Liebe Johanna, danke, dass Du Dir Zeit für ein paar Fragen nimmst.
Du bist Jahrgang '77, in Kattowitz, Oberschlesien geboren, aber seit einigen Jahrzehnten in Stuttgart beheimatet. Du magst den Winter, schreibst sehr gern und würdest für Schokoladenkuchen alles tun. Was gibt es noch über die Person hinter Deinen Werken zu erfahren?
Du bist Jahrgang '77, in Kattowitz, Oberschlesien geboren, aber seit einigen Jahrzehnten in Stuttgart beheimatet. Du magst den Winter, schreibst sehr gern und würdest für Schokoladenkuchen alles tun. Was gibt es noch über die Person hinter Deinen Werken zu erfahren?
Ich
glaube, chaotisch beschreibt mich ziemlich gut. Sehr gerne probiere ich
neue Dinge aus und lasse mich schnell für etwas begeistern, allerdings
ist die Begeisterung nicht immer von langer Dauer. Tatsächlich ist das
Schreiben seit Jahren das Einzige, was mich immer wieder aufs Neue
fasziniert und jede Menge Spaß macht. Auch hier kann man unglaublich
viel ausprobieren. Zudem zwingt mich das Schreiben, Projekte auch einmal
fertig zu bringen. Ich fange unglaublich gerne sehr Vieles an, finde
aber kein Ende. Was zur Folge hat, dass einige Geschichten immer noch
auf ihre Fertigstellung warten und noch so einige Plots in den
Schubladen schlummern.
Du
hast mit "Drachenfeuerjagd" und "Drachenfeuerjagd - Alte Geheimnisse"
zwei Fantasygeschichten geschrieben. Was hat Dich in dieses Genre
getrieben, was genau fasziniert Dich daran?
Die Faszination an
Fantasy besteht darin, dass fast alles möglich ist. Als Autor kann man
die Welt, ihre Wesen und die Natur neu erfinden, Gesetze neu definieren.
Phantasie führt uns immer wieder zurück zu Kindheitserinnerungen und
einer Zeit, als noch alles ein großes Wunder war, viele Dinge möglich
schienen und wir uns an schönen Sommernachmittagen in die eigenen Welten
gespielt und geträumt haben.
Zudem liebe ich den Zauber der Magie,
kann mich für mystische Erzählungen und Wesen begeistern sowie
Schlachten und Kämpfe, gerne auch mal brutal.
Fantasy auch deshalb,
weil mir mehrfach attestiert wurde, dass ich überhaupt keinen Sinn für
Romantik habe. Das stimmt tatsächlich. Einen Liebesroman aus meiner
Feder wird es wohl niemals geben, was aber nicht heißen soll, dass meine
Erzählungen keine Liebeleien enthalten.
Du
hast den jungen Kopfgeldjäger Merranas vor eine fast unlösbare Aufgabe
gestellt und schonst ihn auch in der Fortsetzung nicht. Dabei sind es
nicht nur körperliche Strapazen, die er überstehen muss, sondern auch
emotionale.
Woher nimmst Du Ideen und Inspirationen?
Woher nimmst Du Ideen und Inspirationen?
Merranas
muss wirklich viel ertragen. Dies liegt aber auch daran, dass er über
einige Dinge gar nicht nachdenkt und nur das schnelle und einfache Ziel
vor Augen hat.
Die Ideen und Inspirationen kommen meistens aus dem
Alltag, aus Gesprächen, eigenen Erlebnissen und Begebenheiten. Ich
versuche sie in die Fantasywelt zu übertragen und mir vorzustellen, wie
sich ein Konflikt oder eine Situation entwickeln würde, wenn noch andere
Kräfte und Einflüsse im Spiel wären, die es im realen Leben nicht gibt.
Hinzukommt, dass ich hier und da versuche, auch philosophische und
humoristische Aspekte einzubringen. Wir nehmen gerne das Leben viel zu
ernst und merken manchmal erst viel später wie lustig und absurd einige
Situationen eigentlich sind. In Geschichten lässt sich das wunderbar
darstellen.
