Donnerstag, 1. Mai 2025

Ausblick auf den Verlorene-Werke-Blog im Mai 2025

 


Das war der April
In jedem Fall wieder fix herum. Mit dem Gefühl, den Ausblick für April gerade erst geschrieben zu haben, beginne ich nun diesen Text. Mein April war relativ entspannt. Er begann mit einem neuen Lebensjahr – und ist es nicht seltsam, dass man sich nicht mal annähernd so alt fühlt? Außer vielleicht bei dem ein oder anderen Zwacken im Rücken … Das Wetter war in Berlin mehrheitlich erträglich, wenn zum Ende hin mir persönlich schon wieder zu warm. Dafür habe ich den Balkon nach zwei Jahren wieder schnieke. Nach dem Verlust eines engen Angehörigen haben mir die Lust und der Elan gefehlt, aber nun sieht alles wieder schick aus. Obwohl ich anfangs nicht viel pflanzen wollte, packt es mich inzwischen doch. Geranien, sofern sie etwas taugen sollen, sind in diesem Jahr auf einen Einzelpreis von drei Euronen plus gewandert und wenn man mehr als einen Blumenkasten hat … vielleicht doch lieber wieder Kohlrabi? Aber einen Farbtupfer musste ich setzen. Als ich die Pflanze gesehen habe, konnte ich nicht daran vorbei gehen. Und eine kleine Tomatenpflanze, angeblich Cocktailtomate, habe ich auch schon gekauft. Mal sehen, ob sie nächste Woche, wenn es wieder kälter werden soll, durchsteht.

 

Gelesen habe ich gut. „Sepia 2“ war nicht ganz so toll wie der erste Band, aber immer noch sehr lesenswert. „Der Tote in der Crown Row“ ist sprachlich ein Genuss und vom Mitraten her auch. Ich habe es später meiner Mutter geschenkt, die es ebenfalls sehr begeistert gelesen hat. „Der Sommer der Sternschnuppen“ habe ich in einer Tauschbörse entdeckt und da ich gern in Kleinstadtromane reinlese, habe ich es mir ertauscht. Überrascht habe ich später gesehen, dass es über tausend Meinungen beim großen A dazu gibt, die Autorin scheint insgesamt sehr bekannt zu sein. Ich habe das Buch leider abgebrochen, weil ich keinen rechten Zugang dazu gefunden habe. Und „Das Echo der Sommer“ lese ich in der Tat immer noch, werde es aber in dieser Woche noch fertig haben. Bisher mag ich es sehr gerne.

Vor zwei Jahren habe ich begonnen, Reste von Kerzen zu sammeln, zumeist die, die in Teelichtern übrig bleiben. Einfach ein Glas von irgendwas ausgewaschen und dann immer rein damit. Ich hatte selbst nicht daran geglaubt, dass es etwas bringen könnte, aber nun besitze ich zwei neue Kerzen, ohne Geld dafür ausgegeben zu haben.

Spargel gab es schon zu kaufen und wir haben den weißen bereits eingeweiht. Letzte Woche ich auch den grünen. Nur die Erdbeerhäuschen, die sind noch hartnäckig zu. Auf beides freue ich mich Jahr für Jahr am meisten.

Nun bin ich gespannt, ob der Mai gefühlt genau so rasch vorbeigehen wird. Ich wünsche allen, die das hier lesen, einen gelungen Lesemonat!

Die Yogurtbecher-Kerzen.

