Das war der Januar
Im Januar gab es ein Vintage-Kissen im Projekt und
ich habe über "Zehn Bücher, die ich 2015 nicht gelesen habe, obwohl ich es gern wollte" nachgedacht, bereits zum dritten Mal in Folge.
Die Autorin Ju Honisch hat im Autorenplausch über ihr Werk "BISSE" geplaudert und ich habe mich gefragt, warum wir die "Fußnoten" abgeschafft haben.
Rezensiert:
Das war das Postfach im Januar
Liebe Freunde/innen, liebe Kollegen/innen,
heute erscheint mein neuer Thriller DIE ZELLE.
Worum geht es? Um eine Familie, in der … nicht alles in Ordnung ist.
Ihr
wisst, wie wichtig Mundpropaganda ist. Ich würde mich deshalb sehr
freuen, wenn Ihr den Roman Euren Freunden, Bekannten, Kollegen oder
natürlich Familien weiterempfehlen würdet. (...)
Was noch?
Alle Infos zum Roman hier:
Ach
so, eine Warnung vielleicht vorab: Das Buch ist zum Teil ziemlich
heftig. Aber was soll ich machen, so ist es nunmal herausgekommen.
Ich bin sehr gespannt darauf, von Euch zu hören!
Herzliche Grüße,
Jonas
Pressemitteilung: ZiNG Pop Culture bei GameStop: Fan-Artikel für echte Liebhaber
(Memmingen, 14. Januar 2016) – Unter dem Namen ZiNG Pop Culture gibt es jetzt bei
GameStop Fan-Artikel zu den angesagtesten Games, Filmen und TV-Serien! Von
Bekleidung wie Hoodies und Shirts über Sammel-Figuren, Tassen bis hin zu den
ausgefallensten Fan-Artikeln wie beispielsweise einem Star Wars-Stimmwandler – bei
GameStop werden Suchende auch fündig. Einfach Online auf gamestop.de durch die große
Fan-Artikel-Welt von ZiNG Pop Culture klicken oder ab in einen der zahlreichen GameStop-
Stores und ZiNG Pop Culture hautnah erleben.
Kunden erwartet eine gigantische Auswahl der derzeit angesagtesten Themenwelten:
Gamer dürfen sich über zahlreiche Fan-Artikel zu Call of Duty, Assassin’s Creed, Fallout
und der Nintendo-Welt freuen. Aber auch Liebhaber bekannter Serienhighlights kommen
voll auf ihre Kosten und haben die Wahl aus Fan-Artikeln zu u.a. Breaking Bad, The Big
Bang Theory und Game of Thrones. Ganz besonders begehrt zur Zeit: Star Wars – mit
einer Produktwelt (Sammelfiguren, Lichtschwerter, Shirts, Eiswürfelformen, Caps,
Wandkalender u.v.m.), die ihresgleichen sucht.
Perfekt geeignet als Geschenkidee oder auch als Deko für die eigenen vier Wände: ZiNG
Pop Culture gibt es ab sofort in allen über 250 GameStop-Stores in Deutschland, Österreich
und der Schweiz sowie im Online-Shop von GameStop.
Alle Infos zu ZiNG Pop Culture und den Produkten unter
wir freuen uns sehr, Sie auf die neuen Vorschauen des Compact Verlags
aufmerksam zu machen. Das kommende Programm erfüllt wie gewohnt die
Wünsche und Bedürfnisse der ganzen Familie – lassen Sie sich von unserer
Vielfalt überraschen.
Unsere Lieblinge im Frühjahr:
Für
Feinschmecker: Das klassische Butterbrot bekommt Konkurrenz. Sandwichs,
Bagels und Toast gibt es mittlerweile auch im Szenelokal. Wer
ausgefallene und neue Rezepte für das perfekte Job Food, den
Picknickkorb oder feines Fingerfood sucht, wird mit Sandwich, Toast
& Co. garantiert satt (compact via, S. 4–5).