Deine Leser
müssen sich noch etwas gedulden, ehe sie den dritten Teil "Zwischen den
Zeiten" zu sehen bekommen. Wann genau wird er veröffentlicht? Kannst Du
uns eine kleine Kostprobe geben?
Der dritte Teil sollte
ebenfalls als Kurzgeschichte erscheinen. Daraus wird aber nichts mehr,
denn das Manuskript ist mittlerweile auf gute 140 Seiten angewachsen und
ein Ende ist zwar in Sicht, wird sich aber noch über eine weitere
Strecke ziehen. Dies liegt daran, dass ich Szenen aus den ersten beiden
Teilen auflösen muss, außerdem kommen viele spannende Charaktere hinzu.
Hier eine kurze Kostprobe:
Wimmernd
und mit vor dem Kopf gefalteten Händen lag der Bote aus Balfahlahr vor
Plutarch und während ihm der Rotz aus Mund und Nase auf den kalten
Steinboden lief, versuchte er Luft zu holen. Direkt nach ihrer Ankunft
in der Stadt hatte man sie in den großen Saal geschleift und dem
obersten Kirchenführer vorgeführt. Ohne Vorwarnung hatte das Oberhaupt
der Kirche seinen Begleiter abgestochen, kurz nachdem er ihm die
Nachricht über den Verbleib seiner Tochter überbracht hatte.
„Wie könnt ihr es nur wagen, mir so eine Nachricht zu bringen!“
Die
ersten Worte presste Plutarch noch zwischen den Zähnen hindurch, die
letzten waren Geschrei. Dabei versetzte er dem zitternden Boten einen
Tritt gegen den Kopf, der ihn direkt ins Land der Träume beförderte.
Gleich danach schleuderte er die Schriftrolle quer durch den Saal. Die
anwesenden Kardinäle hatten sich hinter den Reitern aus Balfahlahr
versammelt und schwiegen mit gesenkten Blicken.
„Was steht ihr hier
so rum? Habt ihr nicht gehört, was er gesagt hat?“, brüllte er weiter.
Mit weit aufgerissenen Augen stieg er schwerfällig über den
abgestochenen Mann, so dass der Saum seiner Gewänder durch die Pfütze
aus Blut schleifte, die sich unter dem Toten gebildet hatte. Mit
stampfenden Schritten kam er auf die Kardinäle zu.
„Keiner will was gewusst haben? Keiner von euch hatte Nachricht erhalten, ja?“
Weiße
Spucketropfen trafen die Gesichter der Männer, an denen er
entlangschritt. Plutarchs Gesicht war rot angelaufen und die Augenbrauen
zuckten nervös über den kleinen hervorstehenden Augen.
„Sie war
meine einzige Tochter! Mein eigen Fleisch und Blut! Mein Kind war stark
und ausgesprochen klug. Ein einfacher Knecht soll sie umgebracht
haben?“, schrie er den Kardinälen entgegen. Sein Gesicht war jetzt
dunkelrot und er bebte vor Wut. Keiner der Männer antwortete. Jeder
versuchte den Blicken des Herrschers auszuweichen, einige blickten
weiterhin zu Boden oder falteten bedächtig die Hände.
„Ihr elenden
Lügner! Ihr kleinen, armseligen Speichellecker! Sie war die Letzte! Wer
soll jetzt noch unser Reich vor diesen Kreaturen schützen? Die
Herrschaft des Feuers wird wiederkehren und wir enden als Knechte der
Drachen!“
Du bist von jeher
auch von der Lyrik angetan gewesen. Mit "Alles Unfug" hast Du "Gedichte
und Reime aus maximal 140 Zeichen. Poesie und Lyrik auf Twitter."
veröffentlicht. Im Vorwort stellst Du eine Frage, die ich gern an Dich
zurückgeben möchte: Braucht man heute noch Reime?
Ja,
definitiv. Reime sind ein Spiel mit Wort und Sprache, außerdem hatten
wir als Kinder unglaublich viel Spaß an diesem Spiel, wir vergessen es
nur zu gerne. Kindergedichte und Lieder reimen sich alle. Was wäre ein
Spiel ohne „Ene-mene-muh-und-raus-bist-Du“ gewesen?
