Das war der August
Im August, der schneller herum war, als gedacht, habe ich mich gefragt, was eigentlich "Slawische Fantasy" ist. Und es gab ein informatives Interview mit den Machern der ersten Dating-Seite für Geeks und Nerds.
Eine
sehr knapp bemessene Zeit hat ergeben, dass nicht nur die Anzahl der
Beiträge geschrumpft ist, ich konnte leider auch nicht jede Mail, die
mich erreicht hat, archivieren. Mein Posteingang war stets gut gefüllt.
Ich hatte allerdings auch einige freie Tage, in denen ich mich mit
buchrelevanten Themen auseinandersetzen konnte; das Lesen diverser
Bücher zählte da in jedem Fall dazu.
Nachdem der dunkelbraune Hintergrund irgendwie dröge und schwer wirkte, versuche ich es nun eine Weile mit dem alten.
Rezensiert:
Das war das Postfach im August
Der neue Roman von Jodi Picoult »Die Spuren meiner Mutter«
Die dreizehnjährige Jenna lebt bei ihrer Großmutter, seit ihre Mutter
Alice Metcalf nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von
New Hampshire spurlos verschwand. In einer einzigen Nacht starb unter
ungeklärten Umständen eine Tierpflegerin, verschwand die
Elefantenforscherin Alice und verlor Jennas Vater Thomas, der
Reservatleiter, seinen Verstand.
Inzwischen sind zehn Jahre
vergangen, aber Jenna kann sich nicht damit abfinden, dass ihre Mutter
sie einfach verlassen haben soll. Doch alle bisherigen
Nachforschungen führten ins Leere. In ihrer Verzweiflung wendet sie
sich an die Wahrsagerin Serenity Jones. Zusammen machen sie den
abgehalfterten Privatdetektiv Virgil Stanhope ausfindig, der als
Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin befasst
war.
Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und
Serenitys besonderen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine
spannende, bewegende und verblüffende Spurensuche – mit faszinierenden
Erkenntnissen über Menschen und Elefanten.
mit dem Kobo Aura
ONE bringt der eReading-Spezialist Rakuten Kobo einen neuen eBook-Reader
der Spitzenklasse auf den Markt. Das wasserdichte Gerät setzt neue
Standards für eBook-Reader: mit der innovativen, Blaulicht-reduzierenden
und sich an die jeweilige Tageszeit anpassenden Beleuchtung und dem
weltweit größten E-Ink-Display. Der Kobo Aura ONE wurde heute
vorgestellt und ist ab 6. September erhältlich. Am gleichen Tag
erscheint auch die neue Generation des beliebten Readers Kobo Aura.
TORONTO,
17. August 2016 – Rakuten Kobo, einer der weltweit am schnellsten
wachsenden eReading-Anbieter, hat heute den Produktstart seines neuen
eBook-Readers Kobo Aura ONE bekannt gegeben. Der Aura ONE ist der
weltweit erste eBook-Reader mit einem Blaulicht-reduzierten
frontbeleuchteten Display und zudem der einzige Reader, der bis zu zwei
Metern und 60 Minuten wasserdicht ist. Mit 7,8 Zoll bietet der Kobo Aura
ONE das größte derzeit verfügbare Premium-E-Ink-Display.
Entwickelt
wurde der Kobo Aura ONE in enger Zusammenarbeit mit einer Gruppe von
Kobo-Topkunden, deren Wünsche und Anregungen in das Design des Geräts
einflossen. Dabei entstand ein eBook-Reader mit einer Bildschirmgröße,
bei der mehr Worte auf eine Seite passen, mit
Frontbeleuchtungstechnologie, die nächtliches Lesen ohne
Beeinträchtigung des Schlafs ermöglicht, und einer Oberfläche, die
individuelle Buchempfehlungen für jeden Leser liefert.
Neben dem Aura
ONE stellt Rakuten Kobo auch eine neue Generation des beliebten Readers
Kobo Aura vor. Beide Geräte sind in Deutschland ab dem 6. September
2016 erhältlich. Der Kobo Aura ONE ist zunächst in Schwarz verfügbar und
hat einen empfohlenen Preis von 229,99 Euro. Die neue Generation des
Kobo Aura kommt für 119,99 Euro auf den Markt.
es ist so weit: wir laden herzlich ein zum zweiten PIPER Bloggertreffen am Buchmessen-Samstag in Frankfurt!
Auch
in diesem Jahr haben wir einen Stargast aus den USA eingeladen. Dan
Wells – vielen bekannt durch seine Serienkiller-Reihe oder die
Partials-Trilogie – wird „Bluescreen“ vorstellen, den Auftakt zu seiner
neuen Mirador-Serie. Alle Details zum Ablauf, Ort, Termin und zur
Anmeldung haben wir auf unserer Website zusammengefasst.
Da wir
letztes Jahr das Anmeldeformular nach kurzer Zeit schließen mussten, um
eine Überfüllung des Raums zu vermeiden und das Treffen nicht zu
unpersönlich werden zu lassen, hatten viele Berufstätige zeitlich keine
Chance sich anzumelden. Dieses Mal versuchen wir es deshalb anders: Ab
sofort ist unter https:// für mindestens 24 Stunden, d.h. bis Mittwoch
um ca. 14 Uhr, die Anmeldung möglich. Falls sich nach Anmeldeschluss zu
viele gemeldet haben sollten, müssen wir dann allerdings das Los
entscheiden lassen, wer in diesem Jahr dabei sein kann. Wir geben allen
in den nächsten Tagen Bescheid und bitten jetzt schon um Verständnis,
falls es dieses Mal nicht klappen sollte – es gibt noch zahlreiche
andere Möglichkeiten Dan Wells auf der Messe zu treffen.
Wir freuen
uns darauf, viele bekannte Gesichter in Frankfurt wiederzusehen und
viele, die sich in den letzten Monaten für unsere Bücher engagiert
haben, erstmals persönlich kennenzulernen.
Herzliche Grüße
Das bringt der September
Neben
den üblichen Verdächtigen hat sich die Autorin Johanna Schließer bereit
erklärt, ein wenig zu sich und ihren Büchern zu plaudern. Es gibt ein
paar Ankündigungen und die Rezensionen bewegen sich im phantastischen
und historischen Bereich. Ein TV-Serie ist auch dabei.
Was mich bewegt hat
Im
August habe ich ein wenig umgeräumt und dabei fiel mir der uralte
Wecker meiner Großeltern in die Hände. Einer der großen Runden mit den
zwei Halbkreisen oben drauf, der so laut klingelt, dass man fast aus dem
Bett fällt. Und den man aufziehen muss, damit er funktioniert. Meiner
funktioniert übrigens astrein. Dabei musste ich auch an die allererste
Nähmaschine denken, an der ich zusah, wie Großmutter und Mutter Kleidung
und Vorhänge nähten. Die hatte unten so ein Trittpedal und funktionerte
ansonsten wie meine neue heutzutage. Dabei musste ich dann darüber
nachdenken, dass es immer heißt, wir sollten Strom sparen und etwas für
die Umwelt tun. A) Die beiden Dinge existieren und funktionieren heute
noch B) sie laufen ohne Strom. Wieso haben wir diese Art der Mechanik
eigentlich abgeschafft? Wir würden Strom und Geld sparen. Vermutlich ist
letzteres daran der Knackpunkt.
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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