Ein frohes neues Jahr!
Das war der Dezember
Im
Dezember war es relativ ruhig, da ich mir einen ausgedehnten Blogurlaub
gegönnt habe. Der war auch bitter nötig, weil die Arbeit über mir
zusammengeschlagen ist. Aber immerhin ein bissen gab es zu sehen. Da war
das Interview mit der Endeavour Press und der Autorenplausch mit Frank Fabian.
Rezensiert:
Das war das Postfach im Dezember
Liebe Blogger,
habt
ihr eigentlich schon einmal etwas von Robert Zimmermann gehört? Dem
Sänger, Gitarristen und Rockveteran, der seit 55 Jahren auf der Bühne
steht? Ganz sicher, denn bekannt ist er vielmehr unter dem Namen Bob
Dylan!
Nun wurde ein neues Buch über die Folklegende veröffentlicht.
Philippe Margotin und Jean-Michel Guesdon beschreiben in dem 700 Seiten
starken Buch „Bob Dylan – Alle Songs“ die Entstehungsgeschichte all seiner 492 Tracks.
Zu jedem einzelnen Titel stellen die beiden Geschichten, Textdichter
und Komponisten vor. Erfahrt, was hinter den Klassikern „Like a Rolling
Stone“ oder „Knockin’ on Heaven’s Door“ steckt und lest alles zu den im
Jahr 2015 erschienenen Songs des Albums „Shadows in the Night“ nach.
Nichts ist, wie es scheint, und keiner kann dem anderen trauen…
Im
hohen Norden Deutschlands geht es bisweilen alles andere als
beschaulich zu: Nach den Krimis Stahlhart (Gmeiner 2011) und Eiskalt
Abserviert (swb 2013) verspricht der dritte Kriminalroman Schneesturm (Schardt Verlag, 2015) des Bremer Autorenduos Volkmar Joswig und Henning von Melle
wieder ein beachtlicher Erfolg zu werden. Knallharte Morde, Drogen,
Korruption, Verrat und skrupellose Täter - der brisante Lesestoff ist
wahrlich nichts für schwache Nerven. Die Krimifans sind begeistert – und
dies nicht nur in Norddeutschland…
Als
der Bremer Reeder und Patriarch August von Gehlen unter ungeklärten
Umständen stirbt, kocht die Gerüchteküche in der Hansestadt. Sowohl in
seinem geschäftlichen wie auch privaten Umfeld gibt es mehrere Personen,
die ein Motiv haben: die Söhne, die mit dem Vater im Dauerkonflikt
liegen, die junge Ehefrau mit Kontakten zur russischen Mafia, verärgerte
Geschäftspartner… Während Polizei und Presse ihre Arbeit aufnehmen,
entbrennt in anderen Städten Norddeutschlands ein blutiger Bandenkrieg
um die Vorherrschaft im internationalen Drogengeschäft. Als sich der
Verdacht erhärtet, dass auch die Reederei von Gehlens darin verwickelt
sein könnte, nimmt der Fall Dimensionen an, die alle Beteiligten an ihre
Grenzen bringen.
Detaillierte Infos zu Roman und Autoren finden sich bei http://www.volkmar-joswig.de, http://www.henning-von-melle.de oder http://www.schardtverlag.de.
Der Duft des Engels
Während
einer Nahtoderfahrung darf Martha an der Seite ihres Schutzengels einen
kurzen Blick in den Himmel werfen. Am liebsten würde sie bleiben und
für immer in der Liebe und Schönheit der Ewigkeit baden. Doch sie
entscheidet sich für ihre Söhne und das Leben – nichtsahnend, dass ihr
ein jahrelanger Kampf bevorsteht, körperlich, mental und emotional.
„Wir
brauchen vor nichts Angst zu haben“, sagt Martha Brookhart Halda,
„nicht einmal vor dem Sterben.“ Sie muss es wissen, denn sie hat es
erlebt: Viermal erklären die Ärzte sie während ihres schweren
Autounfalls an einem kalifornischen Oktobernachmittag für tot. Auch nach
dem fast zweimonatigen Heilkoma rechnet man ihr nur sehr geringe
Chancen aus, körperlich wie mental. Doch Martha ist eine Frau, die nicht
aufgibt. Und sie hat etwas gesehen, das ihr die Kraft zum Durchhalten
gibt: Sie durfte in den Himmel schauen – in die Welt nach unserem Tod.
