Das war der März
Der März stand im Zeichen: "Blocksatz versus Linksbündig". Ich muss gestehen, ich liebe den Blocksatz, wurde aber darüber belehrt
informiert, dass sich dieser in der digitalen Welt gar nicht so gut
macht. Daraufhin bin ich auf Stipvisite gegangen und habe gesehen, dass
einige meiner Lieblingsseiten ihn haben, andere nicht. - Und dass mir
das bisher völlig wurscht war. Nun, wo ich darauf geachtet habe, meine
ich gemerkt zu haben, dass es sich ohne Blocksatz tatsächlich ein wenig
leichter liest, auch wenn ich mich schwer tue, mich an das Aussehen vom
Text zu gewöhnen.
Im März gab es gleich mehrere Autorenpläusche:
Daniela Rohr stellte ihr Werk "Der Zeit-Zwirbel-Effekt und seine Knöpfchendrücker" vor und Charlotte Friese ihr Werk "Argôns Glück". "Heliosphere 2265" gibt es nun als Hörspiel es gibt eine Mitmach-Aktion zum 20. Welttag des Buches, Benjamin Spang hat um Spenden für sein Buch "Blut gegen Blut" ersucht
und Kelly McCullough geht erst 2016 in die vierte Runde.
Rezensiert:
Verhext - Kevin Hearne
(Gesammelt) Abgebrochene Romane
Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt - Melissa Keil
Edward: Wie ich zum Menschen wurde - Roy Lewis
Happy Bissday! - Charlaine Harris/Toni L.P. Kelner (Hrsg.)
Das war das Postfach im März
Das personalisierte Kinderbuch „Ach, du Schreck, mein Name ist weg!“ bringt mit zauberhaften Illustrationen Kinderaugen zum Leuchten und ist das ideale Geschenk für jeden Anlass.
Neobooks
hat einen Award vergeben und diverseste Autoren (auch jene, die ich gar
nicht kenne) schrieben mir und baten für einen Klick
Der Börsenblatt Young Excellence Award
ehrt herausragende Talente von Verlagen, Buchhandlungen oder
Dienstleistern, die mit Unternehmergeist, Mut und Kreativität neue Wege
in der Buchbranche gehen. Gesucht werden ambitionierte Führungskräfte,
Projektmanager oder Selbstständige, die nicht älter als 39 Jahre sind.
Selbstnominierungen und Vorschläge für Kandidaten sind gleichermaßen
willkommen. Einreichungen werden über den Online-Auftritt des Preises
bis spätestens Freitag, 26.06.2015, entgegengenommen.
Hermann Kant: Ein strenges Spiel
Durch
die Fragilität seines Körpers in die Enge getrieben, schrieb Hermann
Kant seine letzte Erzählung. Mattigkeit, wirres Geschehen fieberhafter
Träume, Grenzerfahrung zingelten ihn ein. Er brauchte dringend einen
Ebenenwechsel.
Anders würde er da nicht durchkommen. Trickreich münzt
er die Geschichte, in der er steckt, zum Stoff einer Erzählung um.
Dieses Verfahren hat sich in seinem Leben schon manches Mal bewährt.
Kant
zieht die Summe. Alles in allem und allenthalben erweist sich die
Bewältigung des Lebens als »Ein strenges Spiel«. Doch es wäre kein Text
von Kant, käme er nicht schwerelos daher.
Mein letztes Buch, sagt der Autor. Wir hoffen, er irrt sich.
Das bibliophile Büchlein, illustriert mit 5 Federzeichnungen von Joachim John, hat Lothar Reher gestaltet.
am 15.März erscheint bei uns ein neues Buch von Greta L. Vox!
Frau
Vox ist eine erfahrene Autorin, die in sehr direkter Sprache und
lebendiger Schilderung den Beweis erbringt, dass Erotik nicht bei 50+
aufhört:
Vier Frauen und vier Geschichten, wie sie unterschiedlicher
nicht sein könnten. Was sie verbindet? Eine Treppe, eine Treppe der
Lust.
Ella lässt sich auf ein gewagtes erotisches Fotoshooting ein – und sie ist von sich selbst überrascht.
Sind
Bibliothekarinnen spröde? Diana auf keinen Fall, denn sie hat es auf
ihren jungen Kollegen abgesehen und überlässt dabei nichts dem Zufall.
Eva läuft der Lust hinterher und erlebt sie mit einem Unbekannten im Park.
