Dienstag, 18. September 2018

(Lesen oder Löschen?) 10 Bücher von meiner Science-Fiction-Wunschliste

Manchmal stöbert man durch aktuelle Neuerscheinungen und bleibt bei dem ein oder anderen Werk hängen, setzt es auf die Wunschliste - und lässt es dort verharren. Irgendwann stellt sich die Frage, ob genau das noch Sinn macht. Lesen oder Löschen?
Und was steht eigentlich so bei Euch auf der WuLi?


Planet der Habenichtse - Ursula K. Le Guin
NA als "Freie Geister" erschienen.
Der einzige Ort auf dem Anarres, der durch eine Mauer von seiner Umgebung abgetrennt wird, ist der Raumhafen. Von hier aus werden die Edelmetalle, die in den Minen des Planeten abgebaut werden, einmal im Jahr zum Nachbarplaneten Urras geflogen.
Für die Herrschenden von Urras ist das anarchistische Anarres nicht mehr als eine abhängige Bergbaukolonie, die es möglichst effektiv auszubeuten gilt. Für die Bewohner von Anarres ist ihre Heimat jedoch der einzige Ort im ganzen Sonnensystem, wo sie wirklich frei sind – frei von Unterdrückung, aber auch frei von dem Zwang, künstlich erzeugte Bedürfnisse befriedigen zu müssen.
Als sich auch auf Anarres erste Herrschaftsstrukturen zu bilden beginnen, begibt sich der Physiker Shevek auf eine riskante Reise nach Urras. Er möchte in Dialog mit dortigen Wissenschaftlern treten und gerät dabei zwischen alle Fronten.

Manche Werke und/oder Autoren darf man getrost als Klassiker bezeichnen und diese Autorin gehört wohl in jedem Fall dazu. Allerdings bin ich an "Erdsee" und "Das Wunschtal" vor vielen Jahren gescheitert.


Schwerelos - Katie Khan
Zwei Menschen, schwerelos und allein. Um sie herum: die Schwärze des Alls. Unter ihnen, zum Greifen nah und doch unerreichbar: ihr Zuhause, der blaue Planet. Jetzt haben Carys und Max bloß noch einander zum Festhalten – und nur noch Atemluft für neunzig Minuten. Gemeinsam blicken sie auf die Erde, die ihnen als Liebende keinen Platz bot. Die Erde, zu der sie nun um jeden Preis zurückkehren wollen. Doch die Zeit läuft gegen sie ...

Scheint ein bisschen unterzugehen, aber die wenigen Leser sind durchweg begeistert. Zudem eine Autorin in diesem Genre. Ein Muss?


Altered Carbon - Das Unsterblichkeitsprogramm - Richard Morgan
Im fünfundzwanzigsten Jahrhundert ist die Wirklichkeit längst digital, und der menschliche Geist kann wie ein Programm in einen neuen Körper heruntergeladen werden. Als der ehemalige Elitesoldat Takeshi Kovacs nach fünfhundert Jahren wieder aufwacht, ist sein schlimmster Albtraum wahr geworden. Und jetzt muss er in einer Welt, in der Sterben eigentlich unmöglich ist, einen Mord aufklären ...

Vor mehr als einem Jahrzehnt stand ich in einem Buchladen und habe die Altausgabe in der Hand gehalten - und nicht gekauft. Das habe ich bisher mehrfach bereut, konnte mich aber auch nach der Neuauflage nicht entschließen, zuzugreifen. Vor allem, weil die Story nun auch als Netflix-Serie vorliegt.


The Female Man - Joanna Russ
In deutsch: Eine Weile entfernt oder Planet der Frauen
Vier Frauen aus vier Welten. Jeannine aus der Gegenwart, Janet, eine Frau von der Erde in ferner Zukunft, Joanna, eine Feministin aus den 70er-Jahren und Jael, eine Frau der Erde der nahen Zukunft treffen in Joanna Russ Eine Weile entfernt auf verschiedene weibliche und männliche Gesellschaften, wobei sie zu ergründen versuchen, was es bedeutet, Mann oder Frau zu sein und wie man damit (über-)lebt. Das Ergebnis ihrer Bemühungen, nämlich eine Antwort auf diese Frage zu finden, deckt die ganze Bandbreite von Ernüchterung, Komik, Satire bis hin zu banalen Feststellungen in Sachen Geschlechtsunterschiede und seine gesellschaftlichen Folgen ab.
(W. Tress, Auszug)

Klingt nach einer intelligenten und unterhaltsamen Story. Die Altausgaben haben (natürlich?) hässliche Cover, aber da es um den Inhalt geht, kann das verschmerzt werden. Nur lohnt das Werk?


