Rezensiert:
Snippets - Literaturnews gefunden im Mai/Juni2024
(Lesen oder Löschen) Kuriose (spicy) Romance E-Books
Covergleichheit: Ein Drache muss sein
Neue Bücher eingezogen:
Das war das Postfach
im Juni
Agneta & Gussie – zwei Frauen, die
unterschiedlicher nicht sein könnten, dich aber trotzdem gleichermaßen
beeindrucken werden:
Mit ›Bonjour
Agneta‹ haben wir den perfekten Wohlfühlroman der schwedischen
Bestseller-Autorin Emma Hamberg für dich – voll mit Lebenslust und Ironie, doch
vor allem über eine großartige Frau, die sich und ihr Leben neu erfindet.
Aber auch ›GUSSIE‹
Adenauer war eine zugewandte und unkonventionelle Frau. Als zweite Ehefrau von
Konrad Adenauer hat sie ein solch bemerkenswertes Leben geführt, dass Autor
Christoph Wortberg gar nicht anders konnte, als es als kraftvollen Roman zu
Papier zu bringen.
Mehr zum Inhalt:
Agneta
reicht es. Sie ist 49 und fühlt sich, als ob das Leben an ihr vorbeizieht. Ihre
Kinder melden sich nur, wenn sie Geld brauchen, für die Kollegen ist sie
unsichtbar und ihren Mann Magnus sieht sie neuerdings nur noch in Radlershorts
oder Neoprenanzug. Weißbrot, Käse, Wein – strengstens VERBOTEN. Also alles, was
Agneta liebt – und seit Neuestem hinter dem Kühlschrank versteckt. Als sie
eines Tages eine seltsame Zeitungsanzeige entdeckt, fasst sie einen Entschluss.
Kurz darauf findet Agneta sich in einem malerischen Städtchen in der Provence
wieder. Es beginnt ein Abenteuer, in dem sie endlich die Liebe zu sich selbst
entdeckt – und vielleicht auch die zu einem anderen Mann.
Hallo Daniela,
zunächst einmal Glückwunsch zu Deiner Seite und
zu den Rezensionen. Macht einen guten Eindruck.
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Bei Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
(Auf
meine E-Mail kam allerdings keine Antwort mehr.)
einfach mal raus, aussteigen, irgendwo fern von
allem im Zelt im Wald leben. Was für die meisten von uns höchstens ein
sehnsüchtiger Gedanke in trubeligen Zeiten ist, hat Johannes Likar tatsächlich
umgesetzt: Ganz allein hat der 30-jährige Österreicher in der unberührten und
rauen schwedischen Wildnis gelebt – auf einer Insel mitten im See – und sich
damit einen Pfadfinder-Traum erfüllt. Nun berichtet er von seinem
Schweden-Abenteuer in seinem soeben veröffentlichten Buch „Draußen zu Hause“ (adeo Verlag, Wetzlar).
Weitab von allem Komfort, von Ablenkung, einem
vollen Terminkalender begleiten wir Johannes Likar: Durch ein Jahr voller
unverhoffter Abenteuer und Begegnungen mit Menschen, die zu Wegbegleitern und
Freunden wurden. Durch den Wechsel der Jahreszeiten, die Schönheit der
Sonnenuntergänge am See und die praktischen Herausforderungen des Lebens in der
Natur. Und durch die Kälte. Die Zweifel. Die großen Fragen. Die dröhnende
Stille der Einsamkeit.
Nicht nur sein Lebensrhythmus, auch sein
persönlicher Glaube an Gott hat eine andere, bedeutendere Dimension bekommen.
„Draußen zu Hause“ ist ein tiefgehendes, mitreißendes Buch, das auch ein
Wegweiser zur eigenen Sehnsucht sein kann.
eine junge Frau wird aus ihrer palästinensisch
geprägten Familie verstoßen, weil sie ein Leben in Freiheit und
Selbstbestimmung führen möchte. Diese Entscheidung ist alles andere als leicht,
aber es ist der Weg, auf dem sie zu sich selbst, zu ihrer Würde als Mensch und
zu einem anderen Verständnis von Gott findet. In ihrer packenden
Lebensgeschichte gibt Zada Wagner authentische Einblicke in die
arabisch-islamische Kultur und erzählt auch von der Kraft des christlichen
Glaubens. Das Buch „Verstoßen für die
Freiheit“ ist soeben bei Gerth Medien (Wetzlar) erschienen.
Zada wird in einer Familie voller Konflikte und
strenger kultureller Normen groß. Obwohl sie mitten in Hamburg aufwächst, sehnt
sie sich nach einem normalen Teenagerleben. Als sie sich in Christian, einen
deutschen Soldaten verliebt, bringt sie „Schande“ über die Familienehre und
wird aus der Familie verbannt. Dieser Meilenstein ist Zadas Schritt auf dem Weg
in ein Leben in Freiheit, dennoch führt er die entwurzelte junge Frau in eine
schwere Depression. Erst eine zaghafte Zuwendung zum christlichen Glauben
schenkt ihr einen neuen Blick auf ihre Identität und führt sie in die wahre
Freiheit, nach der sie sich ein Leben lang gesehnt hat.
Die bewegende Biografie ist eine wertvolle
Verständnishilfe für den Umgang mit Menschen aus arabisch-islamischen
Hintergrund und öffnet die Augen für die Zerrissenheit, die Konflikte und die
Sehnsucht von Frauen aus diesem Kulturkreis.