Und die Geschichte von Leo und Lou (bekannt aus Leo – Erotisches Tagebuch) ist nicht zu Ende, wird es niemals sein.
Doch mittlerweile habe ich ein weiteres Buch geschrieben, das wesentlich bunter geworden ist. Es heißt MAY BEE und erscheint im April. Es ist ein - humorvoller - Honig Thriller!
Die
junge Kommissarin May bekommt die saure Gurke unter den verzwickten
Fällen: Sie muss Konsul Bolaire finden, einen korrupten Widerling, der
auf einem gewissen Schloss Taubenschlag verschwunden ist. Man sagt, dort
draußen würde eine Drogenbaronin ihre letzten Pillen an die Bienen
verfüttern. Mysteriös.
Entnervt von Bürokratie und Beamtenmief bricht
May einzig mit ihrer Freundin Tuh auf; einer durchgeknallten
Kioskbesitzerin, die mit bengalischen Experimenten und der Laune einer
wandelnden Zitrone dafür sorgt, dass der Fall zum bunten Trip wird.
Hinter Mauern aus Honig - zwischen bösen Bienen und magischen Pilzen -
entdecken die beiden Entsetzliches. Zum Glück lernt May den schüchternen
Jo kennen, der so schön die Krümel der Butter-Hörnchen wegwischen kann.
Wird es den Drei gelingen, die Honig-Hölle zu versalzen?
Mein
Name ist Benjamin Spang, ich bin ein verlagsunabhängiger Autor und
versuche gerade via Crowdfunding ein Lektorat / Buchcover für meinen
düsteren Debütroman „Blut gegen Blut“ zu finanzieren.
Hier kannst du mich sogar sehen. In Farbe. Und bunt.
»Skipper-Books«
heißt unsere App, die seit ein paar Tagen kostenlos erhältlich ist. Mit
ihr katalogisiert, organisiert und sortiert man die eigene Bibliothek,
so dass kein gelesenes (oder ungelesenes) Buch mehr in Vergessenheit
gerät. Ein »Bücherfreund für die Hosentasche«, wie ein Kollege die App
spontan nannte.
Auf jeden Fall eine App von Buchliebhabern für
Buchliebhaber – und deshalb möchten wir euch einladen, nähere
Bekanntschaft mit »Skipper-Books« zu machen!
Werdet unsere App-Tester!
Uns
interessiert euer Urteil brennend: Fehlen euch Funktionen? Stürzt die
App ab – oder seid ihr voll des Lobes? Für jedes Feedback, sei es per
Mail oder als Testbericht auf eurem Blog, möchten wir uns mit einem
Atlantik-Buch eurer Wahl bedanken.
Wenn ihr einen Testbericht
veröffentlicht, steuern wir gern Verlosungsmaterial bei, z.B. ein Paket
aus gedrucktem Büchertagebuch, Skipper-Tasche, Skipper-Postkarten und
Lesezeichen. Und wer Lust hast, sich mit uns – oder Skipper? – zu
unterhalten, wie etwa die Idee zur App entstand: sehr gerne!
Mehr
über alle Funktionen der App, den Machern hinter der App und Infos zum
kostenlosen E-Book, das sich in »Skipper-Books« versteckt:
http://www.skipper-buchverwaltung.de
Madame Picasso von Anne Girard
Paris,
1911: Auf der Suche nach einem neuen Leben kommt die junge Eva in die
schillernde Metropole. Hier, im Herzen der Bohème, verliebt sie sich in
den Ausnahmekünstler Pablo Picasso. Gegen alle Widerstände erwidert er
ihre Gefühle, und eine der großen Liebesgeschichten des Jahrhunderts
nimmt ihren Lauf. Eva wird Picassos Muse – und ihr Aufeinandertreffen
wird sein Leben für immer verändern.
Red Axe, Black Sun.
Mein Buch fällt unter typische Helden-Fantasy. Es spielt in einer
apokalyptischen, nordischen Welt. Der Hauptcharakter ist ein
schurkenhafter Anti-Held, der eine Zauberin beeindrucken möchte. Er wird
vergiftet und nur sein Todfeind besitzt ein Gegengift, das sich in
einer belagerten Stadt befindet. Die neu erschienene deutsche Fassung
wird im Zuge der Vindragona Fantasy-Buchtour am 19.3. – 21.3. in Wien
mit Bernhard Hennen, Christoph Hardebusch und Patrick Rothfuss erstmals
vorgestellt.