Mutig
und entschlossen stellt sie sich allen Herausforderungen und den
Schwierigkeiten, die ihr die kleinsten Alltagsaufgaben bereiten. Sie
lernt wieder sprechen und laufen – und läuft schließlich sogar einen
Marathon. Dass ihr privates Glück bedroht ist, die Scheidung kurz
bevorsteht, trübt die Freude über all die kleinen und großen Siege. Doch
Martha kämpft weiter, jeden Tag einen kleinen Schritt nach vorn. Sie
lernt wieder rechnen und kehrt ins Berufsleben zurück. Die Schulden nach
dem Unfall sind sechsstellig. Was sie antreibt, ist die Liebe zu ihren
Söhnen.
Martha Haldas Geschichte ist nicht nur ein beeindruckendes
Beispiel dafür, dass das schier Unmögliche möglich ist, wenn wir an uns
glauben. Es stärkt auch unsere Zuversicht und unser Vertrauen, dass wir
stets von liebevollen Kräften des Himmels begleitet werden. Und dass das
Sterben nur ein Übergang in ein wunderschönes, anderes „Leben“ ist.
Spazieren
Sie mit Ihrem Bleistift im Geiste von Paul Klee, experimentieren Sie
mit Farben wie Joan Miró oder schaffen Sie Ihr eigenes surreales
Kunstwerk.
Mit diesem Buch malen Sie im Handumdrehen wie die großen Meister.
Die
britische Illustratorin Marion Deuchars ist für ihre einzigartigen
Mitmach-Malbücher weltbekannt. Mit diesem Buch ist ihr ein besonderes
Schmuckstück gelungen: ein Mitmach-Buch für Kinder und Erwachsene, die
mehr über Künstler wie Kandinsky, Klimt oder Warhol erfahren möchten.
Auch der gestresste Manager kann ausprobieren, wie sich die
Linienführungs Miròs anfühlt und wie Matisse mit Scheren Kunstwerke
schuf. Dieses Buch wirkt für jeden Leser individuell anders, es bietet
eine interessante Freizeitbeschäftigung mit Zusatzwissen für Kinder und
Jugendliche, den Ausprobier-Faktor für Kunstkenner und solche, die sich
dafür halten, und Entspannung für alle, die den Alltag gern beim
kritzeln und Malen hinter sich lassen. Denn wer möchte nicht einmal »Malen & Zeichnen wie die großen Meister?«
Presseinformation
Blogger bekommen eigenes Zentrum im Web
Mit
dem ThemenServer shuccle-blogs sind Blogger für ihre Community
schneller auffindbar - Blog-Aktualisierungen werden sofort angezeigt
Dassendorf,
22. Dezember 2015**** Es gibt hierzulande über 9.000 Blogs. Doch nur
die wenigsten schaffen es in den Google Suchergebnissen auf die vorderen
Plätze. Mit dem ThemenServer (TS) shuccle-blogs.de hat die shuccle AG
jetzt ein Zentrum für Blogger im Web geschaffen, in dem sie sich
übersichtlich präsentieren können und mit ihren aktuellen Einstellungen
so gefunden werden, wie sie es selbst vorgeben. Aufgrund der dem
ThemenServer shuccle-blogs.de zugrunde liegenden Findability-Technologie
werden Aktualisierungen des Blogs sofort angezeigt. Die
Blogger-Community, sofern sie sich kostenlos beim TS Blogs angemeldet
hat, sieht über individuell angelegte Referenzen (bei Google Favoriten)
auf der Startoberfläche zu den bevorzugten Blogs zeitaktuell alle
Änderungen im Blog.
Mit dem TS Blogs gibt es für Blogger ein Zentrum,
in dem per IFAT (Internationale Findability Tabelle) übersichtlich
dargestellt wird, was zum Thema Blogs im Web zu finden ist. Blogger
können sich dort übersichtlich präsentieren und werden so gefunden, wie
sie es selbst vorgeben. Blogleser sehen zeitaktuell, was der Blogger
einstellt. Denn der TS Blogs zeigt jede Eingabe und Änderung sofort im
Suchergebnis an.
Um seinen Blog finden zu lassen, muss sich der
Blogger nur kostenlos auf dem TS Blogs registrieren und unter der
Einstellung „Privat“ eine IFAT für seinen Content anlegen. Die IFAT wird
im Web (auch von Google, bing) definitiv so gefunden, wie der Blogger
dies vorgibt. Die ThemenServer sind reale Server, auf denen abgelegt
werden kann, was zum Therma Blogs passt. Unter der Einstellung „Lokal“
findet der Content-Einsteller und der Content-Sucher alles, was zum
Thema Blog auf dem TS shuccle-blogs.de eingestellt wurde. Unter der
Einstellung „Global“ werden die Suchergebnisse vom ThemenServer Blogs
und die Suchmaschinenergebnisse von Google, bing & Co. angezeigt.
Die
Möglichkeit, die Suchergebnisse zu sortieren und zu filtern, hilft dem
Blogleser, genau den Blog auszuwählen, der das gesuchte Thema behandelt.
