Robin Hobbs "Zauberschiffe" sind als Hörbuch erschienen und Maria Semenova hat
einen Text zum PHANTAST beigetragen. Anne McCaffreys "Die Drachenreiter von Pern" werden als E-Books neu aufgelegt und dazu gab es ein kleines
Verlagsinterview.
Rezensiert:
Das war das Postfach im März
Ramon Ademes: Video zu “Hulapalu op Kölsch”
– Ohrwurm von Andreas Gabalier gibt’s passend zu Karneval auch in kölscher Version
Die anstehende Karnevalssaison in Köln und Umgebung kann sich auf eine
neue Hymne freuen: Sänger und Schauspieler Ramon Ademes (RTL Unter uns,
täglich 17.30 Uhr) liefert mit dem Song ,Hulapalu op Kölsch' den
perfekten Song dafür. Gestern wurde das Video zu “Hulapalu op Kölsch”
auf YouTube veröffentlicht und wird bereits in den sozialen Netzwerken
gefeiert. Das Original stammt von Chartstürmer Andreas Gabalier. Für die
Version des Partysängers wurde am Text gefeilt und eine neue Version
auf “Kölsch” erschaffen. Der Ohrwurm-Faktor ging dabei allerdings nicht
verloren. Ramon Ademes freut sich sehr und dankt Gabalier: “Ich danke
dem Verlag und natürlich Andreas Gabalier, dass ich die Kölsche Version
von Hulapalu singen darf. Das macht mich sehr stolz.”
Der Song ist
ein absoluter Ohrwurm und soll DER Song des rheinländischen Karnevals
2017 werden. Unter anderem wurde der Partysänger auch zur Kölner
Hüttengaudi eingeladen und für den Ballermann Award 2017 nominiert. Der
Song erschien am 13. Januar 2017 bei Fiesta Records digital und schoss
direkt auf Platz 15 der Ballermann Charts ein. In der neuen Saison will
der Entertainer auch sein Glück mit Kölscher Partymusik am Ballermann
auf Mallorca, die Lieblingsinsel der Deutschen, versuchen.
meine
Band »Die Damen und Herren des Orchesters« hat einen klangschönen wie
dekorativen Tonträger veröffentlicht, nämlich ihr Debütalbum
»Zweihundert Jahre ohne Erfolg« (Format: LP, inkl. CD und digitalem
Download). Es würde mich sehr freuen, zu diesem doch recht erfreulichen
Ereignis von Euch allen mal wieder zu hören.
Zu einem Lied aus dem Album haben wir ein Musikvideo gemacht. Sicher wird es den meisten von Euch bekannt vorkommen:
Wer
etwas über das Album schreiben mag, darf sich gerne von mir damit
bemustern lassen. Für Menschen mit Radioshows, Videoformaten und
ähnlichem gilt selbstverständlich dasselbe.
bei der Recherche zum
E-Book "xyz" bin ich auf Ihre Webseite aufmerksam geworden. Eventuell
ist das E-Book ja auch für Ihre Leser interessant:
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Wäre es möglich, dass Sie meine Webseite bzw. das E-Book verlinken, z. B. von http://verlorene-werke.blogspot.com/xyz.html?
Gerne
schicke ich Ihnen einen eigens für Ihre Webseite geschriebenen Artikel
zum Thema zu, den Sie auf Ihrer Seite veröffentlichen können.
Als
Dankeschön für eine Veröffentlichung biete ich Ihnen an, Ihre Webseite
von einem meiner Blogs zu verlinken, wenn Sie das möchten.
Liebe Blogger, liebe Jugendbuch- und YA-Leser,
heute
möchten wir euch unseren Blog bookwrld vorstellen. Auf diesem möchten
wir unsere Leidenschaft für Bücher mit euch teilen – mit
Lieblingszitaten, persönlichen Buchempfehlungen, Bloggeraktionen,
kreativen Ideen rund ums Buch und Einblicken ins Verlagsleben!