Für Selbermacher:
Wie näht man eigentlich einen Knopf an und kürzt eine Hose? Leicht
verständlich zeigt Die Änderungsschneiderei, wie es geht. Wer gerne
seine Kleidung individuell aufwerten möchte, findet dafür viele kreative
Ideen (compact via, S. 22–23).
Für Wissbegierige: Die wichtigsten
Benimmregeln sollte man kennen! Gerne vergessen: Auch in den sozialen
Medien gelten Etikette-Regeln. Der neue große Knigge klärt auf über die
richtigen Umgangsformen im Beruf und privat (compact via, S. 36–37).
Für
die Kleinsten: Der kleine Drache Donatus und seine beste Freundin, die
Elfe Florine gehen gemeinsam durch dick und dünn. Die liebevoll
illustrierten Bilderbücher laden zum Vorlesen und Entdecken ein. Als
Extra gibt es noch Spieleanleitungen, Rezepte und Bastelideen (compact
kids, S. 3–7).
(...)
Wir hoffen, Sie neugierig gemacht zu haben. Werfen Sie doch gleich einen Blick in unsere neuen Programme unter dem Link https://www.compactverlag.de/presse und entdecken Sie weitere Titel.
Endlich ist es soweit, der E-Book-Bestseller „Ticket in Glück“
von Elke Becker ist seit 07. Januar 2016 als Paperback im Handel
erhältlich. Mit der spritzigen Geschichte einer Frau, die unter der
Sonne der Karibik ihr Glück sucht, ist das Buch die perfekte Lektüre, um
den tristen Wintertagen für ein paar Stunden zu entfliehen.
Der Inhalt:
Als
Alexandra ihren neuen Job verliert, ist das für ihren Verlobten Tom ein
Wink des Schicksals, endlich zu heiraten und Nachwuchs in die Welt zu
setzen. Windelwechseln und Babygeschrei passen jedoch so gar nicht in
Alex‘ momentane Lebensplanung. Zu lange hat sie hinter Toms Karriere
zurückgestanden und ihre eigenen Wünsche aus den Augen verloren.
Nach
einem heftigen Streit fasst sie den verrückten Entschluss, für ein Jahr
auszusteigen. In der Dominikanischen Republik will sie ihre
Abenteuerlust ausleben und herausfinden, was sie sich selbst vom Leben
erhofft, ob Tom tatsächlich ihr Mr. Right oder doch eher Mr. Wrong ist,
und wie es überhaupt weitergehen soll. Während alle versuchen, Alex von
ihrem Entschluss abzubringen, entschließt sich Alex‘ Schwester Sabina
kurzerhand mitzukommen, um ihrem chaotischen Liebesleben zu entfliehen.
Kaum
sind die Schwestern angekommen, wird ihnen klar, dass ein Leben unter
der karibischen Sonne nicht nur tropische Cocktails, Salsa, Strand und
Meer bedeutet. Als Alex kurz darauf auch noch bemerkt, dass sie
schwanger ist, wird ihr Leben vollends auf den Kopf gestellt.
Die Autorin:
Geboren
wurde Elke Becker im schwäbischen Ulm. Nach mehrjährigen Aufenthalten
in Südamerika und der Karibik zog es sie wieder nach Europa. Auf
Mallorca lebt die Autorin seit 2005. Ihre Reiseerlebnisse lässt sie auf
wunderbare Weise in ihre Romane einfließen.
Weitere Infos zu Elke Becker unter http://www.elke-becker.com
Hallo liebe Bloggerinnen und Blogger,
ein
Buch, dass nicht nur uns im Verlag sehr begeistert, sondern eigentlich
ausnahmslos alle, die es bislang lesen konnten - bis hin zur
Sprachlosigkeit!
Entsprechend
freuen wir uns, euch heute ein Rezensionsexemplar des neuen Romans des
französischen Autors Antoine Laurain anbieten zu können: »Der Hut des Präsidenten« , das am kommenden Montag in Deutschland erscheint.
Sein
erster Roman, »Liebe mit zwei Unbekannten«, war im vergangenen Jahr ein
ganz besonderes Buch: der erste Titel aus unserem jungen
Verlagsprogramm, der es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste schaffte. Und
dies ohne große Marketingkampagne, stattdessen durch Mundpropaganda.