Star Wars: Journey to Star Wars: Die letzen Jedi: Leia, Prinzessin von Alderaan - Claudia Gray
Die sechzehn Jahre alte Leia Organa steht vor der bislang größten Herausforderung ihres noch jungen Lebens: Sie muss ihre Eignung als Thronerbin des Planeten Alderaan unter Beweis stellen. Dazu gehören Überlebenstraining, Schulungen in galaxisweiter Diplomatie und brandgefährliche Missionen auf Welten, die unter imperialer Kontrolle stehen. Als wäre das alles nicht schon schwer genug, muss sich Leia auch mit dem veränderten Verhalten ihrer Eltern auseinandersetzen, die nicht mehr sie selbst zu sein scheinen. Als die junge Prinzessin schließlich herausfindet, welche Geheimnisse vor ihr verborgen werden, sieht sich Leia urplötzlich mit einer schicksalhaften Frage konfrontiert: Wird sie sich künftig nur auf die Belange ihres Heimatplaneten konzentrieren oder stellt sie sich in den Dienst einer ganzen Galaxis, die händeringend nach einer rebellischen Lichtgestalt such?

Die Autorin ist eher als YA-Autorin und das meist mit reichlich Romantik und dementsprechendem Mädchenbild. Und nun ausgerechnet die große Leia? Ob das gut gegangen ist?


Zwischen zwei Sternen - Becky Chambers
Früher hatte Lovelace ihre Augen und Ohren überall. Als KI-System der Wayfarer bekam sie alles mit, was auf ihrem Raumschiff passierte, und sie sorgte für das Wohlbefinden der Crew, für die Lovelace immer mehr eine Freundin war als nur ein System.
Dann kam der totale Systemausfall. Ihre Crew sah nur eine Möglichkeit, Lovelace zu retten: ein Reboot all ihrer Systeme. Als sie aufwacht, ist sie in einem Bodykit gefangen, eingeschränkt auf modifizierte menschliche Körperfunktionen – in einer Gesellschaft, in der eine solche Umwandlung verboten ist.
Doch Lovelace ist nicht allein: Pepper, eine chaotische Technikerin, die ihr Leben riskiert hat, um die Künstliche Intelligenz zu retten, hilft Lovelace, ihren Platz in der Welt zu finden. Denn Pepper weiß selbst nur zu genau, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt zu sein und das Universum neu kennenzulernen ...

Vom ersten Band der Reihe war ich sehr angetan, als aber die ersten gemischten Meinungen zu diesem zweiten, der keine wirkliche Fortsetzung darstellt, eingingen, wurde ich unentschlossen. Lesen oder Löschen?


Der PSI-Faktor. Das Sternenreich von Skolia 01 - Catherine Asaro
Sauscony Valdoria ist die Halbschwester und Erbin des Imperators von Skolia. Die Macht von Skolia gründet auf einer telepathisch begabten Elite, der auch Valdoria angehört. Da sie sich als Thronerbin im Kampf beweisen muss, ist die Emphatin durch zahlreiche kybernetische Implantate in ihrem Rückenmark aufgerüstet worden. Schon körperlich auf diese Weise jedem normalen Sterblichen weit überlegen, steuert die Supersoldatin ihr Raumschiff in telephatischer Verbindung schneller und schlagkräftiger als ein normaler menschlicher Geist überhaupt begreifen könnte.
Doch im Laufe der Jahre hat die Superfrau auch jede Menge emotionalen Ballast angesammelt. Die herrschende Klasse der "Händler" sind die Überbleibsel eines genetischen Experimentes, durch welches Emphaten schmerzunempfindlicher gemacht werden sollten. Stattdessen nehmen die Gehirne der Aristos die Angst und Schmerzen ihrer Mitmenschen nur noch in Form von lustvoller Verzückung wahr.
Als Valdoria auf dem neutralen Planeten Delos einen verdächtigen Aristo observiert, erfährt sie von einem Geheimnis, das eine große Chance für die Galaxis, aber auch eine entsetzliche Gefahr für ihre Heimat darstellt. Gleichzeitig verliebt sich Valdoria unerwartet in ihren schlimmsten Feind unter den verhassten Sadisten.
(B. Will, Auszug)

Klingt nach unterhaltsamer Weltraum-SoapOpera, aber das Buch steht nun seit vielen Jahren auf der WuLi, ohne dass es je zu mir gefunden hat. Was hält mich ab?