Jede
Woche stellen unsere Azubis per Video ein Buch vor, das sie gerade
lesen. Den Anfang macht Luisa heute pünktlich zu seinem
Erscheinungstermin mit ›Das Reich der sieben Höfe. Dornen und Rosen‹ von
Sarah J. Maas.
Wir freuen uns über euren Besuch auf http://www.bookwrld.de und wünschen euch ein schönes Lese-Wochenende!
Euer dtv-Bloggerteam
Der Junge und das Meer: Heimat für Fortgeschrittene
Chi
Dung Ngo ist 16 Jahre alt, als er allein, ohne Familie, mit den Boat
People vor den Kommunisten in Vietnam flieht. Als vietnamesischer
Bootsflüchtling fängt er in Deutschland ein neues Leben an.
Seine
Geschichte ist die eines Aufbruchs ohne Ziel. Sie ist aber nicht nur
eine Fahrt über das Meer aus der Heimat in ein fremdes Land. Sie ist vor
allem eine Fahrt durch das Leben selbst mit all seinen Unwägbarkeiten,
Sehnsüchten und der Hoffnung, die wir alle teilen: Im Leben anzukommen.
„Heimat
für Fortgeschrittene – Vom Mekong in die Mitte Deutschlands“ ist eine
bewegende Lebensgeschichte und ein eindringlicher Appell an die
Menschlichkeit.
6. achensee.literatour - 4 Tage Leseerlebnis am See
Die
sechste Auflage der achensee.literatour findet von 11. bis 14. Mai 2017
statt und geht somit erstmalig über 4 Tage. Unter der bewährten
Schirmherrschaft des Tiroler Erfolgsautors Bernhard Aichner kommen
insgesamt nicht weniger als 11 AutorInnen (ua. Doris Knecht, Petra
Hartlieb, Andreas Gruber und Melanie Raabe) an den Achensee und zeichnen
für ein umfangreiches Programm verantwortlich. Gelesen wird dabei
wieder an ganz besonderen Orten rund um den Achensee – von der bereits
traditionellen Lesung an Bord der MS Stadt Innsbruck, über die
Krimiwanderung am Besinnungsweg, die Lesung im Yoga-Raum bis hin zur
"Mord am Berg"- Lesung auf der Almhütte.
AutorInnnen der
achensee.literatour 2017 (in alphabetischer Reihenfolge): Aichner
Bernhard, Bansch Helga, Bauer Christoph W., Fischler Joe, Gruber
Andreas, Gruber Sabine, Grond Walter, Hager Angelika, Hartlieb Petra,
Knecht Doris, Raabe Melanie.
Liebe Rezensenten,
„It’s just
another manic Monday. I wish it was Sunday …“ singen die Bangles in
ihrem bekannten Song – und die meisten von uns summen mit. Offenbar
macht der Montag vielen Menschen Probleme. Laut einer deutschen
Statistik leiden 85 Prozent der Berufstätigen am sogenannten
„Montagsblues“. Damit der Start in die neue Woche gelingt, hat Ellen
Nieswiodek-Martin, Chefredakteurin der Zeitschrift LYDIA, in ihrem neuen
Buch „Montagsgedanken“ (Gerth Medien, Asslar) frische Impulse
gesammelt.
Autorinnen wie Valerie Lill, Veronika Smoor, Saskia
Barthelmeß, Karin Schmid, Helen Lescheid oder Heike Malisic ermutigen in
den 52 prägnanten Andachten dazu, in der Hektik des Alltags inne zu
halten und sich auf das Wesentliche zu besinnen.