Komischerweise
werden gereimte Gedichte auch gerade deswegen gerne in die Kinderecke
gestellt. Dabei sind viele berühmte Songtexte ebenfalls in Reimform. In
der Musik ist das akzeptiert. Alle grölten 2014 Helene Fischers „Atemlos
durch die Nacht, bis ein neuer Tag erwacht“, finden Reime aber sonst
total blöd, außer es ist Rap oder Cro, um weitere Beispiele zu nennen.
Vielleicht
sind wir alle ein bisschen durch die Schule und den Deutschunterricht
vorbelastet und wollen uns deswegen nicht so gerne auf diese
wunderschöne Art der Geschichtenerzählung einlassen. Allerdings muss ich
auch zugeben, dass Lyrik und Gedichte Geschmackssache sind. Dennoch,
mit dem Hype, der durch die Poetry Slams ausgelöst wurde, hat der Reim
neues Leben eingehaucht bekommen. Eine schöne Entwicklung.
Hast
Du einige dieser Reime bei Twitter online gestellt? Wie war die
Resonanz? Denn von "ohne Sinn und Verstand" kann man bei Deinen Texten
nicht reden. Oder doch?
Viele Unfugreime erscheinen
tatsächlich nur auf Twitter unter dem Hashtag #Unfugreim. Eine kleine
Fangemeinde habe ich. Es kommt natürlich immer auf die Zeilen an. Mal
trifft man den Geschmack, mal nicht. Hinzu kommt, dass 140 Zeichen eine
wirkliche Herausforderung sind, aber gerade das macht die Sache für mich
so interessant.
Selbstverständlich ist manches auch nur sprachlicher
Blödsinn, sonst wäre der Name nicht verdient. Ein bisschen Spaß und
Humor sollte immer dabei sein.
Mit
"Stille Kämpfer" bist Du ernst geworden. Diese Gedichte handeln von
diesen inneren Kämpfen. Wann wirst Du ernst und wann bist Du lustig?
Uh,
eine interessante Frage. Ernst wird es immer, wenn es um
zwischenmenschliche Beziehungen geht oder wie wir uns und die Welt sehen
und sie unterschiedlich interpretieren. Es ist nicht immer einfach,
Dinge, die uns beschäftigen, uns bewegen oder sogar verletzen in Worte
zu fassen. Daraus entstehen dann oft Konflikte und Missverständnisse,
aber auch wundervolle Verbindungen. Es geht um Emotionen, Wünsche,
Ansichten und sie sind von Lebensphase zu Lebensphase einem Wandel
unterzogen. Dies habe ich versucht in „Stille Kämpfer“ darzustellen. Die
schwierigsten Kämpfe führen wir insgeheim mit uns selbst, wir sollten
aber nicht daran verzweifeln.
Du hast all diese Werke in Eigenregie veröffentlicht. Was hat Dich bewogen, Selfpublisher zu werden?
Als
Selfpublisher hat man einen riesengroßen Vorteil: Man ist unglaublich
unabhängig. Außerdem habe ich miese Erfahrungen mit einem kleinen Verlag
gemacht, in dem meine Kurzgeschichte „Drachenfeuerjagd“ publiziert
wurde. Zuerst war ich unglaublich glücklich, dass mein Werk den Weg in
eine Anthologie gefunden hatte. Als ich das Ergebnis in Händen hielt,
war es eine sehr große Enttäuschung in vielerlei Hinsicht.
Zudem hat
mich die Neugier getrieben. Ich wollte wissen, wie das alles
funktioniert und welche Möglichkeiten die neuen Medien boten. So habe
ich unglaublich viel gelernt und tue es täglich. Das macht neben dem
Schreiben sehr viel Spaß, kostet allerdings auch eine Menge Zeit, da man
an vielen Fronten ganz alleine kämpft. Mit einem Verlag hat man da
sicherlich Vorteile.
Hat sich
Deine Einstellung zur Literatur, zum Schreiben und zum Veröffentlichen
in irgendeiner Art und Weise verändert seit Du selbst auf jedem der
Gebiete aktiv geworden bist?
Tatsächlich lese ich heute
anders als früher, ich betrachte Texte aus unterschiedlichen
Blickwinkeln. Auch suche ich die Bücher, die ich selbst lese, ganz
anders aus.
