Mittwoch, 11. April 2012

Verlagsgeplauder - Manuskripte, Manuskripte, Manuskripte ... (2)


Der Verleger Torsten Low plaudert aus dem Nähkästchen. Und das auch noch gern! In regelmäßigen Abständen wird er sich ein Thema wählen und einige Worte dazu aufschreiben. Alle, die sich näher dafür interessieren, sind herzlich eingeladen, sich diese Worte durchzulesen und zu kommentieren. Mehr noch: Interessiert ein Thema besonders? Dann her damit, Torsten antwortet gern.




Manuskripte, Manuskripte, Manuskripte ...

Bei den Manuskripteinsendungen der letzten Monate bin ich über einige Dinge gestolpert, auf die ich hier gerne eingehen möchte.

Was muss ich bezahlen, damit ich Ihre Entscheidung für mein Buch beschleunige?
NICHTS!
Sie können meine Entscheidung für Ihr Buch nicht beschleunigen. Entweder Ihr Buch begeistert mich – dann mache ich es. Und zwar ohne Zuzahlung von Ihnen. Und mit meinem Zeitplan!
Oder es begeistert mich nicht – dann gibt es nichts, was Sie tun könnten, um mich umzustimmen.
Ich möchte an der Stelle noch mal ausdrücklich betonen, dass ich KEINERLEI Autorenzuschüsse annehme. Auch keine freiwilligen.

Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass auf dem Ihnen angebotenen Text mein Urheberrecht liegt und von Ihnen nicht verbreitet werden darf, bevor ich nicht einen Vertrag unterschrieben habe. Zur Sicherheit habe ich eine Kopie des Textes bei meinem Notar hinterlegt.
Soviel vorweg: Das Manuskriptangebot habe ich abgelehnt, ohne mich auch nur eine weitere Minute mit dem Text zu befassen. Ich glaube nicht, dass der Autor und ich zusammenpassen.
Auch wenn ich den Verlag in meiner Freizeit betreibe, weiß ich sehr wohl, welche Rechte der Autor hat. Dass der Autor glaubt, mich darauf hinweisen zu müssen, dass ich mich strafbar mache, wenn ich den Text unberechtigt vervielfältige, zeigt mir, was er von meiner Kompetenz hält.
Auch der Nachsatz, dass er „zur Sicherheit“ eine Kopie beim Notar hinterlegt hat, zeigt mir recht deutlich, was er von mir und meiner Arbeitsweise hält. Er hält mich für unzuverlässig, für ein Sicherheitsrisiko, er misstraut mir.
Für mich bedeutet das, dass die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Seiten des Autors nicht gegeben ist. Darum habe ich nach Absage sein Manuskriptangebot aus Sicherheitsgründen geschreddert.

Ich habe dieses Manuskript gleichzeitig an 20 andere Verlage geschickt. Das erste attraktive Angebot bekommt den Zuschlag.
Auch dieses Manuskript wurde von mir abgelehnt, genauso wie es auf meinen Tisch kam.
Wenn ein Autor meint, er müsse mich unter Zeitdruck setzen, sollte er sich vorher klar machen, dass sein Manuskript für mich in erster Linie eine Investition ist und erst in ein oder zwei oder drei Jahren Gewinn abwirft.
Und eine Investition bin ich nur bereit zu tätigen, wenn ich mich mit dem Projekt beschäftigt habe. In dem Zeitrahmen damit beschäftigt habe, den ICH für notwendig halte. Und ich lasse mich da nicht drücken und ich lasse mich nicht erpressen.