 

Rezensiert:
Das Zeitalter des magischen Zerdenkens. Notizen zur modernen Irrationalität - Amanda Montell

Tuberkulose: Es ist Zeit, die tödlichste Infektion der Welt zu besiegen - John Green

Geht so - Beatriz Serrano


Neue Bücher eingezogen:


 

Das war das Postfach im April
der gefeierte Schauspieler und Marvel-Superheld Jeremy Renner schreibt in »My Next Breath – Die Geschichte meines Überlebens« erstmals über seinen brutalen Unfall mit einer tonnenschweren Schneeraupe, der ihn fast das Leben kostete. Vor allem aber zeigt er in seinem berührenden Memoir, wie er sich zurück ins Lebens kämpfte.
Der zweimal für den Oscar nominierte Jeremy Renner war die am zweithäufigsten gegoogelte Person 2023 – allerdings nicht nur wegen seiner eindrucksvollen Filmografie. Der beliebte Star des Marvel-Universums geriet am Neujahrstag 2023 unter eine sechs Tonnen schwere Pistenraupe, die ihn beinahe zerquetschte. Er setzte sein Leben aufs Spiel, um das seines Neffen zu retten, der sonst von ihr überrollt worden wäre. Wie durch ein Wunder gelang es ihm, über eine halbe Stunde weiterzuatmen, bevor medizinische Hilfe eintraf. Zahlreiche Operationen und Monate schmerzhafter Reha folgten. In »My Next Breath« erzählt er erstmals ausführlich von seinem tragischen Unfall, vor allem aber von seiner Genesung, von Verletzlichkeit und Stärke, Verzweiflung und Hoffnung, Rettung und Durchhalten: »Ich muss es für den Rest meines Lebens akzeptieren. Nichts wird mehr normal sein oder so, wie es vor dem Unfall war. Im Übrigen habe ich kein Problem damit. Es macht mein Leben besser. Ich bin gesünder dadurch.« Mit seiner Geschichte macht Jeremy Renner Mut, den Widrigkeiten des Lebens zu trotzen, Herausforderungen anzunehmen und gestärkt daraus hervorzugehen.

 

Patric Gagne ist liebevolle Mutter und Ehefrau, zugewandte Freundin, Schwester und Tochter – und eine Soziopathin. Sie bemerkt früh, dass sie anders ist als andere Kinder. Sie ist emotional oberflächlich, manipulativ und verspürt einen inneren Druck destruktive Dinge zu tun. Sie klaut, bricht in fremde Häuser ein, attackiert eine Mitschülerin mit einem Bleistift. Dabei empfindet sie weder Mitgefühl noch Schuld, sondern Euphorie. In ihrem Buch „Soziopathin – Meine Geschichte“ gibt die promovierte Psychologin Einblick in ein Krankheitsbild, das mit Vorurteilen und Missverständnissen besetzt ist. Mit ihrer persönlichen Geschichte will die Autorin zeigen, dass Menschen mit Persönlichkeitsstörungen keine Monster sind, die von der Gesellschaft ferngehalten werden müssen – so wie es in Serien und Filmen oft stereotypisch dargestellt wird. Es sind Menschen, die therapeutische und medizinische Hilfe benötigen und die, mit der richtigen Unterstützung, ein stabiles und glückliches Leben führen können.

Glas auswaschen ...

 
... und sammeln.
 

Das bringt der Mai
Rezensionen in verschiedenen Genres und eine neue Liste von Literatur-Schnipseln.

 

Dose aufheben, Wachs im
Wasserbad schmelzen.


Was mich bewegt hat
Ende des Jahres wird es soweit sein: Die Uralt-Verträge meines Handy werden zwangsumgestellt. Ich sitze seit mehr als zwanzig Jahren auf meinem ersten, mit dem man nur telefonieren konnte. Dementsprechend habe ich nur knapp sechs Euronen im Monat bezahlt. Ich brauche das Handy nicht und Internet unterwegs auch nicht. Ich habe den Luxus, von zu Hause aus arbeiten zu können. Als ich beim Anbieter anrief, um nachzufragen, was es mit der „Vorwarnung“ auf sich hat, erzählte die nette Dame, dass viele Kunden entrüstet angerufen haben, ich war also nicht allein. Aber mal ehrlich: Warum gibt es keine Verträge offen zu buchen, mit denen man nur telefonieren kann? Warum diese oft schweineteuren Kosten jeden Monat? Ich werde auf einen extra geschaffenen zehn-Euro-Vertrag mit Miniverbrauch umgestellt. Aber ich überlege, ob ich das Handy bzw. den Vertrag nicht komplett abschaffen soll.