So haben auch Blogs, die bislang bei Google kaum eine Chance hatten,
auf den vorderen Ergebnisseiten zu erscheinen, jetzt eine Chance, ihre
Community zu vergrößern, da sie besser gefunden werden.
Weil
ThemenServer zu einem Thema (Suchbegriff) alles präsentieren, was als
Content dazu von Menschen eingestellt wird, konzentriert sich auf
ThemenServern, was ansonsten bei Google im Ranking irgendwo auf den
hinteren Plätzen landet. Ein solcher ThemenServer ist auch für Google
von großer Bedeutung. Ein Beispiel dafür sind die Blogübersichten der
„Zeit“ und der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ), die viele Blogs
zusammengefasst haben, die nicht direkt als Zeit- oder SZ-Blog erstellt
werden. Das registriert Google und bringt die Zeit- bzw. die
SZ-Übersicht auf die erste Seite.
Je mehr Blogger für das Thema
„Blog“ auf dem TS Blogs individuell Content einstellen und derart selbst
den größten und aktuellen Überblick über das Thema Blog bieten, desto
mehr ist Google gezwungen, den ThemenServer in den Suchergebnissen ganz
vorne zu platzieren. Für alle, die nicht willens sind, für das
Google-Ranking zu bezahlen, bietet sich hier eine kostenlose
Alternative, im Google Ranking ganz nach vorne zu rutschen.
Über shuccle
Die
shuccle AG mit Sitz in Dassendorf wurde 2009 von Dipl.-Ing.
Hans-Diedrich Kreft gegründet. Bei der Entwicklung der shuccle
Web-Applikation stand der Gedanke der universellen, barrierefreien
Wissensvermittlung Pate (http://www.humatics.de).
Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen
im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben
konkret geworden. shuccle hilft den Menschen dabei, dass das Suchen und
Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird.
Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre
"Suchmaschinen-Optimierung" durch die Eingabe von Keywords selbst
gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch
Web-Spezialisten konsultieren. Mit shuccle steuern die Menschen den Lauf
der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalte
gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das
Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.
Das bringt der Januar
Leider
habe ich in den letzten Monaten immer weniger Zeit zum privaten Lesen
gefunden, was sich auch nachhaltig auf den Blog auswirken wird. Ich lese
immer noch sehr viel, aber eben beruflich - und da ist die Lust zur
"Arbeit nach der Arbeit" relativ gering. Auch die vielen Schriftstücke,
die ich verfasse, nehmen mir Schwung, es auch privat zu tun.
Trotzdem
möchte ich an einer alten Tradition festhalten und erzähle von zehn
Büchern, die ich lesen wollte, aber nicht habe. Es gibt ein, zugegeben
ziemlich kitschiges, Projekt und die üblichen Verdächtigen. Die Autorin
Ju Honisch hat sich zu einem Autorenplausch bereit erklärt und wer es
schaurig mag, sollte unbedingt reinlesen.
Was mich bewegt hat
Bewegt
hat mich ziemlich viel, aber es dürfte unzählige Seiten kosten, ehe ich
das alles niedergeschrieben habe. Darum nur Stichworte.
Wie jedes
Jahr wollte ich ein Resüme zu meinem Bloggerdasein schreiben, aber schon
2014 habe ich festgestellt, dass ich längst kein typischer Blogger mehr
bin.
Und
der Ausblick auf 2015: "Ich will interessante, schöne, spannende,
intensive, einfach gute Geschichten entdecken. Egal wie sie äußerlich
aussehen, egal wer sie geschrieben hat, egal welcher Verlag sie
herausgibt, egal welcher Region/welcher Religion sie angehören, egal wie
alt sie sind, egal in welches Genre sie sich einordnen lassen.
Eigentlich will ich weniger lesen, dabei aber intensiver. Nicht einfach lesen - egal was. Sondern lesen." hat es genau getroffen, genauso habe ich es gemacht, so und nicht anders. Nicht unbedingt immer im Blog, aber so rundherum.
Dahingehend
bin ich auch wieder mehr zu Büchern gekommen, bei denen man etwas
lernen kann, ich werde in erster Linie unterhalten, erfahre aber auch
Dinge, die mir zuvor unbekannt waren. Gefällt mir sehr. Leider muss ich
die meisten Dinge im www nachschlagen und habe mich gefragt, warum kein
kurzes Glossar anhängt, das mir einiges davon näherbringt. Hat aber
vermutlich schlicht mit der Seitenanzahl und dem Buchpreis zu tun.
