin ausführlich beschrieben wurde, endete es mit dem Satz: "Sie war fünfunddreißig und sah keine Minute jünger aus."
Ups! Ist das nun eigentlich gut oder schlecht? Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht so sicher. Letzteres hoffe ich einen Monat vor dem Weiterblättern im Lebensbuch nicht, auch wenn mir zu der Zahl noch ein paar Järchen fehlen.
Es ist nicht immer einfach, Bücher und ihre Ausgaben voneinander zu unterscheiden. Als ich "Tödliche Spiele" gelesen hatte, wollte ich das Buch bei TT vertauschen und es fand sich schnell eine neue Leserin. Allerdings zeigte diese sich wenig erbaut davon, dass ich ihr eine Clubausgabe geschickt hatte, statt des Oettinger Originals. Ich selbst war ziemlich überrascht davon, denn beide Bücher sind Hardcover, besitzen das gleiche Cover und einen hohen Preis. Daher war ich davon ausgegangen, dass ich das Verlagsbuch gelesen habe. Nun, Fehler macht jeder und für meinen bin ich eingestanden.
Seltsamerweise scheinen eine Menge Leute die Bewertungen bei TT zu lesen, denn ich erhielt einige PNs. Eine davon rettete meinen Tag. Sie berichtete davon, aus erster Hand zu wissen, dass bei der Club-Ausgabe vorn auf dem Cover sogar "Oettinger" stehen würde. Nachdem ich schon dachte, ich sei blind und doof in einem geworden, heiterte mich diese Nachricht ziemlich auf.
Aber mal ganz ehrlich: Muss das sein? Jetzt geben andere das Buch nochmal heraus und geben sich nicht mal eindeutig zu erkennen.
Überrascht war ich von einigen "Angeboten" in Twitter und Facebook. Offenbar kann man seine Follower jetzt schon kaufen. Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll und ich will es ehrlich gesagt gar nicht wissen. Lieber habe ich es, wenn mir folgt, wer mir folgen mag und den es auch (wenigstens ansatzweise) interessiert, was ich zu sagen habe.
Das müssen in Twitter eine ganze Menge Leute sein, obwohl ich mich dort nur wenig bewege, bin ich kürzlich im vierstelligen Bereich angekommen.
Ich habe meinem Impressum einen kleinen Absatz hinzugefügt:
Ich freue mich über jede Zuschrift, möchte Sie aber im Vorfeld bitten, zu beachten, dass ich kein Teenager mehr bin, sondern eine erwachsene Frau Anfang Dreißig. Das "Du" ist in Ordnung, ich bin jedoch weder daran interessiert zu den "coolsten Bloggern" zu gehören, noch diesen Blog als kostenlose Werbetafel (auch nicht gegen "Geschenke") zu Ihrer Verfügung zu stellen. Auch sollte jeder, der es zu dieser Adresse geschafft hat sehen, dass ich nicht "Sehr geehrte Damen und Herren" oder "Lieber Blogger" bin. Niemand wird gern wie eine Massenware behandelt.
Ehrlich gesagt finde ich nämlich manche Zuschriften nicht mehr nur gewöhnungsbedürftig, sondern einfach nur frech. Leider gelingt es durch das massenweise Anschreiben eben doch, hier und da jemanden zu finden, der sich auch auf den absurdesten Vorschlag einlässt. Darum meine Bitte an alle Bloggerkollegen: Verkauft Euch bitte nicht unter Wert! Damit schadet ihr nämlich uns allen.
Als der PAN-Verlag bekannt gab, dass es ihn schon bald nicht mehr geben wird, hieß es an allen Ecken und Kanten, der erste von vielen gehe. Hups? Setzt das Vergessen so schnell ein? Guckst Du hier.
Augenrollend und ein bisschen traurig zugleich fielen mir einige Tips und "Spiele" auf einigen Blogs auf. Ziel dabei, so viel Seiten wie möglich in so wenig Zeit wie möglich zu lesen. Da gab es dann Hinweise, wie man die eigene Lesegeschwindigkeit erhöhen könne oder Seitenzähl-Challenges oder Preise für den höchsten Stapel gelesener Bücher.