Yogurt- oder Sahnebecher auswaschen,
mit wenig Öl einstreichen und Wachs einflößen.


 

Und dann ist ein Thema, über das derzeit viel diskutiert wird, auch bei mir angekommen, direkt unter meinem Balkon. Eines Abends gegen zehn höre ich lauten Lärm draußen. Als ich hinausschaue, sehe ich mindestens vier Polizisten, davon mehrheitlich junge Frauen, die sich auf einen Mann geworfen haben. Im Dunkeln war es erst schlecht zu erkennen, aber er brüllte die gesamte Nachbarschaft zusammen und sie haben ihn – gesichert – dann auf eine Bank direkt unter meinen Balkon gesetzt. Nach eigener Aussage war er nicht alkoholisiert und so klang er auch nicht. Aber er forderte die Polizisten mehrheitlich auf, ihn „schießen mich ab, schießen mich einfach ab!“. Auf die Frauen hat er nicht so reagiert und den einzigen Mann gefragt, ob er hier der Chef sei. Der war clever genug, es zu bejahen. Überhaupt habe ich die Polizisten sehr bewundert, weil sie so ruhig geblieben sind – und mein Herz hat geklopft wie wild. Der junge Mann begann seine Lebensgeschichte zu erzählen und das so lautstark, dass es zu verstehen war. Er ist aus Afghanistan nach Deutschland gekommen und sprach eigentlich relativ gut Deutsch. Er habe schon viel durchgemacht, als er erst neun Jahre alt war. Er habe in der Armee gekämpft und Autobahnen gebaut, zwölf Kilometer Steine geschleppt. Immer mal wieder fuhr er sehr heftig auf und wurde extrem laut. „Ihr habt Waffe“, sagte er dann zu den Polizisten, die ihn manchmal eher mühsam zur Ruhe gebracht haben, aber eben immer selbst sehr ruhig und gefasst waren. Vielleicht gibt es dafür ein Extratraining. „Ich habe gar nix“, setzte er hinterher, offenbar frustriert, dass er festgesetzt war. „Und ich weiß, wie man Leute schießt.“ Und da war ich ehrlich gesagt raus. Hatte ich Mitleid mit ihm? Ja, natürlich. Hatte ich Angst vor ihm? Das eben auch: natürlich. Hätte er den Koller nur einen halben Tag vorher oder später bekommen … Fußläufig zwei Minuten sind drei Supermärkte zu erreichen. Fünf Minuten zu zwei Kindergärten und einem Seniorenwohnheim. Ende des Jahres wird drei Minuten fußläufig eine Schule eröffnet. Überall viele Hochhäuser und Sechsgeschosser. Da er nur ein T-Shirt und eine Jogginghose trug, gehe ich davon aus, dass er in meinem oder dem Nebenhaus wohnt. Wirklich beruhigend finde ich das nicht. Schließlich, als ich mich schon fragte, wie es weitergehen würde, worauf die inzwischen acht Polizisten warten, fuhr ein Krankenwagen vor. Er wurde in diesen verbracht und in diesem irgendwie festgeschnallt, denn