Angestoßen durch viele begeisterte Buchhändler und zahlreiche und
leidenschaftliche Rezensionen vieler Blogger, die dafür sorgten, dass
ein bis dato unbekannter Autor es unter die Top 20 der Bestsellerliste
schaffte.
War »Liebe mit zwei Unbekannten« schon ein ganz besonderes
Buch, hat der Nachfolger, »Der Hut des Präsidenten«, das Zeug, noch
darüber hinauszuwachsen. So finden jedenfalls wir im Verlag und hatten
deshalb jene Blogger, die schon den ersten Band rezensierten, in den
Verlag eingeladen – zu einem #HutUP - vielleicht habt ihr am Wochenende
das ein oder andere Posting dazu bemerkt?
FEVERBORN
is at once the most gratifying and infuriating (in the best possible
way) volume in the series yet. KMM's proclivity for passion, emotion and
shocking twists is showcased in breathtaking clarity with FEVERBORN,
and I can damn near guarantee that fans of the series will be panting,
both with heat, and a frenzied need to know what happens next.
~Popwrapped
"Karen
Marie Moning is back, burning up the pages with scorching tension,
gasp-out-loud surprises, unshakable danger and unexpected feels.
FEVERBORN is simply impossible to put down."
~USA Today
In
Karen Marie Moning’s latest installment of the epic #1 New York Times
bestselling Fever series, the stakes have never been higher and the
chemistry has never been hotter. Hurtling us into a realm of
labyrinthine intrigue and consummate seduction, FEVERBORN is a riveting
tale of ancient evil, lust, betrayal, forgiveness and the redemptive
power of love.
... ihre Untertanen sind für sie nichts weiter als
Sklaven. Sie knechten, unterdrücken und ermorden sie. Die Götter sind
die Herrscher in vier entlegenen Reservaten, von deren Existenz die
deutsche Öffentlichkeit nichts ahnt. Der Schriftsteller Will Hofmann zeichnet in seinem neuen packenden Fantasy-Roman „Götter“,
der nun im Fabulus-Verlag erscheint, das düstere Bild einer
Parallelgesellschaft, in der Frauen und Männer zu seelen- und
ahnungslosen Wesen degradiert werden, kontrolliert von einer korrupten
Priesterkaste, missbraucht und ausgebeutet von Tyrannen. Es ist eine
spannende Geschichte über die ewige Kraft der Freiheit und ihre
Abgründe, die Hofmann subtil und sprachgewaltig entspinnt.
Agnes lebt
als Sklavin in einem solchen Reservat. „Sie war als kleines Kind schon
ein fixes Mädchen gewesen“, heißt es über sie. „Die verdammten Regeln
gingen ihr auf den Geist, so lange sie denken konnte. Immer gehorchen,
immer tun, was die großen Frauen sagten. Immer diese Beterei und die
Schufterei. Das war nichts für sie.“ Agnes ist die Heldin der
Geschichte. Sie ist eine mutige, starke junge Frau und damit die
treibende Kraft eines Abenteuers, das sie hinausführt – in die Welt
jenseits ihres Reservates. Genau wie Günter, der in einem Reservat für
Männer gehalten wird.
Die beiden treffen sich und begründen ein Leben
außerhalb der monströsen Welt, in der sie aufgewachsen sind. Ein Leben,
das sie von Grund auf neu lernen müssen. Gleichzeitig erzählt Hofmann
die Geschichte von Clemens, einem jungen Mann, der in der zivilisierten
Welt auf die falsche Bahn und in die Fänge einer ominösen Sekte zu
geraten scheint. Eine Sekte, die ein düsteres Geheimnis hütet. Wie
Hofmann diese beiden Geschichten und die von weiteren Protagonisten
verbindet und ineinanderfließen lässt, ist einer der Kunstgriffe dieses
Romans, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann nimmt.
Hofmann entführt den Leser nicht nur auf eine epische Abenteuerreise,
sondern lotet die Gefahr des Faschismus aus, die jede freiheitliche
Gesellschaft bedroht. Eine mutmachende und aktuelle Parabel über den
Menschen als gemeinschaftliches Wesen.