„Erfrischende,
kurze, echte Geschichten von Frauen wie dir und mir“, sagt Sängerin
Sefora Nelson. „Jede hat das Potenzial, gleich zu Beginn der Woche unser
Augenmerk auf etwas Kostbares zu lenken, das wir sonst vielleicht
verpassen würden.“
Weitere Infos finden Sie in der Pressemitteilung im Anhang dieser Mail.
in
Audrey Harings’ Erzähluniversum gibt es viele Welten, deren Geschichten
erzählt werden wollen. Mit „Sharj und der Feuerkristall“ ist nun die
spannende Fortsetzung rund um die Abenteuer der Freunde Sharj und José
erschienen. Wie auch im ersten Teil „Sharj und das Wasser des Lebens“
müssen die beiden gegen dunkle Mächte kämpfen und lernen dabei, wie
wichtig Mut und Freundschaft sind.
Nach ihrem ersten Abenteuer in der
fantastischen Welt von König Sloma stehen für Sharj und José endlich
die Sommerferien an! Doch für Sharj beginnen diese ernüchternd, denn
ihre Pflegefamilie möchte eine uralte und demente Tante besuchen. José
hat die Lösung, und schnell wandelt sich Sharjs Stimmung in pure
Vorfreude. Eine Woche werden die beiden zusammen im Haus der Molineros
verbringen. Viel gibt es für die beiden zu bereden, denn zwei Kompasse
wurden ihnen vom mächtigen König Sloma überreicht, deren Funktionen sie
nun entdecken möchten.
Gleichzeitig in der weit entfernten Welt
Luciera: Aus der einst prächtigen Welt ist eine Hölle geworden, die von
einem gefährlichen Vampirstamm, den Dajanen, beherrscht wird. Während
die Dörfer der übrigen Bewohner, der Lucieren, zerstört wurden, leben
die friedlichen Vampire, die Naterjanen, unter der Erde und ernähren
sich von künstlich gezüchteten Pflanzen. Auf der Flucht treffen Samira
und Roma auf die Naterjanerin Alma, die sie rettet und bei der sie
Unterschlupf finden. Sie weiht sie in ihr größtes Geheimnis ein: In
einer Höhle gibt es eine versteckte Wandmalerei, die sich als
Prophezeiung entpuppt und zwei Gestalten bei der Rettung Lucieras zeigt.
Mithilfe eines Wunschsteins gelingt es Alma, diese Gestalten zum Leben
zu erwecken. Es sind Sharj und José, die plötzlich vor den Freunden
stehen und auf denen nun das Schicksal Lucieras lastet.
„Sharj und
der Feuerkristall“ ist ein unterhaltsames Spektakel, das seinesgleichen
sucht. Spielerisch bindet die Autorin die verschiedensten fantastischen
Elemente ein, sodass der Roman garantiert nie langweilig wird. Ein Muss
für alle Fantasy-Fans!
Der Kabarettist Kai Magnus Sting, landauf
und landab mit seinen Soloprogrammen unterwegs, hat eine große
Leidenschaft: den Krimi. Er hat eine ganze Reihe von Hörspielen und zwei
Romane um seinen Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg geschrieben – Sein
neuestes Werk, „Tod unter Gurken“ ist soeben im KBV-Verlag erschienen.
Friedrichsberg hat nichts mehr zu verlieren: er ist alt,
hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte
Wort. So verbringt er seine Zeit als Privatier und Hobbydetektiv und
freut sich über alles Abwegige und Mörderische, was seine Neugier und
seinen großen Geist weckt und deshalb steckt er seine Nase immer wieder
in Dinge, die ihn eigentlich nichts angehen: falsch zusammengebaute
Leichen, die öffentlich ausgestellt werden, das blutige Verschwinden
eines roten Drachens, ein Verrückter, der in seinem Keller Leichen
sammelt, eine tot im Kaminzimmer sitzende Erbengemeinschaft, ein Mann,
der am Schreibtisch seines Arbeitszimmers ertrinkt, ein scheußlicher
Fund unter den Ruinen eines alten Hauses, eine explosive Weihnachtsgans,
die einige das Leben kostet, ein Autor, der im Wahn seine Kritiker auf
perfide Weise umbringt, und ein Tod, der auch mal Erholung braucht.