Kommt es wirklich nicht mehr darauf an, was man liest und welchen Spaß/ welche Entspannung man dabei empfindet? Nur noch die Menge zählt? Wieso?
Denn gleichzeitig steigt ja die Anzahl der "Ultra Kurz-Rezensionen" ziemlich an.
Gegen ein Spiel von Zeit zu Zeit ist im Grunde nichts einzuwenden, belebt den Wettbewerb und macht Spaß. Hier ist aber inzwischen ein Trend zu erkennen.
(Seltsame) Suchanfragen
bekommt man kindle-dateien auf den trekstor
Gute Frage. Ich glaube, es gibt Umwandlungsdateien. Ich bin aber leider nicht schlau genug dafür und habe gleich die einfache Variante gewählt und den Kindle angeschafft.
eine freundliche, ein bisschen alberne, liebevolle fee, welche farben
freundlich, albern, liebevoll ... nur keine Fee.
geht man als verurteilter die 13 stufen zum galgen aleine hoch
Öhm ...
james t. kirk auf der krankenstation
Achje, was hat denn der Arme?
lest bette und markiert die pronuladverbien
?!
moderne vampierserien
Was sind denn unmoderne?
welche schimpf- und fluch wörter verwenden als frauen
Ohje ... wer so etwas fragt, denkt wohl auch, dass das Wahlrecht an Frauen verschwendet ist.
sie grünblütiger spitzohriger
*hrr*
tiefgründige gedanken aufschreiben
Was hält Dich ab?
Ich antworte nie auf Mails, die mit "Sehr geehrte Damen und Herren" beginnen, denn in meinem Blognamen ist mein Vorname mitenthalten, also wirklich ganz leicht zu finden. Und wer sich nicht Mal die Mühe macht, der verdient auch keine Antwort.
AntwortenLöschenAnsonsten habe ich schon einige seltsame Angebote für Produkte erhalten, die ich auf meinem Blog vorstellen sollte. In solchen Mails wird mir dann praktischerweise gleich der Text vorgegeben, den ich zu verwenden hätte. Solche Mails landen sofort im Papierkorb.
Ich teste gerne verschiedene Produkte im Bereich Lebensmittel, Küche und Kosmetik und Bücher rezenziere ich auch gerne. Aber wie ich die Sachen präsentiere und was ich dazu sage, entscheide ich selbst.
Einige Blogger, die angeschrieben werden, sind vielleicht verunsichert, was "sich nicht unter Wert verkaufen" bedeutet und ob "es" nicht eben so funktioniert, weil sie sich geschmeichelt fühlen, als Tester angesprochen zu werden. Deshalb hier Mal ein kurzer Überblick:
Vorsicht ist geboten, wenn erkennbar ist, dass es sich um ein Massenmailing handelt, also im Kopf der Mail keine indivuelle Anrede steht.
Vorsicht ist geboten, wenn die Komplimente für den eigenen Blog pauschal und ohne wirklichen thematischen Anknüpfungspunkt. Wenn der Schreiber nicht weiß, was er denn speziell am Blog gutfindet, dann hat er sich gar nicht mit ihm beschäftigt.
Vorsicht ist geboten, wenn Dich jemand fragt, ob Du Tester der Firma sowieso werden möchtest. Das ist Rattenfängerei und diese Rattenfängerei mündet in:
Einflussnahme auf den Wortlaut. Da wird dann vorgeben, welche Worte und wie oft sie im Text verwendet werden.
Wer glaubt, dass solche Angebote wenigstens ein Einstieg in die illustre Welt der Blogger sind, die regelmäßig kostenlos Produkte von großen und noch größeren Firmen zum Testen zugeschickt bekommen, dem möchte ich mitgeben, dass der eigene Blog und die Qualität der Texte darauf das beste Startkapital sind und nicht zweifelhafte Angebote aus dem Schlick der Werbebranche.