Danke für ihre Zeit,
Michael Karner
endlich ist es soweit - heute erscheint der neue Roman von Sabine Ebert! Mit "1815-Blutfrieden"
schließt sie an den Bestseller "1813-Kriegsfeuer" an, der Leser und
Kritiker gleichermaßen begeistert hat. Unglaublich gut recherchiert und
dabei so packend erzählt, dass Sie das Buch nicht aus der Hand legen
werden - versprochen!
Isa Faust glaubt, ihr Leben im Griff zu
haben, als jemand versucht, sie auf offener Straße zu erschießen. Bald
darauf muss die junge Frau erkennen, dass die Vergangenheit nicht
stirbt, nur weil sie sie zu vergessen versuchte. Und dass es einige
Menschen gibt, die scheinbar kein sehr gutes Gedächtnis haben, wenn es
um die Wahrheit geht ...
Welches Buch? Das wüsste ich auch gern. Immerhin: Erschienen im Traumstunden Verlag.
Darmstadt
– 18. März 2015 – Am 29. März ist es wieder soweit – die Uhren werden
von Winter- auf Sommerzeit umgestellt. Die Nacht wird eine Stunde kürzer
und besonders Langschläfern fällt es nach der Umstellung schwer, früh
aufzustehen um pünktlich zur Schule oder zum Arbeitsplatz zu kommen.
Fans des Weltraumepos Star WarsTM von George Lucas wird das Aufstehen aber ab sofort etwas leichter fallen. Mit zwei neuen Weckern
aus dem Star WarsTM Lizenzsortiment der Firma Jazwares werden
Abenteuer-Liebhaber stilecht geweckt. Star WarsTM Anhänger der ersten
Stunde starten mit Jedi-Meister Yoda in den Tag, während Fans der
Animationsserie Star Wars Rebels vom kleinen Droiden Chopper geweckt
werden.
Mit Altmeister Yoda neben dem Bett beginnt jeder Morgen
heroisch. Der grüne Jedi-Meister hält mahnend das Lichtschwert und
kommandiert somit auch den letzten Langschläfer aus den Federn. Damit
der Start in den Tag leichter fällt, darf der Weckruf natürlich nicht
ohne eine klassische Weisheit von Yoda auskommen: mit einem
motivierenden „May the force be with you“ dürfte es nicht allzu schwer
fallen, den Mühen des Alltags wie ein echter Jedi-Held entgegenzutreten.
Wer trotzdem nicht so schnell aus den Federn kommt, kann das Aufstehen
mit dem Snooze-Knopf zumindest noch ein wenig hinauszögern. Yoda steht
auf einem Sockel auf der batterie-betriebenen schwarzen Weckerbasis, die
auf dem Display in „Lichtschwertgrün“ nicht nur die aktuelle Uhrzeit,
sondern auch den Alarmmodus anzeigt. Der etwa 20 cm hohe Yoda-Wecker
eignet sich für alle Star WarsTM Fans ab 6 Jahren und ist seit Januar
2015 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 39,99 Euro erhältlich.
Bildmaterial Copyright: © Disney/Lucasfilm
Will Wiles: Kein Leben ohne Minibar
Neil
Double hat einen ungewöhnlichen Beruf: Als „Messestellvertreter“
besucht er für zahlungswillige Kunden sterbenslangweilige Handelsmessen
und Konferenzen. Sein anonymes Leben im Hotel mag für andere die Hölle
sein, für Neil ist es das Paradies. Aber seine vollklimatisierte
Easy-Listening-Welt gerät schlagartig aus den Fugen, als er die
faszinierende Frau wiedertrifft, der er schon einmal begegnet ist und
die ihm seitdem nicht mehr aus dem Kopf will. Als die schöne Unbekannte
plötzlich verschwindet, begibt sich Neil auf die Suche nach ihr und
dringt dabei immer tiefer in die geheimen Welten des Hotels vor. Schon
bald wird ihm klar, in welcher Gefahr er und die Frau schweben.
Will
Wiles verknüpft auf überraschende Weise Komik und Schrecken, Groteske
und Thriller. Sein glückloser Held jagt durch eine atemlose Nacht, in
der sich die Grenzen der Realität, von Zeit und Raum immer weiter
verschieben. Ein surrealer Horrortrip durch das genormte Wohlfühldesign
internationaler Hotelketten voller Abgründe und unerwarteter Wendungen.