Das Buch hat einen aktuellen Bezug (Mayaprophezeiung 2012) und muss deswegen innerhalb des nächsten halben Jahres erscheinen.
Mag sein. Aber nicht bei mir. Projektzeiten von einem halben Jahr (von Manuskripteinreichung bis Drucklegung) sind bei mir absolut illusorisch.
Und nein, ich kann nicht mal noch ein Buch zusätzlich „zwischenreinschieben“. Sechs Bücher im Jahr ist das absolute Maximum, was ich stemmen kann. Und die sind bereits verplant. Bis 2014. Inklusive. Und beim nächsten Weltuntergang könnte man ja planen, es etwas eher fertiggeschrieben zu haben, damit man noch rechtzeitig auf den Markt kommt. Ich meine, der Mayakalender ist ja nicht erst seit gestern bekannt.
Jedenfalls habe ich den Autor geantwortet, dass ich eine Realisierung innerhalb eines halben Jahres für nicht möglich halte. Ich hoffe, das ist jetzt kein Weltuntergang für den Autor.

Ich hänge ein Expose und eine Leseprobe als *.doc an.
Sehr schön. Nur werde ich sie nicht lesen.
Attachments von Personen, die ich nicht kenne, werden aus Sicherheitsgründen abgehängt. Steht auch auf meiner Webseite.
Das mag man jetzt doof finden, überängstlich oder albern – aber es ist so.

Ich habe für den Titel „xxx“ bereits Titelschutz angemeldet.
Keine Ahnung, warum der Autor auf eigene Faust Titelschutz anmeldet (vor allem, wenn es so ein Allerweltstitel war wie jener, um den es ging). Auf jeden Fall ist das Geld sinnlos rausgepulvert, denn der Titelschutz für ein nichterschienenes Werk ist nur für ein halbes Jahr gültig und verfällt dann.
Zudem stellt sich mir die Frage, ob der Autor einfach nur den Titel hat schützen lassen oder ob er vorher überhaupt eine Titelrecherche durchgeführt hat. Und außerdem ist ja gar nicht klar, ob das Buch überhaupt unter den Titel erscheint, den der Autor sich mal ausgedacht hat.
Titelschutz ist Sache des Verlages. Ein Autor verschwendet damit nur Zeit (und wenn es drauf ankommt, sogar Geld).

Zu dem Buch gehören 15 farbige Illustrationen, die an den entsprechend markierten Stellen einzufügen sind.
An der Stelle muss ich vielleicht noch mal erklären, wer oder was ich eigentlich bin (und was nicht).
Ich bin KEIN Dienstleister. Ich bin keine Person, die vom Autor gesagt bekommt, was sie wie zu tun hat!
Ich bin ein Verleger. Das ist eine Person, die Buchprojekte bezüglich ihrer Vermarktbarkeit überprüft, dass Geld für die Durchführung zur Verfügung stellt und das Projekt zusammen mit dem Autor, sowie anderen Beteiligten (Lektorat, Coverdesigner, etc.) realisiert. Als solchen obliegt mir auch die Entscheidung, ob es Illustrationen geben wird, wie viele und auch ob die farblich sind.
Der Autor darf mir gerne Vorschläge unterbreiten und ich bin sehr offen für vieles. Aber farbige Illustrationen und auch das Cover sind Dinge der Gestaltung. Das sind Dinge des Budgets. Das sind Dinge, die den Verkaufspreis betreffen.
Das ist keine Entscheidung, die dem Autor obliegt.

Ich habe bereits eine Künstlerin für die Covergestaltung gefunden.
Aha. Finde ich ja nett – aber ich arbeite für das Cover meist mit meinen Stammkünstlern zusammen. Mit Leuten, die genau wissen, was ich brauche. Die unser Verlagsprogramm kennen und die Coverumschläge der Neuerscheinungen an den alten Büchern ausrichten. Bei denen ich weiß, was mich das Honorar kostet. Bei denen ich weiß, dass sie schnell und zuverlässig sind und sofort reagieren, wenn es Probleme mit dem Probedruck gibt. Und die bei druckbedingten Nachbesserungen nicht den Künstler raushängen lassen, sondern professionell an der Problemlösung arbeiten.