Wer nun wissen möchte, wie es richtig geht, der suche nach großen Bloggern oder YouTubern mit tausenden Followern, die regelmäßig Produkte testen. Manche plaudern hin und wieder auf ihren Blogs oder in ihren Vlogs offen aus dem Nähkästchen. Diese Postings sind sehr erhellend und zeigen eines: Diese Leute haben sich nicht unter Wert verkauft.
Schöne Grüße
Carmen
Das Problem, wenn man nicht antwortet, ist nur, dass die Jungs sich dann etwas später noch mal melden. Und noch mal. Und ...
LöschenDann lieber gleich eine Absage ;-)
Danke für die Tips, die sind sehr hilfreich.
Deine Suchbegriffe sind ja super! *g*
AntwortenLöschenUnd mir gefällt dein Zusatz im Impressum. Ich bekomme so Werbesachen grundsätzlich eher selten, vermutlich, weil mein Blog überhaupt nicht im Social Media-Bereich vernetzt ist und ich auch nicht so viele Leser habe. Aber ab und zu erreichen mich doch auch seltsame Angebote und ich ignorier die immer völlig. Das hat echt immer sowas von "Staubsauger-Vertreter vor der Tür". ;-) Dennoch lassen sich wohl einige durchaus auf diese Weise "fangen", was schade ist, zum Teil aber wohl daran liegt, dass viele Blogger noch sehr jung sind und solche Angebote gar nicht so gut einschätzen können.
Ich musste diesmal auch so manches Mal grinsen :)
LöschenIch habe ja gar nichts gegen nette Mails mit Angeboten, man kann ja über alles reden. Aber dieses Unpersönliche mag ich nicht.
Dieses ganzes schneller lesen finde ich auch irgendwie befremdlich. Gut, ich lese sowieso schon schnell und ich finde so befristete Aktionen wie die 7 Days 7 Books einfach nur witzig.
AntwortenLöschenAber wenn man krampfhaft versucht, möglichst schnell durch das Buch zu kommen - wo bleibt denn da der Spaß?
Und zu den ganzen Mails habe ich vor ein paar Tagen bei mir auch etwas geschrieben. Ich bekomme eh nicht viele, aber in letzter Zeit waren es doch einiges und viele davon fand ich auch etwas befremdlich.
Ach, die 7Days7Books Sache finde ich eigentlich ganz witzig, wollte selbst schon mal mitmachen. Das ist nur irgendwie immer dann, wenn ich gar keine Zeit zum lesen habe.
LöschenAber wenn es zum Dauerzustand wird, dass es wichtiger wird, immer schneller, immer mehr zu lesen ... darum zähle ich ja auch keine gelesenen Seiten im Monat mehr. Wo bleibt der Spaß?
Befremdlich weil sie nichts mit Deinem Blogthema zu tun haben (bei mir mind. die Hälfte) oder warum? ;-)
Befremdlich, weil sich die meisten auf meinen alten Blog bezogen. Da steht seit einem Jahr auf der Startseite "Mein Blog ist umgezogen, hier geht es weiter" und die neue Adresse dazu.
LöschenUnd dann bekomme ich Aufforderungen, das ich mit ein bisschen Geldeinsatz meinerseits die Besucherzahl wesentlich erhöhen kann.
Ahhhh ...ja. Dazu würde mir auch nichts einfallen.
LöschenAber diese "Tips" zum Steigern der Besucherzahlen kenne ich ...
Huhu! Der Trend zum möglichst-schnell-und-möglichst-viel-lesen kann man ja gar nicht übersehen, allerdings überrascht er mich jetzt nicht sonderlich. Er passt einfach zum verbreiteten "schneller, höher, weiter" und zeigt wohl auch, dass vielen der Wettbewerbsgedanke wichtig ist oder dass sie sich zumindest gerne mit anderen messen. Ich bin mir aber auch sicher, dass nicht alle so denken und viele ihr ganz eigenes Lesetempo beibehalten. Natürlich wünsche ich mir auch immer, dass ich etwas schneller lesen würde - aber das ist eben der "Preis", den ich für meine Art zu lesen bezahle. Und ich tue das gern! Mir sind mein Kopfkino und meine Macken da einfach viel wichtiger, vom Spaß und den vielen Dingen, die ich da mitnehme, ganz zu schweigen. Das ist nämlich unbezahlbar, auch nicht mit Zeit. ;)
AntwortenLöschenDas mit den Kurzrezensionen ist mir ebenfalls aufgefallen, allerdings gibt es da ja unterschiedliche "Längen" und vor allem ist für mich die Art und Weise entscheidend. Wenn die Kurzrezi nicht lieblos dahingeklatscht auf mich wirkt, ein paar Dinge angesprochen werden und die Meinung begründet wird, ist das für mich auch in Ordnung. Ich will ja nur einschätzen können, ob das Buch etwas für mich wäre. Und das fällt mir generell immer schwerer, da viele Meinungen für mich zu "nichtssagend" ausfallen.