Und
so blickt Alfons Friedrichsberg, manchmal unterstützt von seinen
Freunden Jupp Straaten und Willi Dahl, mit denen er ein
kriminalistisches Alt-Herren-Trio bildet, in die Abgründe des Alltags
und seiner Mitmenschen. Denn nichts liegt näher als ein heimtückischer
Mord.
»Das Scherbenhaus« erscheint am 20. März bei carl’s books:
Susanne Kliems brandneuer Thriller über Manipulation und Machtmissbrauch, Ängste und seelische Ausnahmezustände.
Die
junge Köchin Carla Brendel wird seit Monaten von einem Unbekannten
verfolgt, der ihr Fotos schickt: Menschliche Haut. Ein Messer. Wunden.
Sie flüchtet vor ihm aus ihrer idyllischen Heimatstadt in
Norddeutschland zu ihrer Halbschwester Ellen nach Berlin. In deren
perfekt geschütztem Wohnhaus Safe Haven und seiner engen
Hausgemeinschaft wähnt sie sich in Sicherheit. Doch schon kurz nach
ihrer Ankunft verschwindet Ellen spurlos, ihre Leiche wird wenige Tage
später aus einem Kanal geborgen. Ein tragischer Unfall? Oder wissen die
anderen Hausbewohner mehr, als sie sagen? Carlas Zweifel wachsen. Sie
bleibt und sucht nach der Wahrheit. Dabei merkt sie schnell, dass im
Safe Haven ganz eigene Regeln und Gesetze herrschen. Und es tödlich
enden kann, wenn man zu viele Fragen stellt …
Jeden Tag werden
wir mit schlechten Nachrichten konfrontiert: Terror, Gewalt, Krieg,
Ausbeutung, Naturkatastrophen. Für Margot Käßmann steht fest: Als
Christen können und dürfen wir nicht zu allen politischen und
gesellschaftlichen Entwicklungen „Ja und Amen“ sagen. Denn Glaube gehört
mitten ins Leben und nicht hinter Kirchenmauern. Ihre Standpunkte macht
die Theologin in der jetzt erschienenen aktualisierten und erweiterten
Neuausgabe ihres Bestsellers „Mehr als Ja und Amen“ (adeo) deutlich.
kann
man sich einer inneren Berufung ernsthaft widersetzen, sich selbst
dauerhaft verleugnen? Das ist die große Frage in Carola Wolffs
fantastischem Jugendroman „Ausgerechnet Muse“, der im Fabulus-Verlag
erscheint. Heldin der Geschichte ist die 17-jährige Apollonia Parker,
die wie ihre umtriebige Mutter eine Nachfahrin der griechischen Musen
ist, jener Göttinnen der Inspiration und Beschützerinnen der Künste. Sie
spricht mit ihrer Katze, hat einen Raben als Mentor und ist dazu
bestimmt, talentierten Künstlern zum Durchbruch zu verhelfen.
Uneingeweihte
könnten Apollonia allerdings für ein ganz normales Mädchen halten und
sie selbst wäre auch am liebsten ein solches. Sie geht in Berlin-Tegel
zur Schule und sehnt sich wie alle Teenager einfach danach, frei und
ungebunden zu sein. Ihr größter Traum ist es, mit einem noch der
Reparatur harrenden Motorrad durch Schottland zu fahren. Die von ihrer
Mutter geerbte übersinnliche Gabe empfindet sie lediglich als Plage.
Selbst dann noch, als das Schicksal sie mit Nick zusammenführt, dem
talentierten Songschreiber und Mädchenschwarm aus ihrer Schule.
Apollonia
scheint für ihn bestimmt zu sein, will diese Verbindung zu Nick jedoch
nicht akzeptieren. Demonstrativ zeigt sie Desinteresse und verzichtet am
Ende sogar völlig auf ihre Kräfte als Muse. Leider verkauft sie ihre
Seele dabei an den Teufel, in Gestalt des machtbesessenen Medientycoons
Viktor Tyrell. Er und die schwarze Muse Velika beuten die inspirierenden
Kräfte von Musen gewinnbringend aus, und es gelingt ihnen, auch Nick
für ihre selbstsüchtigen Zwecke einzuspannen.
