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Ins Auge gerückt:
Metropolis
ist die strahlende Stadt der Zukunft, der wahr gewordene amerikanische Traum –
und Henry Thompson, pflichtbewusster Beamter der Verkehrsbehörde, ist bereit
alles zu tun, damit das auch so bleibt. Als seine Behörde ins Kreuzfeuer eines
mächtigen Feindes gerät, beginnt Henry zu ermitteln. Korrekt und regelkonform
möchte er rasch Ergebnisse präsentieren. Zu dumm nur, dass man ihm als Partner
in diesem Fall ausgerechnet die Künstliche Intelligenz OWEN zur Seite stellt:
Die KI säuft, raucht und scheint von Vorschriften noch nie etwas gehört zu
haben. Doch um Metropolis zu retten, müssen sich Henry und OWEN wohl oder übel
zusammenraufen ...
Sechs
Kennings sind in den Reichen des Kontinents Teldwen bekannt: magische
Fähigkeiten, die Macht über die Elemente verleihen – für einen hohen Preis:
Lebenszeit. Die Erzählungen des Barden Fintan führen bald zu einem Gerücht von
einem siebten Kenning, das allen anderen überlegen sein soll. Auf der Suche
danach fällt eine gigantische Armee bleicher Knochenriesen in die nördlichen
Reiche Teldwens ein. Der Barde und seine Verbündeten geraten mitten in den
alles verschlingenden Strudel eines Krieges, der ihre Welt zu vernichten droht
– sollte es ihnen nicht gelingen, die letzten Geheimnisse der Kennings zu
ergründen.
Das
Königreich Ossian wurde vor langer Zeit unterworfen. Jetzt leben seine Bewohner
unter der Herrschaft des krodanischen Militärs, das Proteste und
Rebellionsversuche bislang immer blutig niedergeschlagen hat. Der junge Aren
und sein Freund Cade wachsen als Ossianer unter der Fremdherrschaft auf, und
als die beiden den Aufstand wagen, werden sie ins Straflager verbannt. Jetzt
gibt es nur noch eins, das ihr Leben und die Zukunft ihres Landes retten kann –
die Suche nach dem legendären Schwert ihrer Könige, der magischen Glutklinge.
Das Abenteuer ihres Lebens beginnt …
Latha math, Daniela.
AntwortenLöschenBesagter Rundumschlag gegen George R R Martin steht ein klein wenig kurzbeinig im Sumpfland, weil keiner von uns Fans einen Anspruch gegenüber Martin hat. Und die eigenständige Fortführung der Serie "Games Of Thrones" stellt auch keine Vorgabe für den Abschluss der Romanreihe dar. Nope.
bonté
Ja, der arme Mann muss sich eine Menge gefallen lassen. Vielleicht hat er auch deswegen keine Lust mehr? Geld sollte er inzwischen genug für noch zwanzig Leben haben. In jedem Fall hat auch Tolkien nicht nur zwei Jahre zur Niederschrift seines Werkes mit Frodo gebraucht *hüstel*
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