Prisma - Margaret Fortune
Seit einem Jahr wissen die Menschen von der Existenz der Schatten ― jener körperlosen Aliens, die in die Menschen schlüpfen und sich in ihnen einnisten können. Seitdem kämpft Michael Sorenson an vorderster Front gegen die Invasoren. Eine geheime Sondereinheit forscht an einer effektiven Waffe gegen die Aliens. Denn bisher können diese nur in Schach gehalten, nicht aber getötet werden. Michaels Aufgabe ist es, den Prototypen zu testen - und zwar mitten im vom Feind okkupierten Gebiet. Doch auch in den eigenen Reihen lauert das Böse ...

Der zweite Band nach "New Sol", das ich trotz falscher Voraussetzungen gern gelesen hatte. Die Prota war jedoch am Ende verstorben und es handelte sich um einen YA, keinen knallharten SF-Thriller wie vorgegaukelt. Zudem fehlen Lesermeinungen und wirklich interessiert scheine ich auch nicht mehr zu sein.


Diamond Age - Die Grenzwelt - Neal Stephenson
Jahrzehnte in der Zukunft, im diamantenen Zeitalter. Der geniale Nanotechniker John Percival Hackworth erhält den Auftrag, die „Illustrierte Fibel für die junge Dame“ zu entwickeln, ein Supercomputer in Form eines Nanobuchs, mit dem ein mächtiger Großindustrieller seine Enkeltochter erziehen möchte – ein Buch, das Mutter, Kindermädchen, Kindergarten und Schule ersetzen und das Mädchen zur Rebellin – zwecks Verbesserung der Welt im Sinne der herrschenden Klasse! – erziehen erziehen soll. Als Hackworth eine illegale Kopie der Fibel meistbietend an die Chinesen verscherbeln will, fällt diese Nell, einem kleinen Mädchen aus der Unterschicht von Shanghai, in die Hände. Als sich Nell in das in der „Fibel“ verborgene Informationsnetzwerk einloggt, beginnt sich nicht nur ihr Leben für immer zu verändern ...

Bereits von 2001, klingt aber sehr aktuell. Viele begeisterte Leser, klingt wahnsinnig interessant. Doch lohnt es?


Channa die Frau, die ein Computerwesen schützte - Anne McCaffrey
Teil einer Reihe, von der ich bereits - sehr gern - Bücher gelesen habe. Und trotz der gewöhnungsbedürftigen Titel spricht die Autorin wohl für sich selbst.

13 Kommentare:

  1. Latha math, Daniela.
    Ursula K. Le Guins SF unterscheidet sich von Ihrer Fantasy anmerkenswerterweise dadurch, dass sie Letzteres zumeist für ein jüngeres Publikum verfasste. Le Guins SF kreist um Gleichheit, zukünftige Sexualität oder gesellschaftliche Experimente.

    Eine Empfehlung auch für Joana Russ. Die überzeugte Feministin zieht hier ordentlich vom Leder. :-)

    Die Star Wars-Romane von Claudia Gray sind in etwa vergleichbar mit den Teilen der ersten Trilogie. Leia erhält eine solide Charakterisierung & man/frau erfährt wie sie zu der Frau wurde ("Haben sie sich denn nicht v o r h e r Gedanken darüber gemacht wie wir hier rauskommen?!"), die sich dann aus dem Zellentrackt des Todesstern schiesst.
    Solides, abenteuerliches Lesefutter.

    Anne McCaffrey ist immer solider Anspruch gepaart mit farbenprächtigen Abenteuern.

    bonté

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    1. Hallo Rob,
      ich habe noch ein anderes Buch von Le Guin hier, SF und bisher ungelesen, ich denke, ich versuche es einfach mal. Gesellschaftliche Experimente liegen mir sehr.
      Russ dagegen kenne ich gar nicht, aber dass sie etwas "schärfer" sein soll, ist mir bereits zu Ohren gekommen.
      Gray kenne ich nur von YA-Romanen, die mir meist nicht so liegen, deswegen zögere ich hier doch sehr.
      McCaffrey spricht für sich ;-)
      Danke Dir für die Empfehlungen!
      LG
      Daniela

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    2. ...es ist mir ein Vergnügen!
      Habe ich Dir gegenüber bereits die Autorin Alice B. Sheldon (preisend) erwähnt? Ihre SF-Kurzgeschichten sind erste Sahne.

      Und bevor ich es wirklich noch vergesse zu erwähnen...Leben & Werk der französischen Schriftstellerin Albertine Sarrazin könnten Dich auch reizen. Denke ich. :-)

      bonté

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    3. Sheldon ist leider nicht zu finden, aber die andere Dame habe ich notiert und danke ganz herzlich für die Empfehlung!