Dadurch kommt Apollonia
doch noch zur Besinnung. Sie beschließt, sich ihrer Berufung zu stellen
und Nick im Gespann mit etlichen Helfern aus den Fängen von Tyrell und
Velika zu retten. Rasant spitzen sich die Ereignisse nun zu – vom
Einbruch in Tyrells Villa über die Rettung durch eine Motorradgang bis
zum spannenden Finale in Schottland. In den Katakomben von Edinburgh
kommt es schließlich zum Showdown.
Carola Wolff hat mit „Ausgerechnet
Muse“ einen unkonventionellen Coming-Of-Age-Roman geschrieben, dessen
Spannungsfaden ob vieler unerwarteter Wendungen nie abreißt und dessen
surreale Details die Leselust beständig anfeuern. Ein brillantes Stück
Fantasyliteratur und ein Buch über die erste Liebe und den richtigen Weg
ins Leben gleichermaßen.
Endlich da: der sechste Teil der actiongeladenen Thriller-Reihe von Tom Wood.
Beim Ronin-Hörverlag zeitgleich zum Release der Printausgabe als Hörbuch erschienen.
Für alle Fans von Victor, gesprochen von Carsten Wilhelm, bedarf es keiner weiteren Worte.
Für alle anderen:
Victor
ist Profikiller. Sein wahrer Name und seine Herkunft: unbekannt. Sein
Perfektionismus: unerreicht. Er stellt keine Fragen, er hinterlässt
keine Spuren, er macht keine Fehler. Für seine Auftraggeber beim
britischen Geheimdienst ist Victor unersetzlich. Doch obwohl er bei der
Arbeit keine moralischen Skrupel kennt, geht es Victor nicht immer um
Geld. Manchmal geht es nur darum, das Böse zu eliminieren.
„Cold Killing“, Band 6 der „Tesseract“ Reihe, präsentiert einen besonders Bösen: Milan Rados.
Der
ehemalige Befehlshaber der serbischen Armee entkam dem
Kriegsverbrechertribunal und errichtete in Belgrad ein kriminelles
Imperium. Nun soll Victor auf seine Art für Recht sorgen.
Aber auch
eine junge Frau ist zu allem bereit, um Rados zur Strecke zu bringen. Er
steckt hinter dem Mord an ihrer Familie, und sie will nur eines: Rache.
Der neue Band der "Tesseract"-Reihe wartet mit einer starken Story auf
und natürlich jeder Menge Leichen. Carsten Wilhelm, die einzig legitime
Victor-Stimme, treibt den Hörer durch spannungsreiche Stunden mit
spektakulären Schusswechseln. Tom Wood versteht mit unserem liebsten
Auftragskiller wie immer zu fesseln!
auch heute noch ist die
Suche nach Beutekunst, die sich die Nationalsozialisten im Zweiten
Weltkrieg unberechtigterweise angeeignet haben, in vollem Gange. Der
Berliner Autor Holger Thurm verknüpft in seinem Spannungsroman Wolf und
Harlekin dieses dunkle Kapitel der jüngeren Zeitgeschichte mit Mythen
und Legenden.
Der Beutekunstexperte Sebastian Varland begibt sich in
Wolf und Harlekin auf eine moderne Schatzsuche: Was hat die Wehrmacht
1942 in gotischen Gräbern auf der Krim entdeckt? Weshalb schleppt sie
den Fund quer durch Europa? Und warum verschwinden Ladung und
Geleittrupp bei Kriegsende spurlos? Die Journalistin Marie Gold bemüht
sich zur gleichen Zeit, illegale Experimente eines Schweizer
Pharmakonzerns aufzudecken. Die Wege der beiden kreuzen sich in einer
Villa am Brienzersee. Deren Bewohner scheint die Antworten auf alle
Fragen zu kennen. Als Marie und Varland das dunkle Geheimnis lüften
wollen, wecken sie auf, was schon in der Vergangenheit besser hätte
ruhen sollen.