Das bringt der Juli
Unbekannt. Ich bin einfach zu eingespannt, was
die Arbeit anbelangt. Ich komme leider einfach nicht hinterher. Das ist mir in
der Form tatsächlich noch nie passiert. Daher denke ich über eine kleine
Blogpause nach. Allerdings sind zuvor noch drei Bücher zu rezensieren. Ich
werde mir Mühe geben, diese online zu stellen.
Was mich bewegt hat
Nach fast acht Jahren hat mein Handy
beschlossen, es sei genug. Ich musste mir also ein neues zulegen. Nach etlicher
Recherche habe ich mich für die gleiche Marke entschieden, da den Handys keine
Ladekabel mehr beiliegen und ich dachte, dass ich so ja alles da haben würde.
Außerdem war ich sehr zufrieden.
Das Handy ist ganz neu erschienen und daher
verzögerte sich die Auslieferung ein paarmal, bis es doch endlich ankam. Ich
probierte sofort das Kabel – und es passte nicht. Die Breite stimmte, aber der
Stecker ließ sich einfach nicht reinstecken. Verstimmt hätte ich es beinahe
zurückgeschickt. Aber dann erhielt ich den Tipp, das Kabel meiner neuen
Tischlampe zu probieren. Es ist eine mit Dimmfunktion, die man am PC aufladen kann.
Auf so eine Idee wäre ich nicht einmal gekommen. Und es klappte, das Kabel
passt wunderbar. Ich weiß nicht, ob das je so gedacht war, ein Handy mit dem
Kabel der Lampe aufzuladen – vermutlich nicht –, aber es hilft ja nichts.
Da sparen sie schon und „nachhaltig“, aber wenn
man ältere Modelle hat (ich weigere mich, mir alle zwei Jahre ein neues Handy
zuzulegen, wenn es noch tadellos funktioniert) und dann so etwas passiert, ist
es einfach nur ärgerlich. Sind da die Anschlüsse verändert worden? Nur warum?
Nun, nach etwa eine Woche bin ich immer noch
sehr zufrieden mit dem Handy. Endlich reagiert alles wieder sofort beim
Antippen und auch Texte lassen sich wieder schreiben. Ich habe mich meist um
WhatsApp gedrückt, weil ich nicht recht antworten konnte, es hat einfach zu
lange gedauert. Jetzt flutscht es.
Gelesen:
Hi Daniela,
AntwortenLöschenHolunder liebe ich auch und finde die Pflanze faszinierend. Man kann so viel damit machen. Ich habe ja keinen eigenen Garten mehr, aber meine Tochter hat in ihrem vor zwei Jahren einen Holunder gepflanzt. Der entwickelt sich prächtig, aber heuer sind alle Blüten im Mai erfroren, wird also nix mit der Ernte. Dein Ratgeber sieht jedenfalls sehr interessant aus, muss ich mir mal näher ansehen.
Dein altes Handy hatte vermutlich noch einen Micro-USB-Stecker? Jetzt wird ja alles mehr oder weniger auf USB C umgestellt und quasi vereinheitlicht. So schlecht ist das gar nicht, denn wenn man dann mal alle Geräte auf einem Level hat, kann man sie universell mit einem USB-C-Stecker laden. Bei mir hat auch das Handy schon USB C, der Kindle noch den alten Stecker. Mein Mann hat sich heuer eine Kindle gekauft, der hat auch inzwischen USB C. Naja, langsam wird's. Vermutlich muss ich meinen Kindle auch bald austauschen, weil der Akku schwächelt. Aber ich hoffe, es geht noch einige Zeit.
Dir wünsche ich einen schönen Juni, hoffentlich nicht allzu arbeitsreich.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
AntwortenLöschenich mag Holunder auch gern. Da ich den Tee so gern trinke, habe ich auch Holundermarmelade (die allerdings wird aus den kleinen Früchten gemacht, logo) probiert. Schmeckt ebenfalls. Ich wusste in etwa nicht, was für eine wirklich allumfassende Heilpflanze Holunder ist und wie unsere Vorfahren den so verwurstet haben. Meine Großtante in Brandenburg meinte, bei ihnen habe der Holunder sehr stark geblüht, ich war nur leider zu spät dran, sie zu bitten, welche zu pflücken und mir zu senden. Ich hab ihr gesagt, sie soll bei den Früchten dranbleiben. ;-) Wenn man getrocknete Blüten kaufen möchte, muss man ein bisschen in die Tasche greifen.
Ja, siehst Du, das fällt mir ein mit den Steckern, wo Du es sagst. Da habe ich nicht aufgepasst. Ich hatte noch ein zweites Handy anvisiert, aber das wäre ein bisschen teurer gewesen. Mit diesem bin ich zufrieden, vor allem der Akku hält lange. Und da ich ohnehin kein Handymensch bin, reicht es für mich. Ich möchte übrigens mal versuchen, ob ich nicht ein E-Book auf dem Handy lesen kann, oder ob meine Augen mich hinterher nicht mehr mögen. Auf dem Tablet ist es nicht so mein Ding und meinen uralt-Kindle habe ich ja zurückgegeben. Sonst muss ich mir Weihnachten doch noch einen schenken. :)
Im Juli werde ich (hoffentlich) die erste freie Woche im Jahr haben - und ich freue mich schon. Ansonsten ist arbeiten schön - da darf ich ja auch lesen. :) Danke und Dir einen tollen Lesemonat!
LG
Daniela