Agnes und Günter nehmen
jedenfalls, zusammen mit ihren neu gewonnenen Freunden aus der
zivilisierten Welt, den Kampf gegen die Götter auf. Werden sie siegreich
sein?
Pressemitteilung
Zehn weitere Prominente engagieren sich dauerhaft für das Lesen
Mainz,
27. Januar 2016. Die Stiftung Lesen freut sich über großartige
Unterstützung. In den zurück liegenden drei Monaten entschlossen sich
gleich zehn prominente Persönlichkeiten, die Stiftung in ihrem Einsatz
zu unterstützen, Deutschland zum Leseland zu machen. Unter ihnen sind
die Schauspielerin Veronica Ferres, Drag Queen Olivia Jones,
Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann und Schauspielerin Simone Thomalla.
Sie
alle haben sich das gleiche Ziel gesetzt: Kinder und Erwachsene für das
Lesen zu begeistern und dadurch Lesekompetenz und Bildungschancen zu
fördern. Damit unterstützen nun insgesamt rund 150 Persönlichkeiten aus
allen Bereichen des öffentlichen Lebens die Stiftung Lesen als
Lesebotschafter.
„Jedem Einzelnen unserer prominenten Unterstützer
möchte ich von Herzen danken“, so Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer
der Stiftung Lesen. „In einem Land mit 7,5 Millionen funktionalen
Analphabeten hat ihr Engagement eine riesige Bedeutung. Ich bin mir
sicher, gemeinsam mit ihnen werden wir noch mehr bewegen können, um
Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern und Deutschland
langfristig zum Leseland zu machen.“
Weitere prominente „Neuzugänge“ in den letzten drei Monaten
TV-Moderator
Guido Cantz, TV-Moderator Alexander Mazza, Autorin Melanie Raabe,
TV-Moderator Tim Schreder, Model Shermine Sharivar und TV-Moderatorin
Jennifer Steindorf. Eine Übersicht aller prominenten Lesebotschafter
gibt es unter http://www.stiftunglesen.de/unterstuetz ... otschafter.
jedes
Jahr werden zahlreiche Bücher verfilmt und starten erfolgreich im Kino.
Als Marketing- und Presseagentur sind wir spezialisiert auf das
Herausbringen von Kinofilmen auf dem deutschen Markt und betreuen im Auftrag von Filmverleihern häufig auch Bestsellerverfilmungen.
Derzeit betreuen wir folgende Buchverfilmungen:
· EIN MANN NAMENS OVE – Kinostart: 7. April 2016
· MÄNGELEXEMPLAR – Kinostart: 12. Mai 2016
· SMARAGDGRÜN – Kinostart: 20. Juni 2016
· BFG – THE BIG FRIENDLY GIANT – Kinostart: 21. Juli 2016
· TSCHICK – Kinostart: 15. September 2016
Nähere Infos zu den Filmen finden Sie anbei.
Falls Sie Fragen haben, geben Sie gerne Bescheid. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Es muss nicht immer rot, rosa oder pink sein …
Zum
Valentinstag gibt es aus dem Groh Verlag kleine Aufmerksamkeiten im
frischen Design, bestens geeignet zum neu und immer wieder Verlieben.
Jeden Tag eine neue originelle Liebesbotschaft schenkt man mit dem
Mini-Spiralaufsteller „Ein kleines Kompliment für jeden Tag“ für den
Schreibtisch, dem kleinen Eintragbuch gefüllt mit den Gründen „Warum ich dich liebe“ und den Liebeserklärungen, die keiner übersehen kann: „30 x Ich liebe dich“ als Türanhänger.
Komplimente
versüßen das Leben und die Liebe. Auch nach vielen Jahren (oder gerade
dann) sind es die kleinen Gesten und Worte, die uns glücklich machen.