Die grüne Küche auf Reisen: Vegetarisches aus aller Welt
David
Frenkiel und Luise Vindahl lieben es, auf Reisen zu gehen und die
Küchen fremder Länder zu erforschen. In ihrem zweiten Kochbuch teilen
sie nun ihre Lieblingsrezepte aus der ganzen Welt mit uns. Die Speisen
reichen von mexikanischem Frühstückssalat oder
Roggen-Schokoladen-Croissants über Süßkartoffel-Auberginen-Moussaka bis
hin zu Schokokuchen ohne Mehl. Alle Gerichte folgen Davids und Luises
Ernährungs-philosophie: natürlich, gesund und reich an Geschmack.
Moderne und inspirierende vegetarische, vegane und glutenfreie Rezepte,
ergänzt durch wunderschöne Reisefotos und persönliche Anekdoten. Die
Zutaten zu allen Rezepten sind leicht erhältlich oder es werden im Buch
Alternativen genannt.
Ein Diktator zum Dessert - Franz-Olivier Giesbert
Rose
ist eine der besten Köchinnen von Marseille, sie betreibt am Alten
Hafen das Restaurant »La Petite Provence«. Sie blickt zurück auf ein
langes Leben, in dem sie die Errungenschaften und Wohltaten, aber auch
die Abgründe des 20. Jahrhunderts aus nächster Nähe erlebt hat: den
Genozid an den Armeniern, die Schrecken der Nazizeit und die Auswüchse
des Maoismus. Deshalb hat sie vor nichts und niemandem mehr Angst. Sie
glaubt an die Kraft der Liebe, des Lachens und der Vergeltung. Für den
Fall, dass ihr jemand blöd kommt, trägt sie immer einen Colt in der
Tasche. Sie lässt sich von Mamadou, ihrem jugendlichen Gehilfen im
Restaurant, auf dem Motorrad durch Marseille kutschieren, hört Patti
Smith, treibt sich im Internet auf Singlebörsen herum und denkt auch im
biblischen Alter immer nur an das Eine. Und nun, mit 105 Jahren, fühlt
sie sich alt genug, ihre Memoiren zu schreiben: um das Leben zu feiern
und die Weltgeschichte das Fürchten zu lehren.
Susanne Ferolla:
Beim Recherchieren über die Verlagswelt bin ich auf Ihren Blog gestoßen,
auf dem ich einen sehr überzeugenden Beitrag über den Koios-Verlag
gelesen habe … der mich schließlich dazu bewogen hat, den Verlagsvertrag
zu unterschreiben.
Mein Fantasydebüt „Der tote Schatten“ ist im Herbst 2014 als ebook bei Koios erschienen.
High-Fantasy-Roman,
der auf standardisierte Fantasy-Wesen verzichtet; nicht alles mit
scharfen Zähnen ist selbstverständlich böse bzw. hässlich. Die
Geschichte entführt in die versteckte Welt der Wolfselben und erzählt
vom schweren Leben der Mischwesen und Ausgestoßenen.
Der Fokus liegt
auf den Sehnsüchten und Ängsten der Figuren — auch bei dem Seelen
verschlingenden Dämon, dessen Ziel es letztendlich ist, ein Mensch zu
werden. Der Roman wirft die Frage auf, was Persönlichkeit ausmacht. Und
was bedeutet Glück? Darüber hinaus behandelt der Roman Themen wie
Selbstbewusstsein und innere Stärke.
Devil's River - Thomas Thiemeyer
Es
bedarf eines Ungeheuers, um ein Ungeheuer zu töten... Kanada 1878.
River, eine junge Frau vom Stamm der Ojibwe, muss miterleben, wie ihr
Dorf von etwas heimgesucht wird, das kein Mensch sein kann. Die Hütten
von einer gewaltigen Kraft zerstört, Männer und Frauen grausam ermordet,
scheint eine uralte Legende zum Leben erwacht zu sein. River schwört
Rache – und verbündet sich mit einem gesuchten Mörder. England 2015.
Durch den Tod ihrer Großmutter aufgerüttelt, begibt sich die Studentin
Eve auf die Spur eines Familiengeheimnisses, das in der kanadischen
Wildnis wurzelt ...
seit gut einem Jahr gibt es uns jetzt, Cupido Books – dreams on demand …, den Indie-Verlag für erotische Literatur.
In
unseren Büchern geht es nicht um bloßen Sex, es geht um Erotik, laut
Duden die "den geistig-psychischen Bereich einbeziehende sinnliche
Liebe."