Und zu guter Letzt ein Schmankerl aus einem Päckchen, welches ich letztes Jahr um die Weihnachtszeit herum erhalten habe.
Es war ein sehr merkwürdiges Manuskriptangebot eines historischen Romans. Dem Päckchen (4,10 Euro) lag ein 42 Jahre altes Buch bei, an welches die Geschichte direkt anschließt und ohne welches das Manuskript wohl nicht zu lesen geht. Sorry, aber so was geht überhaupt nicht.
1.) Informiert euch über das Verlagsprogramm.
Wer sich mein Verlagsprogramm anschaut, sieht dass wir ausschließlich Phantastik bringen.
Ja, ich weiß: Vor 3 Jahren haben wir auch historische Romane bringen wollen - diese Schiene ist aber schon seit Ewigkeiten abgekündigt und nie ein historischer Roman bei uns erschienen.

2.) Informiert euch über den Bedarf.
Ein einziger Blick auf die Webseite hätte es offenbart: [..]haben wir uns entschlossen, bis auf Weiteres keine neuen Manuskript-Angebote mehr anzunehmen.[..]
Und bevor man antiquarische Bücher als Beilage herumschickt, hätte man auch eine EMail schreiben oder ein Telefon zur Hand nehmen können und nachfragen können, ob so etwas überhaupt angebracht ist.
Jetzt habe ich ein Manuskript hier liegen, welches ich sowieso nicht verwerten kann (siehe Punkt 3 und 4) und ein altes Buch, welches ich zeitmäßig auch dann nicht lesen könnte, wenn ich es lesen wollte - und nein, ich werde es garantiert nicht auf eigene Kosten zurückschicken.

3.) Informiert Euch über die rechtliche Lage.
Ich denke, jedem ist klar, dass man keinen Roman von einer Zauberschule schreiben kann, in dem es einen Harry Potter, einer Hermine, einen Ron und einen Bösewicht namens Lord Voldemort gibt.
Nun gut, schreiben darf man ihn schon.
Aber nicht veröffentlichen.
Das trifft auch für nichtauthorisierte Fortsetzungen eines 42 Jahre alten Romans zu, in dem man offene Handlungsstränge sowie die alten Hauptpersonen aufgreift und neue Abenteuer erleben läßt. So etwas DARF man einfach nicht.
Und da gibt es auch keine Diskussionen.
Gegen so etwas gibt es Gesetze - und selbst wenn der Autor wie in dem Falle hier bereits tot ist, haben die Erben 70 Jahre lang ein Anrecht drauf, solches Figurenrecycling zu verhindern.
Meiner Meinung nach ist solch ein Autor ein Leichenfledderer. Nichts anderes, als nach 10 Jahren den Sarg wieder auszubuddeln und dem Toten die goldene Uhr zu stehlen.

4.) Spätestens, wenn ihr ins Anschreiben folgenden Satz reinschreiben müsst:
„Ich habe den Originalroman beigelegt, weil man ihn kennen muss, bevor man in meinen einsteigen kann - er schließt direkt ans letzte Kapitel an.“
Spätestens dann sollten euch Zweifel kommen an dem, was ihr da treibt. Und ihr solltet die nächste große Papiertonne aufsuchen und euer Anschreiben, Expose und Manuskript darinnen versenken.
Kein ernsthafter Verlag kann ein Buch drucken und auf den Klappentext oder ins Vorwort reinschreiben: "Bitte kaufen Sie sich den Roman XYZ - ohne diesen werden Sie keinen Spaß an unserem Roman haben, da Sie kein Wort davon verstehen werden."
Fortsetzungen können Verlage nur dann realisieren, wenn die vorherigen Teile noch lieferbar sind (und nicht etwa nur im Antiquariat zu bekommen sind, wie in diesem Fall) und möglichst sogar nur dann, wenn die vorherigen Teile im eigenen Verlag erschienen sind (aber das ist keine 100%ige Voraussetzung).