Wenn man einige Mechanismen in der Verlagswelt
verstanden hat, sieht man bestimmte Bücher mit anderen Augen. Da sind
schon teilweise Illusionen gestorben, aber die Erkenntnis war es wert,
die ich nur so gewonnen habe.
Auch meine Einstellung zum Schreiben
hat sich gewandelt. Wer schreibt, liest viel und ich entziehe mich
mittlerweile jeder Diskussion, die um das Thema „Schreiben ist ein
Handwerk“ geführt wird. Es gibt handwerklich hervorragend geschriebene
Texte, die niemanden interessieren und absolut geniale Geschichten, die
in jeder Hinsicht katastrophal ausgeführt sind. Die Wahrheit liegt
irgendwo dazwischen – wie so oft im Leben.
Das Veröffentlichen an
sich ist tatsächlich Handwerk und hier muss man sich eine Menge Wissen
aneignen, wenn man den Lesern ein gutes Stück unterhaltsamer Lektüre
präsentieren möchte.
Man
sagt, Schreiben, besonders das von Lyrik, sei brotlose Kunst. Bist Du
inzwischen reich geworden oder gibt es etwas anderes, das Dich an Feder
und Tastatur treibt?
Ich bin sowas von reich (lacht). Reich an
Erfahrungen, die ich machen musste, aber die mir auch keiner mehr
nehmen kann. Nur ein Bort kann ich mir nicht so leicht davon kaufen. Ein
bisschen Wahrheit steckt somit in dieser Aussage.
Tatsächlich denke
ich nie an Geld oder Verkaufszahlen, wenn ich schreibe. Schon gar nicht
bei Lyrik. Da kreisen die Gedanken um die Worte, Zeilen, den Rhythmus
und den Fluss der Geschichte. Es passiert mir sehr oft, dass die
Gedichte oder Ideen auf einmal in meinem Kopf auftauchen und so lange
darin rumschwirren, bis ich sie entweder niedergeschrieben oder
zumindest aufs Smartphone diktiert habe. Dann sind sie auch wirklich
weg, was dazu führt, dass ich keins meiner Gedichte auswendig kann.
Wer sind Deine schreiberischen Vorbilder? Wen hast Du so gern gelesen, dass Du gern selbst Worte aufs Papier bringen wolltest?
Zur
Kinderzeit war es auf jeden Fall Astrid Lindgren. Ihre Bücher habe ich
sehr geliebt und bereue es sehr, sie weggegeben zu haben. Allerdings
auch Charles Schulz. Die Geschichten rund um die Peanuts sind
wunderschön, wenn auch manchmal traurig, aber die Comics sind wunderbar.
In
der Jugendzeit habe ich alles Mögliche gelesen, aber wurde von meinem
Vater auch an Klassiker herangeführt. Mit 13 oder 14 hat er mir „Krieg
und Frieden“ in die Hand gedrückt. Was für Wälzer! Dennoch konnte ich
mich dafür begeistern, genauso wie für „Reiterhof Drei Lilien“. So gab
es lange Zeit keinen Lieblingsautor oder ein schreiberisches Vorbild.
Dieses
habe ich erst vor einigen Jahren gefunden, als ich anfing Terry
Pratchett zu lesen und dieser Autor hat mich so sehr fasziniert, dass
die Scheibenweltromane zu meinen absoluten Lieblingen gehören. Einmal so
geniale Charaktere zu schaffen und ein ernstes Thema in eine total
verrückte Fantasywelt zu transferieren –, das ist schon etwas, auf das
ich zuarbeiten möchte.
Neben Pratchett finden sich aber auch Herren
wie Goethe, Rilke, und Heinz Erhardt, was Lyrik angeht, Walter Mörs darf
nicht fehlen. Seit einiger Zeit habe ich Joe Abercrombie für mich
entdeckt. Der schreibt ausgesprochen gut und entwickelt seine Charaktere
sehr langsam, aber spannend. Wolfgang Herrndorf sollte auch erwähnt
sein, ein sehr guter Autor unserer Zeit. Schade, dass er so früh gehen
musste. Da wären sicherlich noch einige gute Bücher entstanden.