Anlässlich des kommenden Indie-Book-Tages stellen wir den
fünften Band unserer Anthologie vor, der ab 1.April in den Shops
erhältlich sein wird.
Veränderungen
sind Teil des Lebens. Wie wir damit umgehen, bestimmen wir selbst.
Gerade zum Einstieg in die Arbeitswelt oder in Zeiten beruflicher
Neuorientierung sollten wir uns die Frage stellen, was uns wirklich
wichtig ist, was unser Plan A für die Zukunft ist.
Die Ziele-Expertin
Ulrike Bergmann weiß, wie man seinen Plan A am besten verwirklicht. Mit
den zahlreichen Übungen und geschickten Fragen aus ihrem
Erfolgsratgeber Mit Leichtigkeit zum Ziel. Mutig dem eigenen Weg folgen unterstützt sie auf dem Weg, individuelle Lösungen zur Erreichung persönlicher Ziele zu finden.
Musik
gehört dazu. Gar keine Frage. Und natürlich, je früher der Einstieg
desto leichter das Lernen. Kinder erforschen und begreifen auf frisch
intuitive Weise. Kleine Finger gehen auf Entdeckungsreise an großen
Instrumenten. Natürlich auch am Kontrabass!
Der Kontrabass beeindruckt, seine Tiefen sind warm und verzaubern. Größe, Klang und Umfang sind einfach großartig.
Song
Choi, Kontrabassist, erfahrener Musikpädagoge und Mitglied des
Symphonieorchesters Vorarlberg, stellt jungen Lesern ab 4 Jahren die
warme Klangwelt des Kontrabass vor. In seinem Buch „Noah und Pauline. Auf der Suche nach dem Kontrabass“
gibt er mit einfachen Grundkenntnissen über Instrument und Notenklänge
einen ersten Einstieg und macht große Lust, endlich vier Basssaiten
zupfen zu können.
Mit Illustrationen von Eva Lotta Stein begleiten
Leser/innen zwei Freunde auf Entdeckungsreise durch die Welt der Musik,
in der es so viel auszuprobieren und zu erleben gilt. Hier können erste
Noten geschrieben und Takte vervollständigt werden.
Das bringt der April
Ein
neues Lebensjahr zuerst und diesmal kann ich nicht mehr abrunden. Sogar
einige wenige weiße Haare habe ich gefunden! Bin schon gespannt, ob ich
nun auch weise werde.
Im
April gibt es neben den üblichen Verdächtigen wieder einen
Autorenplausch, diesmal von Laura Bitterlich, die ihr Werk mit nur
dreizehn Jahren geschrieben hat. Einige Buchinformationen schließen sich
an, ein Projektbuch, mit dem ich mein Zuhause bunt gehäkelt habe und
ein paar Überraschungen (wahrscheinlich auch für mich).
Was mich bewegt hat
Mich hat eine ganze Menge bewegt, aber ich habe nur selten Zeit gefunden, mich hinzusetzen und es schriftlich auszuformulieren.
Die
vielen Zuschriften im Briefkasten haben selbst mich umgehauen (und das
sind noch nicht mal alle) und ich würde gern jedem Raum geben, sich hier
zu entfalten und vorzustellen. Aber ich bin immer noch nur ein Blog und
keine Werbetafel. Dabei ist mir klar, dass es gerade kleine Verlage und
Selfies sehr schwer haben. Mit ein bisschen Zuversicht klappt das
schon, aber nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme.
Überrascht war ich,
als mir jemand Schotter angeboten hat, damit ich Buch XY in die
"Interessanten Neuerscheinungen" mit aufnehme. Nein, tue ich nicht.
Dieses Feature ist rein subjektiv auf meinem Mist gewachsen. Alle
Neuerscheinungen zu verlinken, würde mich zu viel Zeit kosten, darum
sind dort nur jene gelistet, die mich angsprochen haben. Und wenn ein
Buch das nicht tut, hat das erstmal nichts zu bedeuten. Andere lesen es
sicher sehr gerne.
Wenn ich dann einmal Zeit habe, mich einem
Selfie-Buch zu widmen, finde ich es außerordentlich befremdlich, wenn in
der Kopie dann pro Seite mehrmals daraufhingewiesen wird, woher der
Text stammt und dass er an mich gegeben wurde. Dann noch eine Verwarnung
in der Mail was alles passieren würde, wenn ich die Kopie weiterreichen
würde. Puh. Da musste ich schon die Zähne zusammenbeißen. Frohgemut
machte ich mich trotzdem ans Werk und stellte fest, dass ich auch nach
der Hälfte kein Wort verstand und den roten Faden nicht finden konnte.