Hier dürfen man und frau schwach werden: „Ein Kompliment für dich, weil
mit dir Alltägliches aufregend wird“ ist nur eine der Botschaften, die
mit dem Spiralaufsteller „Ein kleines Kompliment für jeden Tag“ ganz
besonderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Mit „Warum ich
dich liebe“ erscheinen im Groh Verlag Einschreibbücher im kleinen
Format. Mit nur ein paar Worten auf jeder Seite einfach zu ergänzen –
und fertig ist die individuelle Liebeserklärung an den wundervollsten
Partner der Welt.
Neu im Groh Verlag sind auch die witzigen
Botschaften zum An-die-Tür-hängen. Einfach umblättern und immer die
passenden Botschaften parat haben: „Geh unterwegs nicht verloren. Ich
brauche dich noch ganz lange“, „Deine unglaubliche Ausstrahlung geht dir
schon voraus. Schnell hinterher“ und „Sollen wir einfach gemeinsam zu
Hause bleiben?“ hinterlassen dem Partner immer eine liebevolle
Botschaft. Die schön gestalteten Rückseiten bieten viel Platz für selbst
geschriebene Liebeserklärungen, Botschaften und Komplimente, denn auch
„30 x Ich liebe dich“ ist einfach nicht genug.
Hallo Soleil,
mein Name ist Dr. Tim Frey und ich bin Gründer des Startups Iunera/STAPPZ App. Aus Ihrem Blogger Profil habe ich entnommen, dass Sie aus Berlin kommen und melde mich daher bei Ihnen.
Wir
fertigen die Echtzeit-Reise-und-Lokales- App STAPPZ und ich denke wir
können im Bezug auf Ihren Blog kooperieren. Wenn man Bilder in der
STAPPZ app postet sind diese sofort auf einer persönlichen Weltkarte
verfügbar. Diese Karten können auch als Widget in einen Blog/Homepage
eingebunden werden.
Dies ist keine Spam Email und um dies zu beweisen
sende ich Ihnen einen In-app-aktivierbaren Gutschein für STAPPZ
Premiumfunktionen mit: "..." (Aktivierbar durch das entsprechende Symbol
in der App)
Die STAPPZ App kann im app store geladen werden:
Android: http://stappz.com/get
IPhone: http://stappz.com/getios
Wenn
Sie an einer kostenlosen Karte für Ihren Blog interessiert sind, mehr
Informationen wünschen oder einfach nur STAPPZ benutzen würden wir uns
freuen.
Auch über Feedback/Anregungen freuen wir uns sehr, da wir so am besten wissen wie wir STAPPZ weiter verbessern.
Viele Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich
würde Sie gerne in meinen Presseverteiler aufnehmen bzw. Ihre aktuellen
Kontaktdaten aktualisieren und mit aktuellen Informationen im Bereich
Online/Print-Promotion sowie Pressegeschichten versorgen. Ich bin durch
Recherchen auf Sie aufmerksam geworden.
Aktuell betreue ich u. a. die
Künstler Evy (Popstars-Gewinnerin), Schlagerstar Jörg Bausch,
ESC-Teilnehmer Patric Scott, das Kinderhospiz Charity Event, Youtuber
Eren Can Bektas, Daniel Schuhmacher, Volkan Baydar, NEVIO (“Berlino”),
Linda Teodosiu (“Alive”), Joe Kiki oder auch Wonderwall. Abgesehen vom
Musikbereich betreue ich auch lokale Vereine, Firmen und Projekte aus
Essen und dem Ruhrgebiet sowie Events/Tourneen, Buch- und
DVD/Blu-ray-Veröffentlichungen.
Näheres zu meinen Projekten finden Sie unter http://www...de.
Sollten
Sie Interesse haben mit News versorgt zu werden, bitte ich Sie, mir
Ihre Kontaktdaten zukommen zu lassen bzw. Ihre veränderten Kontaktdaten
mitzuteilen:
Redaktion:
Name:
Anschrift:
Telefonnummer:
E-Mail:
Internet:
Mediadaten:
Sollten
sich Ihre Daten nicht geändert haben oder Sie haben kein Interesse
aufgenommen zu werden, so informieren Sie mich kurz. Sie werden keine
weiteren Mails erhalten.