Auch
Indie-Autoren sind mitunter gut vernetzt und sich gegenseitig Vorbild.
Wo hast Du Dir Hilfe und Anregungen geholt? Ist darunter vielleicht
jemand, dem Du besonders danken möchtest?
Ich hatte das Glück, mir etwas Hilfe bei Emily Bold (The Curse http://emilybold.de
) holen zu dürfen, als sie selbst noch am Anfang ihrer Karriere stand,
aber bereits drei bzw. vier Bücher veröffentlicht hatte. Noch heute bin
ich ihr sehr dankbar, dass sie Zeit gefunden und sich auch diese
genommen hat, meine E-Mails zu beantworten, die sicherlich sehr naiv und
nervig waren. Wenn ich das heute nochmals überlege, muss ich über mich
selbst lachen. Vergessen werde ich es aber nicht und bin ihr immer noch
sehr dankbar für die Antworten.
Siehst Du die Zunft der Indies auch kritisch?
Durchaus,
man braucht sich den Markt nur anzuschauen. Es gibt hervorragende
Bücher von Indie-Autoren und weniger interessante Publikationen. Dies
ist allerdings bei Verlagen nicht anders. Tatsächlich gibt es aber ein
starkes Gefälle in der Qualität.
Manchmal bin ich ein bisschen
traurig, wenn ich sehe, was sich in diesem Bereich tut. Ich glaube
schon, dass sich die Selfpublisher in mancher Hinsicht gegenseitig mehr
schaden, als dass sie einander helfen, z.B. sich unter Wert verkaufen
oder eine Qualität abliefern, die in keinem Verhältnis zum Buchpreis
steht.
Macht das E-Book dem Printbuch Konkurrenz?
Weiß
ich nicht. Ich glaube schon, dass durch das E-Book eine Zielgruppe
erreicht wird, die es vielleicht für Print so nie gegeben hätte.
Momentan denke ich, dass das E-Book eine sehr gute Alternative zum Print
ist, die immer größere Marktanteile gewinnt. Hier werden wir einfach
sehen, wo sich die Technik und unser Leseverhalten hin entwickeln.
Spannend ist es allemal zu beobachten, wie sich die Branche und das
Leseverhalten verändern.
Du
hast ansehnliche und sehr eigene Cover. Wer hat diese gestaltet und ist
es genau das geworden, was Du Dir selbst vorgestellt hast?
Mit den jetzigen Covern hatte ich unglaublich viel Glück, Unterstützung von Kerstin Schubert von http://www.target-grafix.de
zu erhalten. Sie hat mir bei den meisten Covern sehr geholfen und ihrer
Erfahrung hat Einiges an Zeit und Nerven gespart. Die Cover sind eigen,
aber das ist auch so gewollt.
Für mein letztes E-Book „Mit Kissen, Schwein und Erbsenkette“ konnte ich die Illustratorin Kiki Thaerigen von http://www.e13.de
gewinnen. Da es sich um Kindergeschichten handelt, benötigte ich ein
sehr individuelles Cover. Das jetzige Bild zeigt eine Szene aus der
ersten Geschichte. Ich bin sehr glücklich über die Umsetzung und sehr
stolz, dass ein echter Thaerigen eins meiner Bücher ziert.
Was dürfen die Leser als nächstes von Dir erwarten? Gibt es schreiberische Pläne für die Zukunft?
Für
dieses Jahr ist die Fertigstellung von Drachenfeuerjagd geplant. Hier
bin ich bereits sehr weit mit dem Manuskript, allerdings ist noch viel
zu tun und ich hoffe, dass es noch klappt. Sollte dann Zeit sein, gehe
ich den nächsten Gedichtband an, in dem ich unsere Gesellschaft etwas
näher beleuchte. Mehr möchte ich an dieser Stelle aber nicht verraten.
Vielen Dank für das Interview. Auch wenn die ein oder andere Frage recht kniffelig war, hat es Spaß gemacht, sie zu beantworten. :-)
AntwortenLöschenIch danke Dir! Und hey, ein echter Autor muss das mit den Fragen ab ... ;-)
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