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    4. ...bei Alice B. Sheldon vergaß ich Ihr Pseudonym, unter dem sie Ihre SF-Stories ein Jahrzehnt lang veröffentlichte, zu erwähnen - "James Tiptree jr". Sorry.

      You're welcome! Ich versuche mich gelegentlich nützlich zu machen. ;-)

      bonté

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  2. Guten Morgen :)

    Ich bin ja eigentlich nicht so im Genre Science Fiction unterwegs, deswegen hab ich mich gerade mordsmäßig gefreut Becky Chambers hier zu entdecken! Den ersten Band habe ich sehr gerne gelesen und den zweiten quasi auch schon in der Warteschleife, aber noch nicht angefangen. Wenn er aber denselben Stil wie der erste hat, dann erwarte ich, dass er auch gut wird!

    Mal gucken wer von uns es zuerst schafft "Zwischen zwei Sternen" zu lesen, dann kann der andere einen Blick in die Rezension werfen und entscheiden :D

    Liebe Grüße und einen schönen Mittwoch
    Ivy

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    1. Hallo Ivy,
      Chambers habe ich inzwischen gelesen - geht bei mir ja immer zeitversetzt mit den beiträgen - und leider war ich nicht ganz so glücklich, obwohl ich den ersten Band auch super fand. Aber ich glaube, das muss man in dem Fall einfach selbst lesen *ansporn*
      Danke, Dir auch!

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  3. Ich muss zugeben, dass mir viele (bzw. die meisten Bücher und AutorInnen) leider nichts sagen. "Planet der Habenichtse" (ein Roman mit vielen Titeln - mir ist er als "Die Enteigneten" ein Begriff) habe ich ebenso wie "Die linke Hand der Dunkelheit" seit längerem auf meiner Liste, schrecke aber ein wenig davor zurück. Wie du bin ich an "Erdsee" gescheitert und ich traue im SciFi-Bereich auch nicht so recht über anspruchsvollere Bücher drüber, weil mir das Genre an sich eher fremd ist.

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    1. Ah, schau an, da ging es uns ja mal wieder gleich. Ich mag SF eigentlich recht gern, auch die neuere. Was mir als alte SoWi-Tante eben gut gefällt ist das Spiel mit dem was-wäre-wenn, aber auch mal schlicht eine völlig fiktive Geschichte, die schlicht Spaß machen soll. Darum nehme ich Empfehlungen auch immer gerne entgegen. :)

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    2. Ich hab das Gefühl, ich habe in letzter Zeit eher SF erwischt, die ich nicht so sehr empfehlen kann. Mit dem "Marsianer" hatte ich vor ein paar Jahren durchaus meine Freude - obwohl der Roman eindeutig seine Schwächen hat. Aber ich wiederum habe eine Schwäche für Mars-Geschichten und habe da auch noch ein paar entsprechende Titel auf meiner Wunschliste.
      Ansonsten befürchte ich, dass es von meiner Seite mit Empfehlungen eher mau ausschaut. Als Jugendliche mochte ich "Die Herrscherin von Isis" von Monica Hughes, in dem eine junge Frau alleine mit einem Androiden auf einem Planeten wohnt, bis dieser auf einmal kolonisiert wird. Ich glaube, das war eigentlich ein Trilogie-Auftakt, aber ich hab damals nur den 1. Band in der Bücherei gefunden. Sagt dir das Buch was?

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    3. Beim "Marsianer" überlege ich immer noch, ob ich soll oder nicht, ich behalte ihn einfach im Hinterkopf.
      Hughes habe ich mir mal angeschaut und ich finde, das klingt sehr, sehr interessant. Auch wenn es eine Art Jugendroman zu sein scheint? In jedem Fall würde ich da gern einmal reinlesen. Danke in jedem Fall für den Tipp!
      Übrigens scheinen die Folgebände (die doch insgesamt bissl an Darkover erinnern) immer neue Figuren zu haben.

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    4. Es ist ein Jugendroman und es ist auch so lange her, seit ich es gelesen habe, dass ich nicht weiß, ob es mir heute noch gefallen würde. Aber damals mochte ich es sehr gern.
      Bei Darkover hatte ich das Problem, dass ich die Vorgeschichte (also die die Besiedlung) viel spannender gefunden habe als die Zeit, die dann tatsächlich Hintergrund der Romane war.

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    5. Ich hab das Buch in jedem Fall auf dem Schirm :)
      Eigentlich wollte ich vor einiger Zeit mal eine Art Re-Read von Darkover machen, allein um zu sehen, ob ich dei Bücher weiter behalten sollte, aber dann kamen diese eher unschönen Dinge über die Autorin heraus und ich hatte keine Lust mehr. Die Frage ist nur, ob und was das über die Bücher aussagt.

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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