Jedes Jahr im Frühling kehren sie nach dem Winter in ihr
»Sommerland« am See im Nordwesten Schwedens zurück. Doch in diesem
Frühjahr ist alles anders: Als die dreizehnjährige Iŋgá mit den
Rentieren, Mutter und Tante das Tal erreicht, ist ihr Dorf versunken.
Birken, Hütten, das Hab und Gut der Familie und vor allem das Grab des
Vaters – alles unter Wasser, rücksichtslos geopfert für die
Wasserkraftproduktion und den Profit der Städte im Süden. Es beginnt ein
jahrzehntelanger Kampf gegen die Mächtigen des Landes, der nicht nur
die drei Frauen, sondern das ganze sámische Dorf vor eine Zerreißprobe
stellt.
Elin Anna Labba erzählt die weitgehend unbekannte Geschichte ihrer Gemeinschaft und schafft ein unvergessliches Zeugnis für das Recht auf Selbstbestimmung und die tiefe Verbundenheit von Mensch und Natur. Ein hochaktueller Roman von ungeheuer erzählerischer Kraft.
Elin Anna Labba erzählt die weitgehend unbekannte Geschichte ihrer Gemeinschaft und schafft ein unvergessliches Zeugnis für das Recht auf Selbstbestimmung und die tiefe Verbundenheit von Mensch und Natur. Ein hochaktueller Roman von ungeheuer erzählerischer Kraft.

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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