Herzlichen Dank &
Beste Grüße
Das bringt der Februar
Ehrlicherweise
muss ich hier antworten: Keine Ahnung. Ich hatte leider keine Zeit
Beiträge vorzubereiten oder Bücher zu lesen. Ein Autorenplausch ist mir
angekündigt worden und die üblichen Verdächtigen werden ebenfalls online
gehen. Der Rest wird uns alle überraschen.
Was mich bewegt hat
Als vor einigen Jahren ein neuer Phantastikpreis
geschaffen wurde, der nicht von den Lesern bestimmt wird, sondern von
einer Jury, habe ich mich zunächst sehr gefreut. Als ich dann aber sah,
wer in dieser Jury saß, war meine Freude schon gedämpfter. Der Gewinner
war dann auch nicht so wirklich überraschend. Die Jury setzt sich zwar
immer wieder neu zusammen, aber wer sich auskennt ... Als im letzten
Jahr ein Autor mit arabisch klingendem Namen gewann, war ich wieder
nicht überrascht. Nicht falsch verstehen, das Werk war gut, da gibt es
nichts zu rütteln, aber eben gut und nicht herausragend für einen Preis.
Die politische Situation damals hat sicher kräftig mitgemischt, auch
wenn ich das nur vermuten kann. Ich fand das schade, vor allem für den
Autor selbst. Das ist vermutlich so, als wäre man der einzig weibliche
Autor und um zu zeigen, dass alle die gleichen Chancen haben, dass eben
auch Frauen mitspielen dürfen, bekäme diese den Preis. Ist er aber nun
für das Werk oder für alles andere?
Meine Vermutung ist, dass in der
Longlist am besten immer Titel stehen, die bunt gemischt sind, um
breitere Aufmerksamkeit zu generieren. Wie die generelle Einsendequote
aussieht, vermag ich nicht zu sagen. Ich kann nur hoffen, dass bei einem
Preis für ein Gesamtwerk auch das Gesamtwerk von allen gelesen wird.
Bei den (zeitfressenden) Jobs der meisten Jurymitglieder kann ich mir
das allerdings nur bedingt vorstellen.
Schade, damit ist er leider endgültig bei mir unten durch. Aber ich bin auch nur ein kleines Licht, also was soll's.
Etwa
zeitgleich wurde verkündet, dass es nun einen Zusammenschluss von
Phatastikautoren gebe, ähnlich wie es bei Krimi und Liebesroman schon
üblich ist. Auch hier habe ich mächtig Bauchschmerzen, wenn ich mir
ansehe, wer zu den Gründern gehört. Abgesehen davon verstehe ich die
Notwendigkeit nicht, wenn es darum geht, "sich gegenseitig zu helfen".
Wozu braucht es da einen Zusammenschluss, der auch noch eine
Mitgliedsgebühr erfordert? Wenn ich jemandem helfen will, tue ich das
einfach, oder nicht? Im Umkehrschluss würde es nämlich auch bedeuteten,
dass man niemandem hilft, der kein Mitglied ist. Und Gründe dafür gibt
es genug, nicht zum Schluss auch finanzielle. Damit wird der elitäre
Haufen (das ist nicht negativ gemeint) noch weiter begünstigt. Wir
wundern uns immer, warum es der Phantastik so schlecht geht in
Deutschland (es gibt übrigens Länder, da ist die Lage noch desolater)
und kommen nicht darauf, dass wir uns selbst zu enge Zügel anlegen und
uns quasi mit denen auch noch ausdauernd im Kreis drehen?
Wie auch
immer: Ich muss mir das eine Weile ansehen, um zu entscheiden, was ich
davon halten soll. Nach dem, was ich über andere Gruppieren ähnlicher
Art gehört habe, sieht es nur nach außen hin hübsch aus und sonst
nichts.
