Das war der September
Im September hat sich die Autorin Johanna Schließer zu einem Interview hinreißen lassen. Det Foto is 'ne Wucht, wa?
Es gab Literatur-/Themen, über die zu sprechen ist. Und Chriz Wagner hat sich zum Autorenplausch bereiterklärt.
Rezensiert:
Das war das Postfach im September
Bestseller-Autorin Elisabeth Büchle veröffentlicht nach dem großen Erfolg ihrer romantischen Erzählung „Unter dem Polarlicht“
einen weiteren winterlich anmutenden Schmöker mit hohem
Unterhaltungswert. „Unter dem Sternenhimmel“ ist gerade bei Gerth
Medien (Asslar) erschienen.
Noa erhält die Chance, ihren großen Traum
zu verwirklichen. Sie eröffnet mithilfe des Schreiners Jonas in
Freiburg ein Café. Alles läuft prima an, und Noa hofft, dass sie endlich
eine Heimat gefunden hat.
Doch dann wird sie von ihrer
Vergangenheit eingeholt. Erneut muss sie gegen die Schatten ankämpfen,
die sie hinter sich gelassen zu haben glaubte … Und auch Jonas fragt
sich: Wer ist diese Frau wirklich?
via Leserkanone.de bin ich auf
Deinen Blog und einige "Verlorene Werke" gestoßen und habe dort ein
bisschen rumgestöbert. Da Du augenscheinlich literarisch wohl
genreübergreifend unterwegs bist, wäre mein Buch "Immer der Sonne nach,
aber erst gegen Abend." vielleicht etwas für Dich (und andere). Nähere
Infos findest Du auf der unten stehenden Webseite zum Buch, und auf
Wunsch findest Du auch umgehend ein Freiexemplar in Deinem Briefkasten.
Ist (m)ein Angebot, das zu nichts verpflichtet. Also, falls Dich diese
Art von Literatur und die Zeit & Orte, die das Buch beschreibt,
interessieren ... einfach bei Gelegenheit eine Mail senden. Ich
jedenfalls würde mich freuen, von Dir zu hören ... oder eben zu lesen.
Vielleicht funktioniert das ja auch umgekehrt.
Schönes Wochenende und beste Grüße
Uwe Romanski
Uwe Romanski
Jeremy Massey: Die letzten vier Tage des Paddy Buckley
Paddy
Buckley ist mit Leib und Seele Bestatter. Als eine attraktive Witwe
seine Zuwendung braucht, gibt er sie ihr – doch sie stirbt auf dem
Höhepunkt seines körperlichen Trostes. Geschockt von diesem Erlebnis,
überfährt er auf dem Heimweg einen Fußgänger.
Der Tote ist der Bruder
des gefährlichsten Gangsters von ganz Irland, Vincent Cullen. Jetzt hat
er eine tote Witwe und einen toten Gangster am Hals, für die er
obendrein auch noch die Beerdigung auszurichten hat! Er muss also
höllisch aufpassen, sich nicht zu verraten. Denn Cullen hat geschworen,
den Tod seines Bruders zu rächen. Eine rasante Verfolgungsjagd durch
Dublin beginnt. Zum Glück ist Paddy einfallsreich und kann sich auf
seine Freunde verlassen …
Ein höchst amüsantes Betrugsmanöver und ein
ausgebufftes Verwechslungsspiel um einen Leichnam vollenden diesen
köstlichen, makabren und warmherzigen Roman.
(Diesmal sehr überschaubar.)
Das bringt der Oktober
Himmel,
es ist schon wieder Oktober! Während im September wieder mehr los war
im Blog, wird es im Oktober vermutlich wieder weniger. Schuld war eine
geringe Zeit, in der ich tatsächlich privat ein wenig lesen konnte, weil
ich beruflich geringfügig kürzer getreten bin. Im Oktober warten aber
dennoch einige Rezis, vermutlich vorrangig von Filmen, aber auch Bücher
werden dabei sein. Wer geglaubt hat, für Handarbeiten/Projekte sei keine
Zeit mehr gewesen, der irrt, ich werde ein bisschen vorstellen.
Ab
Oktober kommen auch die Herbstprogramme auf Touren und ehrlich - das
wird auch Zeit. Das Angebot im September war ziemlich mau und auch der
August schien überschaubar. Schön ist auch, dass der SF mehr
Ausfmerksamkeit gewidmet wird und darüber hinaus in diesem Genre auch
endlich weibliche Autoren (die das auch noch offen zugeben und nicht mit
Pseudonym arbeiten) dabei sind. Im Blog wie immer die üblichen
verdächtigen plus einige Überraschungen.
Was mich bewegt hat
Puh,
gegen Ende des Monats war wieder so viel los, dass ich nicht recht zum
Nachdenken gekommen bin, nun ja über kleine Dinge, die aber eher
subjektiv sind.
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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