der wackelte heftig, als er etwas brüllte. Die Polizei fuhr dann dem Krankenwagen nach. Das Ganze hat, seit ich es mitbekommen hatte, etwa zwanzig Minuten gedauert. Wenn man bedenkt, dass ein Gesundheitsminister im Amt sagt, dass über zwanzig Prozent der nach Deutschland gekommenen Menschen das Potential in sich tragen (und die Dunkelziffer wird höher sein), frage ich mich, inwieweit das alles Sinn macht. Und dass die Russen ihn bezahlt haben, das zu tun, um eine Wahl oder was auch immer zu beeinflussen, das glaube ich auch nicht. Das sind übrigens Schlagzeilen/Artikel gewesen, die ich beim Einloggen in mein Mailprogramm gelesen habe, die stammen mehrheitlich von der dpa nicht von sog. Schwurblern.
Am Ende gibt es zwei Leidtragende. Die einen sind jene wie der junge Mann. Ich glaube, er war in der Tat kreuzunglücklich und völlig fertig mit sich. Er wollte sicher gar nicht so ausrasten, aber in sich drin war er vermutlich frustriert, ohne etwas dagegen tun zu können. Die Gesamtsituation hat ihm nicht gefallen, er war ohne Familie (er hat viel dazu erzählt, aber das ist zu persönlich, um es ins Internet zu posaunen) und ihm das Land zu fremd. Ich glaube, er hätte schon früher Hilfe gebraucht oder einfach jemanden, dem er das hätte erzählen können. Aber gibt es so jemanden überhaupt? Also in einem Amt (die ja auch völlig überlastet sind) in etwa? Wo man sich eben hinwenden kann, wenn man Sorgen und Nöte hat?
Und die anderen sind die Bürger hier. Wir haben genug Schlagzeilen gehabt, in denen Menschen (darunter viele Kinder) zu Schaden gekommen sind, einfach weil sie auf der Straße waren, im Park spielen wollten … Und das ist ja alles längst nicht mehr nur im Fernsehen. Das, was früher nur eine Art Empfinden war, kommt inzwischen bis an die Haustür der Leute oder in meinem Fall unter den Balkon. Wie lange glaubt die Politik, dass das noch gutgeht? Wenn man bedenkt, was an den Schulen los ist, züchten wir uns so viele Probleme heran, dass sie schon jetzt kaum mehr zu lösen sind. Aber es wird nur diskutiert, nicht gehandelt. Alle verbleiben in ihrer kleinen Blase, von der sie glauben, dass sie (am besten) für die jeweilige Partei steht (davon haben wir übrigens mehr als zwei). Niemand schaut aber mal darüber hinaus und vielleicht von oben auf Gesamtdeutschland mit eben allen Menschen darin.
Ich wünsche dem jungen Mann trotz allem alles Gute und hoffe, dass er die Hilfe bekommen hat, die er offenkundig braucht. Vermutlich werde ich es irgendwann erfahren, nämlich dann, wenn er wieder da ist.

