Ganz
verwunderlich scheint es nicht, dass dieses Cover für beide Bücher verwendet
wurde, denn die erzählten Geschichten scheinen sich zu gleichen. Männer und ihr
jeweiliger Lebensweg, Grundlage ihrer Entscheidungen liegt in der Kindheit. Was
sie fühlen, ist nur zu erahnen, denn das Gesicht ist nicht zu sehen. Das Cover
bei Röhrig wirkt ein wenig „nackter“ und trostloser, was aber vielleicht auch
beabsichtigt wurde. Sind beide gleich sehens- und lesenswert?
Ich kenne keins der Bücher (und auch die Autoren sagen mir nichts), aber ich persönlich mag das Cover von Piper mehr. Das Bild kommt besser zur Geltung und ich finde es beim oberen Cover so seltsam bzw. unglücklich platziert, dass die Haare grad ein bisschen in den Autorennamen hineinragen.
AntwortenLöschenIch hatte ersteres einmal auf der WuLi stehen, deswegen ist es mir ins Auge gegangen, als ich das zweite in einer Tauschbörse gesehen habe. Das von Piper wirkt ein wenig leer auf mich, aber das soll sicher so. Das obere hätte ich vermutlich auch ein wenig verkleinert, damit die Schrift besser wirken kann.
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