Im
August 2019 hat der dtv Verlag anlässlich einer Serienneuverfilmung die Bücher
von Andrzej Sapkowski neu aufgelegt. Dazu konnte Verlorene Werke Blog ein kurzes Interview mit Lektorin Hannelore Hartmann
führen. Doch nicht nur die eigentlichen Bücher der Hexer-Saga und ihre
Vorgeschichte erscheinen in neuem Gewand, auch die Kurzgeschichten sind neu gestaltet
worden: „Etwas endet, etwas beginnt“ erscheint im Juli 2020.
Bereits
im Interview ist nachzulesen, dass es sich nicht um eine Neuübersetzung handelt
und so ist auch hier der gleiche Übersetzer angegeben. Die Altausgabe erschien
im März 2012. Für Fans des Hexers ist erwähnenswert, dass die acht
Kurzgeschichten nicht alle in der Welt der Saga spielen. Offenbar gibt es unter
anderem eine Nacherzählung der Tristan-und-Isolde-Legende und sogar eine recht
neuzeitliche Story. Aber Sapkowski „überrascht mit einem besonderen
»Leckerbissen«: Der Autor verrät, wie sich Geralts Eltern kennengelernt haben
und dass es auch einen völlig anderen Schluss für die Hexer-Saga geben könnte“,
wie es im Klappentext heißt. Muss oder nicht – ist hier die Frage.
Hi Daniela,
AntwortenLöschendie Neuauflage der Reihe und der Zusatzbände sieht schon sehr schick aus.
Diesen Kurzgeschichtenband fand ich sehr durchwachsen und würde ihn mir wohl auch eher nicht selbst ins Regal stellen.
Schöne Grüße
Alica
Ja, das Äußere hat sich schon sehr positiv entwickelt :) Vielleicht ist es auch wie mit allen Kurzgeschichtenbänden, einige mag man, andere nicht.
LöschenSapkowski steht schon so lange auf meiner Liste der zu lesenden Autoren, aber ich bin immer noch nicht dazu gekommen. Ich muss den echt angehen. Er wird erstaunlich oft positiv erwähnt.
AntwortenLöschenSchnapp Dir am besten den ersten Band der Reihe. Ich habe es auch erst mit KGs versucht, aber da ist ein himmelweiter Unterschied.
Löschen