Also hörte ich auf und schrieb dem Autor - mit diversen Hinweisen! -
dass und wieso. Aber offensichtlich: Wer schon kein Vertrauen in seine
Leser hat, der findet auch das nicht gut. Eine Verpflichtung sei ich
eingegangen und solle das Lesen doch irgendwie honorieren. Ähm. Ich?!
Eine Vorstellung des Buches, ein Interview, irgendwas solle es
bitteschön sein, da andere für das Buch bezahlt hätten und ich es
immerhin kostenlos habe lesen dürfen, wenn auch nur die Hälfte.
Und darum, liebe Kinder, lese ich so selten eines der (Selfie-)Bücher, die mir angeboten werden.
(Seltsame) Suchanfragen
was herstellen aus grannys
Da bist Du hier aber genau richtig! Einfach an der rechten Seite auf "Projekt" klicken.
uhr vorstellen sprache
Mhm? Das geht in jeder Sprache.
abstand nach anführungszeichen
Immer der gleiche.
james t kirk auf der krankenstation
Gute Besserung!
Mittwoch, 1. April 2015
5 Kommentare:
Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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Kommentare zum Post (Atom)
Blocksatz mag vielleicht besser zu lesen sein, wobei es auch auf die Breite der Seite ankommt und ob man sich Mühe mit Wörtertrennung gibt. Zeitungen haben auch kleine Spalten, wissenschaftliche Paper und da sieht das trotzdem super aus und ist gut zu lesen. Liegt vielleicht auch am Programm, wer weiß. Ich finde linksbündig zwar immer noch besser als zentriert, was auch einige Blogs benutzen, finde es aber teilweise immer noch ZU hässlich. Da *piep* ich auf die Lesbarkeit... XD Und dafür, dass es teilweise ein wenig besser zu lesen ist? Da könnte ich mich nicht zu überwinden. XD (Ich finde es nicht schwerer zu lesen, aber auch nicht leichter, außer es sind wirklich sehr große Lücken beim Blocksatz zu sehen... Aber eben etwas hübscher ^^)
AntwortenLöschenEigentlich soll Blocksatz eben gerade nicht so gut zu lesen sein. Und ich musste mir durchlesen, warum es bei Zeitungen (Print) funktioniert und digital nicht. Mir leuchtet ein, dass heute ja auch auf diversen Endgeräten gelesen werden kann und der Text auf dem Handy anders aussieht, als auf dem PC, anders als auf dem Tablett, anders als ...
LöschenEs kostet mich immer noch Überwindung, darum übe ich einfach mal weiter. ;-)
Zentriert ist mir in letzter Zeit auch hier und da aufgefallen, aber das liest sich so furchtbar, dass ich da gar nicht weier stöbere.
Wünsch Dir schöne Ostern!
Okay, bei Handys etc. sind die Spalten auch so schmal, da kann ich es verstehen. Allerdings gibt es doch fast überall eine "Leseansicht"-Funktion, zumindest bei meinem Tablet, zur besseren Darstellung des Texts ohne das Pagedesign. Also keine mobile Version, sondern was im Browser integriertes. Beim Tablet muss ich aber ohnehin die HPs so hin- und herverschieben, dass ich gar nicht mitbekomme, ob es Blocksatz ist oder nicht. ^^
LöschenIch sehe meinen Blog eben nur auf dem Laptop und da muss er für mich gut aussehen. Da bin ich dann einfach Leserunfreundlich. Aber es ist halt mein Blog. XD
Bei anderen Blogs fällt mir das nicht so auf, aber eben bei meinem, weil ich weiß, dass es linksbündig ist. ._.
Zentriert ist scheinbar bei jungen Bloggern recht beliebt, bei älteren sehe ich das nie. Oder man will eine "Gedichtoptik" erzielen. ^^
Ich bevorzuge den Blocksatz, egal was nun theoretisch oder praktisch besser ist. Linksbündig sieht für mich einfach "unaufgeräumt" aus. ;)
AntwortenLöschenUnd noch alle Gute nachträglich zum Geburtstag!
Vielen Dank, Sarah!
LöschenUnd ja, ich glaube, ich bleibe auch beim Blocksatz, kann mich einfach nicht an das andere gewöhnen ...