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sind da: Wie der Erstkontakt mit Aliens unsere Gesellschaft verändern könnte -
Ein Gedankenexperiment – Michael Schetsche
Die
Frage, ob wir alleine im Weltall sind, beschäftigt Wissenschaftler, Philosophen
und Künstler seit Jahrhunderten. In Literatur und Filmen treffen Aliens und
Menschen schon lange aufeinander. Und auch aus wissenschaftlicher Sicht
verdichten sich die Anzeichen: Wir sind nicht allein. Ist es nur noch eine
Frage der Zeit, bis wir aufeinandertreffen? Und was würde das mit uns und unserer
Gesellschaft machen? In diesem Buch stellen Andreas Anton und Michael Schetsche
erstmals einem breiten Publikum ‚Was-wäre-wenn-Szenarien’ für den Erstkontakt
vor. Wie ändert sich unsere Weltanschauung? Welche globalen politischen
Konsequenzen müssen wir erwarten? Was macht es mit unserer Einstellung zur
Religion? Und wie können wir uns auf den Erstkontakt vorbereiten?
Wissenschaftlich
fundiert und äußerst spannend beschreiben die beiden Soziologen, wie ein
Erstkontakt mit Aliens zustande kommen könnte, welche Herausforderungen er mit
sich bringt und wie sich die ganze Weltordnung verändern würde.
Erst
Schock durch Krieg oder Katastrophe, dann der sogenannte Wiederaufbau: Es funktioniert
immer nach den gleichen Mechanismen. Wo vor dem Tsunami Fischer ihren
Lebensunterhalt verdienten, stehen heute luxuriöse Hotelresorts, im Irak wurden
nach dem Krieg die Staatsbetriebe und die Ölwirtschaft neu verteilt - an
westliche Konzerne. Existenzen werden vernichtet, es herrscht
Wild-West-Kapitalismus der reinsten Sorte. Naomi Klein, Autorin des
Welt-Bestsellers ›No Logo‹, weist in ihrem beeindruckenden Buch nach, wie der
Siegeszug der neoliberalen Ideologie in den letzten dreißig Jahren auf extremer
Gewalt, auf Katastrophen und sogar auf Folter beruht, um die ungezügelte
Marktwirtschaft rund um die Welt von Lateinamerika über Osteuropa und Russland
bis nach Südafrika und in den Irak durchzusetzen.
Kurz
bevor sie von den Soldaten des Jin-Reiches getötet werden, schließen die beiden
Kung-Fu-Kämpfer Guo Xiaotian und Yang Tiexin einen Pakt: Auf immer sollen ihre
beiden noch ungeborenen Kinder einander in Treue verbunden sein. Während der
Weg des Schicksals Yangs schwangere Frau an den Hof des Jin-Prinzen führt,
verschlägt es Guos Frau in die weiten Steppen der Mongolei. Dort bringt sie
ihren Sohn Guo Jing zur Welt, und die beiden finden Unterschlupf beim Clan des
aufstrebenden Mongolenfürsten Dschingis Khan. Bald wird Guo Jing von den Sieben
Sonderlingen des Südens, den herausragendsten Kung-Fu-Meistern, zum Kämpfer
ausgebildet. Und schon bald findet sich der tapfere und gutherzige junge
Krieger inmitten eines gewaltigen Abenteuers wieder, bei dem es um nichts
Geringeres geht als das Schicksal Chinas selbst. Noch ahnt Guo Jing nicht, dass
sein mächtigster Gegenspieler der von seinem verstorbenen Vater auserkorene
Schwurbruder Yang sein wird ...
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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