Holger Thurm arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre als
Hörfunkjournalist, Kommunikationsberater und Redenschreiber. In seiner
Heimatstadt Erlangen studierte er Neuere deutsche Literaturwissenschaft
und Geschichte. Es folgten diverse Stationen als Korrespondent,
Redakteur und Moderator bei Radiosendern in Nürnberg, Hamburg und
Berlin, unter anderem bei Klassik Radio und NDR Kultur. Als Autor
schrieb er zahlreiche Features für den Bayerischen Rundfunk. Nach
weiteren Ausflügen in die Beratung und Industrie lebt und arbeitet
Holger Thurm heute als freier Journalist in Berlin. Mehr Infos zum Autor
finden Sie auf seiner Website und auf Facebook.
Wolf und Harlekin ist als Printausgabe und als E-Book bei hockebooks erschienen (http://www.hockebooks.de).
Presse-Einladung zur Autoren-Lesung in das Restaurant Garibaldi
Am
8. März ist Weltfrauentag, der auf der ganzen Welt gefeiert wird. Er
entstand im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen
und die Emanzipation von Frauen. Anlässlich dieses Tages diskutieren und
lesen zwei Autorinnen im Restaurant Garibaldi. Jane Uhlig spricht über
„Blondinen im Management – Was wir von Frauen im Management lernen
können“ (Jane’s Verlag) und Doreen Horstmann empfiehlt „Tu, was du
willst – und zahle dafür“ (Jane’s Verlag) .
Das bringt der März
Leider
war mein Zeitkontingent wieder stark begrenzt, so dass noch nicht
abzusehen ist, was im März auf uns alle zukommt. Die üblichen
Verdächtigen sind aber auf jeden Fall dabei.
Was mich bewegt hat
In
letzter Zeit schlage ich mich immer mal wieder mit dem Thema
"Verantwortung" herum. Und zwar jene, von denen ich glaube, dass
Büchermacher (Autoren, Herausgeber, aber vor allem Verleger) sie
besitzen sollten. Wie oft habe ich mich in letzter Zeit gefragt, ob
manchen nichts heilig ist, wenn ich mir so manche Veröffentlichung
ansehe. Nicht nur, dass der Text oft sprachlich absolut keinem Standart
entspricht, es werden noch falsche Informationen weitergegeben,
Klischees ausgeweidet, Männer- und Frauenbilder zum weglaufen gezeigt
und am meisten ein Niveau präsentiert, mit dem ich mich nur schlecht
anfreunden kann. Eine Bekannte sagte kürzlich zu mir "Liest eben keiner
mehr, konsumieren nur noch alle". Und ich komme nicht umhin zu glauben,
dass es tatsächlich so ist. Es scheint keine Rolle mehr zu spielen, ob
man TV anstellt oder ein Buch zu Hand nimmt. Überall gibt es nur noch
diese bunt-glitzernden Verpackungen, hinter denen absolut nichts steckt.
Infos am Rande
Ich habe Socken stricken gelernt. Und überhaupt sehr viel in den letzten Monaten in Handarbeit hergestellt. Es beruhigt und macht zufrieden. Ganz nebenbei kann man dabei prima Filme schauen.
Ich versuche mich auch an Instagram - und sei es nur um zu sehen, was alle daran finden.
Infos am Rande
Ich habe Socken stricken gelernt. Und überhaupt sehr viel in den letzten Monaten in Handarbeit hergestellt. Es beruhigt und macht zufrieden. Ganz nebenbei kann man dabei prima Filme schauen.
Ich versuche mich auch an Instagram - und sei es nur um zu sehen, was alle daran finden.
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