Nachdem es schon über zwei Jahre her war, dass sich Jo in Berlin einfand, haben wir es uns nicht nehmen lassen, ihren erneuten Besuch mit
einem Treffen zu verbinden.
Vor
der großen Schnatterrunde schlug ich einen Besuch im
Computerspielemuseum vor, weil mir dieses nun schon einige Male im www
begegnet ist.
Letztendlich ist das aber leider nichts, was ich
weiterempfehlen kann. Die acht Euronen Eintritt waren viel zu hoch
angesetzt, denn letztendlich war es nur ein einziger Raum, in dem
diverse Boxen mit altem Computerkram an die Wand gehängt worden sind -
und die wir dann selbst kommentieren mussten mit: Oh, guck mal, das kenn
ich auch noch. Leider gab es bei vielen davon nicht einmal eine
Beschriftung. Obwohl etwa gleichzeitig mit unserem Besuch eine Führung
startete, haben wir auf die zusätzlichen vier Euronen verzichtet. In
jedem anderen Museum hätte das auch gut funktioniert, aber so habe ich
keinen Erfahrungsgewinn verzeichnen können. Schließlich wurde es auch
immer voller, diverse Kleingruppen mit Kindern und Jugendlichen drängten
hinein, so dass es schlicht beengt und damit unangenehm war. Die wenigen
Ausprobierstationen waren unerreichbar belegt und so gingen wir
enttäuscht wieder hinaus. Auch der Minishop bot wenig, dass man
mitnehmen hätte wollen, keine schönen Schlüsselanhänger, eine einzige
überteuerte Tasse und diverse T-Shirts. Nun ja, man hat es mal gesehen,
aber ehrlich gesagt sonst nicht viel verpasst, wenn man es bei einem
Berlinbesuch auslässt.
Anschließend fuhren wir zum Alexanderplatz
und gingen dort in ein Etablissement, wo wir diverse Stunden mit
Erfahrungsaustausch und gutem Essen verbrachten. Und weil es sich gerade
anbietet, mache ich noch etwas Schleichwerbung:
Johanna Schließer:
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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