Inzwischen
bin ich kein einfacher Leser mehr, ich helfe aktiv dabei, Geschichten
auf den Markt zu bringen und 2016 werden einige Bücher unter meiner
Regie als Verlegerin (mit sehr kompetenter Partnerin, inoffiziell mit
zweien) erscheinen. Ich stehe dem allen noch skeptisch gegenüber, weil
ich noch viel, viel zu lernen habe, aber die Augen geöffnet hat es mir
doch.
Vor einer ganzen Weile haben wir Blogger uns mit Covern
beschäftigt, es gab sogar einen Blog einzig dazu. Allerdings wurden oft
nur einzelne Cover herausgepickt und mit dem Originalcover verglichen
bzw. allgemeine Worte dazu gefunden (so a la find ich gut/nicht gut).
Niemand hat sich generell mit der Sache beschäftigt: Wer macht sich die
ersten Gedanken um Cover, wer fertigt sie wie an, was kostet so ein
Cover, etc.
Genau das gleiche beobachte ich nun mit Büchern an sich.
Zwar habe ich mich immer gut informiert gefühlt, was den
Herstellungsprozess eines Buches anbelangte, musste aber feststellen,
dass das quasi nur die Spitze des Eisbergs war. Ich verstehe plötzlich
besser warum alles so ist wie es ist, woher diverse Streitigkeiten
herrühren - und auch, warum Blogger hier viel aktiver hätten sein
sollen. Aber es ist noch nicht zu spät.
Einige Gedanken habe ich, immer auf Blogger gemünzt, denn das mache ich inzwischen zu lange, im Jahr formuliert:
und in den vielen "Was mich bewegt hat" im Rahmen dieses Monatserstenposts.
Am
meisten enttäuscht war ich von diversen (Nicht-)Reaktionen auf
Werbemails. Ich habe dies oft als eine Art Test gesehen und war
entsetzt, dass 80% der Leute nicht einmal auf Mails reagieren. Und der
Rest auf eine Art und weise, dass ich mir gewünscht hätte, sie hätten es
auch einfach bleiben lassen. Im Zuge der eigenen Verlagsgründung wurde
uns dann von Leuten, die es wissen müssen, empfohlen, Gimmicks zum Buch
zu geben. Bitte?! Abgesehen davon dass das bei E-Books wenig Sinn macht,
sehe ich auch den Mehrwert bei Printbüchern nicht. Man könne keine
Meinung beeinflussen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Buch
besprochen würde, würde steigen. Oi.
Dann habe ich bei diversen
Kunden und Freunden gesehen, was passieren kann wenn man dann doch
jemanden überreden konnte (als Selfpublisher oder Kleinverlag versteht
sich, bei größeren Verlagen ist das Buch vermutlich schon Gimmick genug)
das Buch zu rezensieren. Leider kann ja nun wirklich jeder bloggen und
qualitativ abliefern was er will. Eine Meinung ist oft schnell gefunden,
nur sind die wenigsten in der Lage, diese auch nachvollziehbar zu
begründen. Das Ego spielt eine Riesenrolle bei allen Rezis, denn gerade
bei unbekannteren Verlagen und Autoren spielt man sich gern als "ich
bin, du nicht" auf. Ich habe "Rezensionen" gesehen, da haben sich mir
die Haare aufgestellt. Mein Favorit: In einem Frauenroman, der eine
männliche sehr nerdige Hauptfigur besitzt, die sich einiges gefallen
lässt und auch in das ein oder andere Fettnäpfchen tritt, hieß es man
habe ein solch reales Exemplar Mann zu Hause und könne deswegen einfach
nicht darüber lachen. Warum aber lässt man sich dann das Buch geben,
frage ich mich. Cover, Klappentext und Leseprobe waren nämlich
eindeutig.
Mir zittern schon die Hände, wenn ich daran denke, dass
wir Bücher veröffentlichen werden, die mitunter ein bisschen anders
sind, bei denen man mitdenken und sich einfach darauf einlassen muss
(Bücher, wie ich sie mir seit Jahren wünsche). Gibt es dafür heute
eigentlich noch Zielgruppen? Blogger gibt es wie Sand am Meer, aber als
wir in einer großen Gruppe versuchen, qualitativ gute zu finden, war die
Liste von über eintausend auf keine dreißig geschrumpft. Wenn das nicht
traurig ist weiß ich auch nicht. Immerhin: So wie die Besucherzahlen im
Blog mich haben fast vom Hocker gerissen, weiß ich auch, dass aus
irgendeinem Grund meine Zielgruppe im Ausland sitzt. Ich hoffe sehr,
dass das auch auf die Bücher zutrifft, die wir 2016 veröffentlichen
werden.
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Ich hoffe, Ihr hattet alle einen guten Rutsch (mich hat
die Bronchitis dahingerafft) und wünsche Euch ein tolles, lesetüchtiges
Jahr!
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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