Verlegen:
Blog und Co.:
Corona:
In eigener Sache:
Ich
erfuhr nur zufällig und am Rande von dem, was die Autorin hier in Kurzform darlegt.
Ihre persönlichen Gedankengänge und Erlebnisse kann und will ich nicht beurteilen. Mit dem
Rest gehe ich absolut konform. Schon eine lange Weile verstehe ich die (jungen)
Frauen und vor allem jene, die sich Feministin nennen, nicht mehr. Dabei habe
ich mich selbst immer für Frauenrechte (hier im Blog stets in Literatur) stark
gemacht und nicht zuletzt einige Semester mit Geschlechterforschung verbracht.
Selbst habe ich mich übrigens nie als Feministin, sondern immer als
Frauenrechtlerin bezeichnet. Das Recht auf Bildung ist mein größtes
Steckenpferd dabei. Aber es gibt noch viele Rechte, die es für Frauen weltweit
zu erstreiten gibt. Daher ist es für mich seit einiger Zeit äußerst abstrus,
dass Frauen nun für ihr Recht kämpfen müssen, Frauen zu sein und bleiben zu
dürfen. Ich danke J.K. Rowling daher von ganzem Herzen, sich wie in der
Vergangenheit auch weiterhin für Frauen und Mädchen stark zu machen.
Lesen/Ansehen:
Interviews:
Lesereise/Lesungen/Veranstaltungen:
Ins Auge gerückt:
Neuauflage: Lebensbedrohende Infektionskrankheiten wie AIDS,
Ebola, Virusgrippen, SARS und aktuell Covid-19 können sich dank der
Globalisierung schnell über große Räume verbreiten und Epidemien oder gar
Pandemien auslösen. Ihnen ist eines gemeinsam: Die Erreger sprangen vom Tier
auf den Menschen über – der sogenannte Spillover. In einem ebenso spannend
erzählten wie beunruhigenden Buch schildert der preisgekrönte
Wissenschaftsautor David Quammen wie und wo bevorzugt Viren, Bakterien und
andere Erreger auf den Menschen übertragen werden. Er begleitet Forscher bei
der Suche nach dem Ursprung der Seuchen unter anderem zu Gorillas in den Kongo,
beobachtet sie bei der Arbeit mit Fledermäusen in China und Affen in
Bangladesch und erklärt, warum die Gefahr des Spillover gestiegen ist. Ein
Wissenschaftsthriller über die steigende Gefahr von Pandemien in der
globalisierten Welt.
In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest
rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem
Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum
Umsturz der Gesellschaft.
Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin«
Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende
Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu
feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg
zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den
Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um
die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine
Revolution.
Jeder klagt darüber: zu viel Arbeit und zu wenig Zeit. Doch wie
organisiere ich meine tägliche Arbeit so, dass ich leistungsfähig und effizient
bin, ohne mich dabei kaputtzumachen, ja dabei sogar noch Spaß habe? Ob es nun
um die Bewältigung der täglichen E-Mail-Flut geht oder um das Jonglieren mit
eiligen Terminen: Mit ganz einfachen, anwendungsorientierten Strategien zeigt
David Allen, wie man seinen Alltag in den Griff bekommt. Sein Schlüsselwort
wird jeder gerne hören: Entspannung. Wer entspannt und überlegt seinen Tag
angeht, wird kreativer, effizienter und wirklich produktiv sein.
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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