Und um das Kleeblatt der fürchterlichen Themen
vollzumachen: Seit wann dürfen Autoren eigentlich so dermaßen
selbstverliebt sein? Ich habe massenweise Texte gelesen, in denen sich
über schlechte Lektorate ausgeheult worden ist. Nicht, dass es das nicht
gibt. Aber wenn ich auf meine Erfahrungen zurückblicke, sind es nicht (nur)
Lektoren, die ein bisschen an sich arbeiten müssen. Wie oft bekomme ich
es mit Autoren zu tun, die noch nie (NIE!) irgendeine Meinung zu einem
Ihrer Werke gehört haben? Und da ich sehr gründlich bin, gibt es immer
ein Extradokument mit Erklärungen was wie besser gemacht werden könnte
und Tipps zu Sekundärliteratur etc. Aber statt etwas auszubessern, wird
der Text wie er ist online gestellt. Und jedesmal in so einem Fall
schreibt natürlich irgendein Leser (die sind ja nicht blöd) genau das
drunter, was ich auch gesagt habe - leider mit dem Zusatz: Das Buch
hätte einen gründlicheren Lektor gebraucht. Das ist auch das, was "nur
Leser" nur schlecht verstehen. Als Lektor kannst du alles anmarkern
und beschreiben und erklären wie du willst. Was letztendlich umgesetzt
wird, liegt allein am Autor.
Das Thema hat meiner Meinung nach mit
einem sehr fürchterlichen Artikel in einer Autorenzeitschrift begonnen,
den man als Leseprobe auch online einsehen kann. Eine Autorin, die nach
eigener Aussage fast 80 Bücher veröffentlicht hat, berichtete von
negativen Erfahrungen. Aber auf eine so herablassende Art und Weise,
dass mir ganz anders wurde. Ich kann mir beim besten Willen nicht
vorstellen, dass eine erfahrene Autorin zu einer solchen Zeitschrift
greift. Ein Anfänger aber ist nach der ersten echten Rückmeldung
generell schon etwas geknickt und liest dann auch noch, dass es nicht
seine Schuld ist und er um Gottes willen nicht auf den Lektor hören
soll. Dass am eigenen "Schreibgenie" am besten nur so wenig wie möglich
geändert werden sollte. Und dann auch noch das Zitat (frei zitiert):
Warum die Lektoren das machen weiß ich nicht, vielleicht wollen sie
selbst Autoren sein und schaffen es nicht.
Es gibt aber auch andere Autoren: die,
die sich auf den Hosenboden setzen und ackern wie doof, um den Text
lesbarer zu machen. Vor denen habe ich eine immense Hochachtung.
Die Seraph-Longlist hat mich auch nicht gerade vom Hocker gerissen, wobei das leider großteils auch auf die Preisträger der letzten Jahre zutrifft: "Der letzte Schattenschnitzer" hab ich abgebrochen, "Asche und Phönix" hat mir überhaupt nicht gefallen und "Schwingen aus Stein" war gut, aber meiner Ansicht nach schwächer als die Vorgängerromane von Ju Honisch. Von den besten Debüts habe ich bislang noch keins gelesen, wobei "Flammenwüste" für mich eigentlich am interessantesten klingt (wenn High Fantasy mal nicht in einer Welt angesiedelt ist, die nach europäischem Mittelalter klingt, ist meine Neugierde schon geweckt).
AntwortenLöschenAlles in allem ist aber mein Interesse für diesen Preis schon recht stark abgeflaut.
Die aktuelle Diskussion über Lektorate finde ich sehr ermüdend. Ich will nicht behaupten, dass ich nicht auch schon oft genug Verlagsbücher gelesen habe, bei denen ich mich angesichts der riesigen Logiklöcher gefragt habe, ob das Lektorat im Halbschlaf stattgefunden hat. Aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass ein gutes Lektorat einem Roman (und dem Autor) mehr als guttut. Mal davon abgesehen, dass ich diese "Niemand soll mir in meinem genialen Werk herumpfuschen"-Attitüde, die manche Autoren an den Tag legen, ziemlich nervig finde.
Hallo Ney,
Löschenwirklich viele Bücher der jeweiligen Listen habe ich auch nicht gelesen, wenn auch ein paar. Manchmal interessierten mich doch einige Titel, vor allem, wenn ich vorher noch nicht von ihnen gehört habe. Insofern finde ich die Liste schon sinnvoll. Nur die Kriterien nach denen ausgewählt wird, sind für mich zu undurchsichtig, so dass ich dem letztendlichen Preis(vergabe) nicht traue.