5.) Kommt bloß nicht auf dumme Ideen.
Ich habe dem Autor eine entsprechende Absage geschrieben und die auch entsprechend begründet. Ich habe mir sogar die Zeit genommen, die Absage aufs Ausführlichste zu begründen, weil ich nicht will, dass jemand uninformiert in sein Unglück rennt.
Trotzdem kann ja der Autor auf die Idee kommen, so etwas per EBook oder BoD zu veröffentlichen.
TUT ES NICHT.
Ihr tut Euch damit keinen Gefallen. Lasst es auffliegen und Ihr werdet Euch den Rest eures Lebens dumm und dusslig zahlen. Und es wird auffliegen - gerade in Zeiten des Internets.
Wie bei dem "Autor", der tatsächlich meinte über Novum eine Star Trek Geschichte herauszubringen (siehe: http://buch.archinform.net/isbn/3-85251-413-4.htm) und der daraufhin wohl tüchtig Ärger bekommen hat - jedenfalls ist sein Buch nicht mehr im Handel.


Ich hoffe, dieses Verlagsgeplauder beantwortet manche Frage und erklärt vielleicht auch, warum manche Reaktion eines Verlegers oder Lektors so ist, wie sie ist.
Ich wünschen allen Jungautoren viel Spaß am Schreiben und viel Erfolg bei der Verlagsbewerbung.

12 Kommentare:

  1. Also Sachen gibts, die gibts gar nicht. ;-)
    Dass so viele sich gar nicht informieren, ehe sie ein Manuskript einschicken, finde ich immer wieder erstaunlich. War auf alle Fälle nicht nur interessant, sondern auch sehr amüsant zu lesen.

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  2. Ich habe den Text auch sehr gerne gelesen und neben allem Grinsen auch etwas gelernt.
    Was die Veröffentlichung anbetrifft, fühlen sich ja dank großem Onlinebuchhändler mittlerweile eine ganze Menge "Autoren" berufen, selbst ihr Glück zu suchen. Ich wünschte, diesen Menschen würde jemand sagen, dass weniger manchmal mehr ist.
    Danke, Torsten für den tollen Text!

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  3. Vielen Dank für diesen Beitrag. Für mich, als junge Verlegerin auch sehr spannend zu lesen.

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    1. Schön, von Dir zu lesen! Ich wollte unter dem Abschiedspost bei Euch etwas schreiben, aber da waren die Kommis leider abgestellt.
      Freue mich jedenfalls auf mehr!

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  4. Anonym12.4.12

    Ein sehr informativer Text, danke!

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  5. Anonym12.4.12

    Auch dieser Teil des Verlagsgeflüsters ist wieder sehr amüsant und aufschlussreich gewesen.
    Vielen Dank, dass du dir die Zeit für so etwas nimmst, Torsten!

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  6. Anonym12.4.12

    Ein weiteres beliebtes Argument potenzieller Autoren: "Ich habe das Buch schon meiner Schwester/Freundin/Nachbarin/Familie/meinen Freunden gegeben, und die meinen, das müsse man unbedingt veröffentlichen!"

    Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, bei Anrufen von Möchtegern-Autoren ganz direkt die Frage zu stellen: "Warum sollte ich Ihr Buch lesen? Was bringt mir das als Leser, der Sie NICHT kennt?" Darauf reagieren die Autoren meist irritiert, gelegentlich verärgert. Aber ich habe festgestellt, dass es keinen Sinn hat, ein Manuskript zu prüfen, wenn mir der Autor nicht in ein, zwei Sätzen sagen kann, worum es in seinem Buch geht und was der konkrete Nutzen für den Leser ist. Da ich hauptsächlich Sachtitel betreue, finde ich diese Frage legitim. Außerdem sorge ich auf diese Weise dafür, dass Manuskripte, die eh zu schwammig oder zu "special" sind, gar nicht erst auf meinem Tisch landen ...