Bist du eigentlich auf der Messe?
Und: Was machen die Elfen? *g*
Liebe Grüße!
Ich finde ja, dass der Wettbewerb untereinander eher dahin gehen sollte, möglichst viele wirklich gute Bücher zu entdecken, statt unheimlich viel in kurzer Zeit zu lesen ;-)
LöschenIch komme zur Messe, weiß aber noch nicht an welchem Tag. Dass wir uns treffen, muss sein und diesmal weiß ich wie Du aussiehst, also hat verstecken gar keinen Sinn ;-)
Die Elfen haben meine Große Ausmist-Aktion gut überstanden und stehen nach wie vor gutaussehend im Regal. :)
Schönes Wochenende!
Oft wird ja doch über die selben Bücher geschrieben, dabei finde ich eine schöne Mischung doch viel interessanter. Also auch mal ältere oder eher unbekannte Titel entdecken zu können. Aber vielleicht gibt es ja auch viele Blogs mit einer bunten Mischung, die mir durch die Masse aber einfach entgehen. Bei mir selbst liegen ja nur selten ältere Bücher auf dem Lesetisch (wobei "älter" ja auch Definitionssache ist), dafür aber auch öfter mal eher unbekannte. Und ich mag die Mischung. :)
LöschenDu kommst! Wäre toll, wenn wir uns über den Weg laufen. :) Ich laufe auch gar nicht weg... Höchstens zu Lesungen. *g* Und falls du Samstag da bist, musst du mich wahrscheinlich antippen - bei den Massen sehe ich irgendwie niemanden. Naja, fast.
Wie schön, die Elfen haben überlebt! Und stehen gutaussehend und wahrscheinlich auch ungelesen im Regal? *heimlich ins bald-zu-lesen-Regal stellt*
Ich wollte mich heute mit Header-basteln ablenken, aber das klappt nicht so wirklich. Zumindest bin ich mit den Ergebnissen nicht so ganz zufrieden. Hmpf. Ich warte also auf eine Erleuchtung, plötzlich-zeichnen-können wäre auch nicht schlecht. Schrecklich, wenn man nicht einfach nur eine Buchregalreihe nehmen will!
Wünsche dir ein schönes Rest-Wochenende! *wink*
Nun ja, es ist ja nichts Neues, dass immer nur die aktuellsten Bücher besprochen und angeklickt werden. Zwar haben Bücher kein Ablaufdatum wie Lebensmittel und man kann auch bei älteren Titel kleine Perlen entdecken ... aber a ja, jedem das Seine ;-)
LöschenEs gibt immer mal wieder neue Blogs, aber wie das so ist als Anfänger, orientiert man sich ja doch erst mal an anderen und das hat, meinem Gefühl nach, zu "festgefahrenen Sitten" geführt, sprich, mal wieder überall das gleiche. Da muss man schon etwas länger dabei sein, um seinen eigenen Rythmus zu finden.
Ich nehme mal an, wie laufen uns bei einigen Lesungen über den Weg. Da könnte man doch glatt was ausmachen ;-)
Ich habe schon Angst Sa zu fahren, eben weil es so voll sein wird.
Jep, ungelesen. *nich hauen Blick*
Ich will mein Äußeres auch mal wieder verändern, aber mir fehlt die Zeit.
*Erleuchtung rüberreich*
Danke, Dir auch!