Es wird, wie mir scheint, generell viel übers Schreiben diskutiert, wo ich mich frage, wo das alles noch hinführen soll. In etwa die Schwanzlängenvergleiche im Sinne von wer schreibt mehr am Tag.
Ob Verlag oder nicht, es gilt was ich oben gesagt habe.
Ja, das Thema Lektorat hat mich die letzten Wochen auch beschäftigt. Ich habe einen Artikel dazu geschrieben, aber irgendwie zögere ich wie so oft, ihn zu veröffentlichen. (Wann haben Netzdiskussionen eigentlich angefangen, mich so zu ermüden?)
AntwortenLöschenGenerell geht mir diese Attitüde vieler Autorengruppen im Netz mittlerweile so auf den Keks, dass ich sie weiträumig umschiffe. Diese Haltung, alles grundsätzlich besser zu wissen als alle anderen, selbst wenn die mehr Erfarung haben. Dieses absolute Abschmettern jeder Kritik und immer wieder das Neidargument.
Mich wundert auch nicht, dass die Leute reihenweise an schlechte Lektoren geraten, weil viele nicht bereit sind, diese Leistung auch entsprechend zu bezahlen. Im Moment fangen verdammt viele an, sich plötzlich "Lektor" zu nennen, weil sie mal ein Manuskript Probe gelesen haben. Die verlangen nicht so viel, aber das Ergebnis ist dann halt auch meistens entsprechend.
"Als Lektor kannst du alles anmarkern und beschreiben und erklären wie du willst. Was letztendlich umgesetzt wird, liegt allein am Autor."
Das denke ich jedes Mal, wenn jemand sich über ein schlechtes Lektorat beschwert: a)Ihr wisst nicht, wie das vorher ausgesehen hat. b) Ihr wisst nicht, was der Autor angenommen hat und was nicht.
Ich habe vor einigen Jahren auch mal ein Buch redigiert, da wollte ich hinterher am liebsten die Autorin bitten, mich aus dem Impressum und dem Dank zu löschen. Kann man aber natürlich nicht machen.
Das kann ich verstehen, das da oben ist auch nicht alles, was ich dazu zu sagen hatte. Ich habe einiges wieder gelöscht, liest man vermutlich auch.
LöschenSchlimm daran ist auch, dass sie das vermutlich aus Hobby machen, das andere dann aber ebenfalls ihre Preise drücken müssen und davon dann nicht wirklich leben können.
A und B unterstreiche ich.
Ich bin ja so gespannt auf die Verfilmung von TSCHIK. Ob die das schaffen, das Buch umzusetzen? Mich hat das Hörbuch unglaublich begeistert.
AntwortenLöschenMit den Autorenkreis meinst Du bestimmt PAN oder? Jaaaa, das ist mal wieder sehr speziell. Ich frage mich auch gerade, welcher Blogger 175 EUR ausgibt, um bei einem Branchentreffen dabei zu sein. Da ist jeder Messebesuch günstiger und da weiß man wenigstens, dass man eine große Anzahl von Menschen trifft.
Könntest Du mir vielleicht den Link zu dem Artikel der Autorin nennen, die sich über das Lektorat schlecht geäußert hat? Das würde mich jetzt doch mal interessieren.
Man kann es nur hoffen :) Wissen wirst Du es aber erst, wenn der Film anläuft.
LöschenIch weiß leider nicht, wer oder was PAN ist, tut mir leid. Ich stolpere nur hier und da immer wieder über Autoren (social network) und lasse es über mich ergehen.
Was die Leipziger Buchmesse zwecks Bloggern macht ist auch wieder so fragwürdig. Aber das meinst Du mit dem Geld vermutlich nicht.
Hab Dir eine Mail zum Rest geschrieben.
Ich weiß natürlich doch wer PAN ist ;-) War wohl ein Moment geistiger Umnachtung. Mail habe ich Dir ja gesendet.
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