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  7. Ich finde es schon erstaunlich mit welcher naivität oder Selbstverliebtheit manche Autoren ein Manuskript einreichen. Aber so als "Autorin", mit der Frage Warum sie der mich gar nicht kennt, ausgerechnet mein buch lesen sollte hätten Sie mich sprichwörtlich "Im Sack". Ich wäre schlichtweg platt. Aber die Frage ist echt berechtigt. Warum sollte jemand der keinerlei Bezug zu mir haben mein Buch lesen wollen? Ich werde da mal gezielt drüber nachdenken. und der Autor der sich nicht über das Konzept des -Verlages seiner Wahl informiert hat selber Schuld, denn wenn ich mich irgendwo bewerbe sollte ich schon wissen, was hinter der Firma steckt und ob wir beide zueinander passen. Wenn ich mit meinem Buch dann mal fertig bin, such ich mir natürlich eine Verlage, wo ich überzeugt bin mein Buch passt zu dem Konzept und vor allem, ich als Autorin kann mir dann auch sehr gut vorstellen, eng mit dem Verleger zusammen arbeiten. Das wird mich auch dazu führen, eher kleine Verlage zu preferieren. Ich mag das Konzept von Art-Skript-Phantastik. Der persönliche Bezug zu diesem kleine Verlag ist sehr schön. Nur werde ich da eher Leserin sein, da ich mir sicher bin, das mein Buch nicht in deren Konzept passt. Also werde ich mich tunlichst hüten mein Exposé dahin zu schicken, ohne mir sicher zu sein, das es zum Verlag passt. Jeder Autor sollte sich einmal "neben" sich stellen und sich die Frage stelle, was macht mein Buch so interessant, das ein Verlag mich haben will. Und Freunde und Familie als Referenz anzubringen, ist nicht sehr professionell, das sind meistens Menschen die sehr subjektiv urteilen. Von daher Hut ab für dieses Verlagsgeflüster.

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  8. Hach, danke fürs Teilen, Soleil.

    Wie schon vor mir gesagt wurde: Es gibt Sachen, die gibt es gar nicht, einige davon habe ich grade gelesen. An manchen Stellen musste ich grinsen, bei anderen mit dem Kopf schütteln und dann gab es auch stellen, wo ich selbst ein bißchen was dazu gelernt habe.

    Liebe Grüße
    Marleen

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  9. Anonym19.4.12

    Wieder mal ein aufschlussreicher und zum Teil amüsant geschriebener Beitrag! Ein bisschen Sarkasmus lässt sich wohl nicht vermeiden. Den scheint man als Verleger wohl auch zu brauchen, wenn man das so liest und man weiß, sollte man selbst mal in Versuchung kommen, ein Manuskript zu schreiben, was man auf KEINEN Fall tun sollte. Nicht, dass mir eines davon in den Sinn gekommen wäre. Selbst als Nicht-Verleger/Autor kann man da eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Aber dafür gibt es dann wohl diese zweifelhaften Verlage, bei denen man für eine Veröffentlichung selbst in die Tasche greifen darf. Lieber nicht! Es war interessant wie immer und ich freue mich auf das nächste Verlagsgeplauder!

    Liebe Grüße
    Reni

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  10. Anonym9.11.13

    ICH BIN AUTOR UND HABE SELBER ALS ZEITUNGS VERLÄGER 1980-1995 26 titel in Griechische sprache veroffentlich und 4 in Germanische Sprache.
    Seit 1973 bin mitglied der VERDI MÜNCHEN.
    Seit 3O jahre suche eine verlag. Eine mall bis momentan laufen eine Büch...WENN DIE DEMÜTIGEN SPRECHEN aber seit 2010 keine exemplare verkaufen.Bis jetzt habe in 4 verläger vagabunnden betzahlen GELD.
    ICH SUCHE EINE VERLAG FÜR MEINE 4 ROMAN.
    Zu erst kommt rein.
    DER FREMDE GRIECHE.( Griechische Gastarbeiter in Deutschland)....untertitel...DEUTSCHLAND UNSER ZWEITE MUTTERLAND.

    ALLE VERLÄGER SIND TOD OHNE SCHRIFSTELLER ABER DIE SCHRIFSTELLER SIND ALLEIN UND VERLA SSENE HUNDE IN WALT.
    DER VERDI IST AUCH NICHT FÜR UND NICHT...

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  11. Anonym9.11.13

    ICH HABE EINE NAHME.

    ICH SUCHE EINE VERLAG FÜR MEINE ROMAN.
    Mit Freuntlichen Grüssen
    DER UNDBEKANNTER DICHTER
    athimiopoulos@hotmail.de

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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