Freitag, 12. November 2021

(Im Kino) Ein Junge namens Weihnacht (ab 18.11.) + Verlosung

 

©Studiocanal GmbH


Nikolas ist elf und wächst mitten in Finnland in einer kleinen Holzhütte auf. Sein Vater Joel ist auf Geheiß des Königs zu einer Expedition aufgebrochen und noch nicht zurückgekehrt. Als es nicht mehr anders geht, macht sich Nikolaus auf eine gefährliche Reise zum Nordpol auf, um seinen Vater zu finden. Inmitten von Schnee und Eis besteht er zusammen mit seinem besten Freund, der Maus Miika, zahlreiche Abenteuer. Sie begegnen fliegenden Rentieren, einer Elfe und einem Troll. Und die ganze Zeit reift ein Gedanke in ihm: Wie macht man die Welt zu einem besseren Ort?




Der Film basiert auf dem Roman von Matt Haig „Ein Junge namens Weihnacht“, der bereits 2016 bei dtv erschienen ist und nun vom Verlag noch einmal in neuem Gewand herausgebracht wurde. Es handelt sich um das erste von fünf Büchern einer weihnachtlichen Reihe.
„Mein Sohn fragte mich vor ein paar Jahren: ’Papa, war der Weihnachtsmann jemals ein kleiner Junge?’ Ich musste darüber nachdenken, und dann fragte er: ’Wie war er als Junge?’ Und das war im Grunde mein Ansatzpunkt. Ich hatte keine unmittelbare Antwort, also setzte ich mich hin und schrieb eine Antwort für ihn auf.“, berichtet der Autor über sein Kinderbuch.

 

Um der winterlichen Kulisse gerecht zu werden, wurde in Lappland, der Tschechischen Republik, der Slowakei sowie in London gedreht.
„Als Haig das Buch schrieb, wollte er den Schauplätzen eine gewisse Authentizität verleihen – als Kind besuchte er Verwandte in Norwegen und Schweden und wanderte in den dunklen Wäldern. Auch für Kenan, den Regisseur, waren die Dreharbeiten in der schneebedeckten Tundra, tief in den gefrorenen Wäldern und auf den eisig in den weißen Himmel aufragenden Bergen von entscheidender Bedeutung. Sie schenkten dem Film nicht nur große, spektakuläre Bilder, sondern auch eine gewisse Legitimität. „Das Licht dort ist so malerisch“, erklärt Kenan. „Die Farbpalette ist hauptsächlich weiß, aber die Schattierungen sind so schön, so subtil. Die Natur hat mich auf eine Weise inspiriert wie noch nie zuvor in meiner Arbeit. Und ich habe mich verpflichtet gefühlt, das einzufangen.“

 
Das Leben des Jungen ist sehr hart und einige seiner Abenteuer strahlen eine gewisse Düsternis aus. Aber es gibt auch ebenso viel Freude und Licht – das macht das Konzept von Buch und Film aus. Weihnachten ist quasi auch das Licht in der Dunkelheit am Ende des Jahres.

Darum hat der Film für Jung und Alt sicher auch das Zeug dazu, sich in die zahlreichen Klassiker einzureihen, die wir uns jedes Jahr ansehen dürfen.

„Ein Junge namens Weihnacht“ ab 18.11.2020 in den deutschen Kinos!

 

 

Gewinnspiel
In Zusammenarbeit mit dem Filmverleih gibt es anlässlich des Kinostarts ein tolles Fanpaket zu gewinnen, bestehend aus dem Buch zum Film, Filmplakat und zwei Freikarten
(als pdf-Dokument).

Wer sein Glück versuchen möchte, schreibt bis zum 18.11.2020 an fayum@gmx.de eine E-Mail und beantwortet folgende Frage:

Wie alt ist Nikolas?

Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück!

 

4 Kommentare:

  1. Hallo liebe Daniela,

    auch wenn ich seit Beginn der C-Pandemie kein einziges Mal mehr im Kino war, ist "Ein Junge namens Weihnacht" tatsächlich der erste Film, der mich nach so langer Zeit endlich einmal wieder reizen würde. Ich liebe düstere, nordische Kulissen und versuche definitiv mein Glück beim Gewinnspiel (Mail folgt :D).

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

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    1. Hallo Lisa,

      hoffen wir mal, dass die Kinos offen bleiben. ;-)
      Ich drück Dir die Daumen!


      LG
      Daniela

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    2. Hallo Daniela :)

      Mich hat heute dein wundervolles Päckchen erreicht und ich freue mich unglaublich sehr. Ich liebe das Buch mit den Illustrationen und bin schon sehr gespannt auf die Geschichte <3

      Vielen vielen lieben Dank, du hast mir wirklich eine große Freude gemacht!

      Liebe Grüße
      Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

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    3. Dann wünsche ich Dir viel Spaß damit, auch wenn es nur ein kleines "Trostpflaster" gewesen ist :)

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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