 

Mittig sinkt die Kerze ein,
da muss ein Rest Wachs
zurückbehalten und am nächsten
Tag noch einmal darauf gegeben werden.

Die süße Ronja, die mir die Schifffahrt schmackhaft macht, obwohl ich Angst vorm weiten Meer habe :) hat eines meiner Themen aufgegriffen.
Das Thema Buchpreise. Wenn auch auf eine für mich überraschende Weise. Oder auch nicht. Denn Ronja fragte sich, inwiefern der Buchpreis bei Rezensionsexemplaren eine Rolle spielt und ob überhaupt. Sie wisse oft gar nicht, was ein Buch koste, bis sie den Blogpost fertig mache. Das erinnert mich sehr an eine Zeit, als wir mehr als ausführlich Rezensionsexemplare an sich diskutiert haben, eben ob man solche annehmen sollte oder nicht. Und wenn man es tut, ob man dann noch eine unabhängige, total unbeeinflusste Meinung haben könne. Ich vermute, auf etwas ganz ähnliches hat auch Ronja abgezielt.
Das Einzige, was mich an den Antworten positiv gestimmt hat, war der Umstand, dass die meisten Blogger angaben, sie würden den Preis des Buches (nicht) am Inhalt bemessen (nicht dem Äußeren des Buches). Deprimiert hat mich dann jedoch, dass niemand wusste, woraus sich ein Buchpreis zusammensetzt bzw. wer eigentlich so an einem Buch werkelt, bis es auf den Markt kommt. Umgehauen hat mich, dass nicht einmal die Bereitschaft dazu da war, das nachzulesen oder anderweitig zu erfahren.
So wie damals auch, waren fast alle der Meinung, sie würden total unabhängig das Buch bzw. dessen Inhalt besprechen. Die meisten haben diese aber nicht gekauft, sondern entweder vom Verlag erhalten oder in einer Bibliothek ausgeliehen. Einige lasen bereits mehrheitlich englisch, da die Bücher hier kostengünstiger sind. Wie unabhängig vom Preis soll das sein? Interessant auch, dass für die meisten die Anzahl der Seiten für den Buchpreis verantwortlich sei (damit eben die Zeit, die man zum Lesen benötigt). Aufgefallen war ebenfalls, dass manche Leser sich über einen E-Book-Preis von 2,99 beschweren und dass Verlage oft nicht weniger Geld als für das Print für das entsprechende E-Book verlangen. Ich vermute, sie haben es mal bei (selbstverlegten) Autoren aufgeschnappt. Aber wie das insgesamt zusammenhängt, ist den wenigsten klar.
Dass sich die Preise ändern, das haben immerhin alle gemerkt. Ich hatte nur das Gefühl, dass das die meisten so durchgewinkt haben – immerhin gibt es ja Rezensionsexemplare und das obwohl einige eingeräumt haben, dass sie ohne eben diese längst nicht mehr so lesen könnten, wie sie es tun (zu teuer). Dass die meisten Verlage aber nur noch wenige davon herausgeben und warum … Beinahe hoffe ich, dass sich das Thema RE irgendwann doch erledigt hat. Denn seit Jahren geht niemand los und entdeckt mal Bücher, vielleicht sogar von einem Klein(st)verlag. Die haben so zu kämpfen in Zeiten wie diesen! Alle brüllen stetig etwas von nachhaltig und divers, aber wenn das Buchangebot auf dem Markt schrumpft, dann interessiert das niemanden. Nur wieso? Wenn es „nur“ um das Hobby „Lesen“ ginge, bräuchte man keinen Blog – außer eben um REs zu bekommen. Lesen an sich geht auch so und der Austausch untereinander auch. Wenn ich manchmal so durch Instagram (ja, das ist kein Blog, ich weiß, aber es wird leider wie ein Blog behandelt) scrolle, bekomme ich den Eindruck, es gehe in der Tat sehr wohl um den Buchpreis. Nur wer das bunteste, angesagteste und teuerste Buch von Verlagen erhalten hat, ist cool. Läppische Taschenbücher? Vielleicht noch gebraucht und mit Leserillen? Bitte! Was man von den Verlagen kriegt, sind aber selbstverständlich nur Bücher, die man auch gekauft oder die einen interessiert hätten. Klar …
Übrigens: Natürlich kann man gebrauchte Bücher kaufen. Aber diejenigen, die diese anbieten, verkaufen eben nur gebrauchte Bücher – sie machen keine! Wenn ein Verlag nicht mehr verdient, dann geht er insolvent. Und nein, die wenigstens verdienen sich eine goldene Nase.
Wie man es dreht und wendet, der Buchpreis wirkt sich auf einfach alles aus – ja auch und vielleicht sogar insbesondere das Leseverhalten der Blogger. Wie man das negieren kann, wird sich mir nie erschließen.
Schade finde ich vor allem, dass die Blogger mit so etwas selbst immer wieder zeigen, wie unnötig sie sind und dass sie sich vermutlich genau deswegen eben alle nur gegenseitig lesen. Wenn man schon einen Blog führt, sollte man sich auch Mühe geben – Bücher lesen kann schließlich jeder. Wenn sie sich auch längst nicht mehr alle leisten …

 

Gelesen:

 


 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

Um die Übersicht über Kommentare zu behalten und Missbrauch zu verhindern, speichert diese Webseite Name, E-Mail, Kommentar, IP-Adresse und Zeitstempel Ihres Kommentars. Sie können Ihre Kommentare später jederzeit wieder löschen. Detaillierte Informationen finden Sie unter "Datenschutz" oben unter dem Header. Wer keine Datenübertragung wünscht, hat die Möglichkeit, einen anonymisierten Kommentar zu hinterlassen. Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden.