Montag, 1. September 2014

Ausblick auf den Blog im September


Das war der August
Im August haben ziemlich viele Leute eine Menge zu sagen gehabt.
Nicole Böhm hat in etwa etwas zu ihrer neuen monatlich erscheinenen Serie "Die Chroniken der Seelenwächter" erzählt und auch noch sehenswerte Charakterbilder dazugepackt.
Der deutsche Autor Akram El-Bahay hatte von seinem neuen Roman "Flammenwüste" Interessantes zu berichten.
Michael Bonifacio hat etwas zu seinem Roman "Zeit" gesagt.
Außerdem gibt eine neue Seite unter "Portalzauber" und nennt sich Flohmarkt.


Rezensiert:


Das war das Postfach im August
Im August war es nicht ganz so leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es war einfach zu viel dabei, mit dem ich nichts anfangen konnte und bei dem leider keine Rückanwort gekommen ist.

„HOTEL DE PARIS“: Band 3: „Nächte der Erfüllung“ von Emma Mars:
"Annabelle ist immer noch sehr in Louis verliebt, doch sie kann ihm nicht verzeihen, dass er seinen Bruder David, ihren Ex-Verlobten, mit ihrer erotischen Weiterbildung beauftragt hat. Und sie ist am Boden zerstört, als David bei einer sinnlichen Lektion, bei der auch Louis anwesend ist, tödlich verunglückt. Es ist höchste Zeit, Louis mit den Abgründen seiner sexuellen Neigungen und Fantasien zu konfrontieren. Deshalb heuert sie Frauen, oder besser gesagt, die Frau an, die es schafft, ihn aus der Reserve zu locken, damit Annabelle seine Machtposition ins Wanken bringen und den Spieß umdrehen kann. Damit rächt Annabelle alle Frauen, die Louis und David haben leiden lassen und vor allem die Frau, die sie für sie ersetzen soll: Davids einst durch mysteriöse Umstände ums Leben gekommene erste Ehefrau Aurora."

Am 13. Oktober veröffentlicht die Erfolgsautorin Jana Voosen ihren neuen Roman „Und Eva sprach…“. Hierin verlagert sie die Schöpfungsgeschichte in unsere moderne Welt und zeigt, wie amüsant und zeitgemäß die Erzählung um Adam und Eva sein kann.
Den Trailer zum Buch finden Sie hier

Ab dem 21. Oktober im Verleih und ab dem 23. Oktober 2014 im Verkauf auf DVD, Blu-ray und als Video on Demand! Mitreißender Animationsspaß und bezaubernde Coming-of-Age Geschichte von einem Zebra ohne Streifen am Popo.
"KHUMBA – Das Zebra ohne Streifen am Popo": Das kleine Zebra Khumba wird von seiner Herde ausgeschlossen, weil es nicht so aussieht wie alle anderen Zebras – ihm fehlen die Streifen am Po. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden durchkämmt der kleine Zebra-Junge die gewaltige Wüste Afrikas und macht sich auf den Weg, seine Streifen wiederzufinden. Dabei stellt sich Khumba auch der Aufgabe, endlich Wasser zu finden und seine Familie zu retten. Womit er gar nicht gerechnet hat: Eigentlich beginnt damit eine Reise zu sich selbst ...

"Get on up": Ab 09. Oktober im Kino. Erleben Sie mit uns die Geschichte der Musik-Ikone James Brown auf der großen Leinwand! Der Film wird in OmU gezeigt, hat eine Laufzeit von 138 Minuten und ist freigegeben ab 12 Jahren.

"Die Tribute von Panem": Fans solidarisieren sich mit der Untergrundbewegung von Distrikt 13. Jede Untergrundbewegung braucht Unterstützer und so können ab sofort Fans mit der neuen Smartphone-App „Unser Anführer der Mockingjay“ ihre Solidarität bekunden und verborgene Zeichen überall in ihrer Umgebung platzieren. Diese können von allen Usern der App gefunden werden. Ein perfekt vernetztes Social-Media-Erlebnis!
Die App ist absofort für iOS und Android bei iTunes und Google Play verfügbar:

Cory Doctorow widmet sich in seinem aktuellen Jugendbuch "Pirate Cinema" nun dem Kampf für zeitgemäßen und fairen Urheberrechtsschutz. Pirate Cinema wurde 2013 von der Libertarian Futurist Society, die sich der Förderung libertäre Science-Fiction verschrieben hat, mit dem Prometheus Award ausgezeichnet.
"Der 16 jährige Trent McCauley ist selbsternannter Video-Nerd und versteht sich als Künstler. Auf illegalen Plattformen lädt er sich Blockbuster herunter und lässt aus diesem Material ganz neue Filme entstehen. Dass er dabei gegen das Urheberrecht verstößt, interessiert ihn wenig – bis er erwischt und der Internetanschluss seiner Eltern gesperrt wird. In seiner Verzweiflung reißt er aus und findet Unterschlupf in der Künstler- und Aktivistenszene. Dort erfährt er von den Plänen der Regierung zu einem neuen Gesetz: Selbst kleinste Urheberrechtsverletzungen im Internet sollen mit drakonischen Strafen geahndet werden. Trent und seine neuen Freunde ahnen, dass dahinter einige mächtige Medienkonzerne stecken, die das Internet beherrschen wollen. Trent setzt sich zur Wehr und tut genau das, was er am besten kann: einen Film produzieren, diesmal zum Zwecke der Aufklärung."

Der Midas Verlag stellt sein neues Verlagsprogramm vor: HIER

Im September erscheint »Das Lied des Blutes« von Anthony Ryan, der erste Teil der »Rabenschatten«-Saga. Ein Buch, das in der englischsprachigen Welt begeisterte Reaktionen ausgelöst hat. Allein bei amazon.com gab es rund 1.500 Rezensionen mit einem Durchschnitt von 5 Sternen! Das sind Dimensionen, wie man sie sonst nur bei J. R. R. Tolkien oder Patrick Rothfuss kennt.

Greenlight Press - Ein Klick für den guten Zweck
Manchmal ist es einfach, zu helfen. Seit heute - 26.08.2014 - gibt es Domain-Adressen nicht mehr nur mit den bisher gebräuchlichen Endungen .de, .com (u.a.), auch .hiv-Domains sind jetzt verfügbar. HIV steht dabei tatsächlich für die Abkürzung des Aids-Virus und das hat folgenden Grund: Mit der neuen Domain sollen Gelder für HIV-Projekte gesammelt und das Thema so auf neue Weise in das Bewusstsein möglichst vieler Menschen gebracht werden. Quasi die rote Schleife im Netz.
Sobald ein Besucher in seinem Browser eine Zielseite mit der Endung .hiv aufruft, wird er auf die eigentliche Zielseite weitergeleitet. Ein zwischengeschalteter Click-Counter zählt die so zusammenkommenden Aufrufe. Pro Klick werden 0,1 Cent aus dem Spendentopf an gemeinnützige Vereine ausgeschüttet.
Die Greenlight Press will neue Wege unterstützen und etwas zum Kampf gegen die Krankheit HIV beitragen. Unter der URL:
kann unsere Verlagsseite ab sofort für einen guten Zweck aufgerufen werden. Wir danken jedem, der diesen Artikel / Post teilt. Möglicherweise werden so auch die ganz Großen aufmerksam und ein Trend wird gesetzt, der Leben retten kann.
Weitere Informationen bei den Kollegen des Heise Verlags, http://www.heise.de (Artikel: http://heise.de/-2302179)

In New York ist der umfangreiche handschriftliche Bericht eines Soldaten über den Ersten Weltkrieg aufgetaucht. Jacob Kellman, der aus dem zur Österreich-Ungarischen Monarchie zählenden Galizien stammte, machte 1940 damit seiner Tochter Hedwig zu deren 12. Geburtstag ein besonderes Geschenk. Später folgte seine Frau Paula seinem Beispiel und schrieb, ebenfalls handschriftlich, ausführlich über ihr Leben in dieser Zeit. Insgesamt füllte das Elternpaar 700 Seiten, die ein einzigartiges Protokoll des Krieges und der Zwischenkriegszeit liefern.
Da das jüdische Paar nach der Machtübernahme Hitlers über Panama in die USA flüchtete, landete das Manuskript in New York. Es erscheint jetzt als Buch mit dem Titel "Woher du kommst – Die wahre Geschichte ihres Lebens, die Jacob und Paula Kellman für ihre Tochter aufgeschrieben haben".
Tochter Hedwig, heute Hedy Kellman-Page, lebt, 85-jährig, nach wie vor in New York. Es liegen Original-Aufnahmen von der Familie sowie ein an Original-Schauplätzen gedrehtes Interview mit Hedy Kellman-Page vor.

Über Twitter erreichte mich folgende Botschaft: Würde mich sehr freuen,es würde sehr helfen,wenn mein Projekt bei INDIGOGO Beachtung findet-DANKE!!!


Das bringt der September
Im September soll ja das Wetter wieder etwas besser werden. Ich gebe offen zu: Sonne ja, Hitze nein. Aber das ist sicher Ansichtssache.
Neben den üblichen Verdächtigen startet der September mit einer Blogtour zu einem für diesen Blog eher untypischen Genre; ich kann jedoch schon verraten, dass mich das Buch überzeugt hat. Es wird auch wieder einige abgebrochene Romane geben, ebenso wie eine Besprechung zu einem solchen, aus der Feder einer selbstveröffentlichenden Autorin (den ich nicht abgebrochen habe). Dazu Steampunk und Urban Fantasy. Wer schon immer mal etwas über die Elfia in Arcen wissen wollte, kann sich auf einen Text aus der Feder von Prof. Dr. Roland Rotherham (in deutscher Übersetzung) freuen, der zumindest einen winzigen Teil davon im Voraus auffängt. "(Kurz gedacht)" habe ich auch mal wieder.


Was mich bewegt hat
Im August hatte ein Verlag Geburtstag und veranstaltete ein Gewinnspiel, bei dem man per Video, Bild oder Text zeigen sollte, wie man ihm am besten gratuliert. Eigentlich eine tolle Sache, die Kreativität fördert und gewinnen konnte man auch noch etwas. Aber offenbar hat der Verlag geglaubt, es gebe keine kreativen Köpfe mehr da draußen oder vielleicht auch, dass ihm niemand gratulieren würde. Auf jeden Fall schrieb er ausdrücklich folgendes am Ende hinzu, was, wie ich denke, den Knackpunkt am Bloggen mit und ohne Abhängigkeit besser nicht beschreiben könnte: "Der Gewinnerbeitrag wird u.a. auf der xyz-Seite vorgestellt, die über 66.000 likes hat. Euer Blog, eure Facebook-Seite oder Homepage wird benannt und so erreicht ihr ein unglaublich großes (...) Publikum mit bestimmt vielen neuen Besuchern für eure Seite."
Ja, dann mal ran, ne?

Eine Spendenaktion hat den Tafeln eine Reihe von Kinder- und Jugendbüchern beschert.
"Über 80.000 neue Kinder- und Jugendbücher wurden bis zu den Sommerferien bundesweit über die Tafeln verteilt. Dafür haben ehrenamtlich Mitarbeiter der Werkstatt-Verlagsauslieferung in Rastede über 1000 Pakete zu je 60 Büchern unterschiedlicher Lesealter gepackt, die von 18 Verlagen gespendet wurden. Über 90 Buchhandlungen übernahmen gerne das Porto und lieferten die Pakete an die Tafeln im Ort aus."
Nur ein Satz, offenbar ein Knackpunkt bei der Aktion, hat mich irritiert: "Entscheidend bei diesem Projekt: Die Kinder bekommen neue und keine gebrauchten Bücher."
Ich dachte ja es gehe darum, dass man den Kindern, deren Eltern Schwierigkeiten haben, sich Lebensmittel zu besorgen und bei denen daher kein Geld für Luxus wie Bücher vorhanden ist, überhaupt Lesestoff in die Hand zu drücken. Den Unterschied zwischen einem gebrauchten und einem neuen Buch sehe ich da nicht. Ich lese selbst sowohl neue, als auch gebrauchte (getauscht, Antiquariat) und natürlich ist es ein Unterschied, ob ein Buch dreißig Jahre auf dem Buckel hat oder "nur" eines. Das scheint mir hier allerdings nicht gemeint zu sein.
Wenn ich ehrlich sein soll: Bekommt die Familie ein nigelnagelneues Buch, das vielleicht noch original eingeschweißt ist (und man schaue sich die Bücher auf dem Foto an, da kostet eines so viel wie ein Wocheneinkauf einer solchen Familie), dann wird das schnellstens weiterverkauft oder -getauscht.
Gebt Kindern etwas zu lesen, ja. Aber nicht mit so einem Ziel. Bitte.

Ich bin vor einer Weile gefragt worden, ob ich an einer Blogtour teilnehmen möchte. Das Buch war keines dieser Mainstreamdinger, passte aber leider nicht so recht in meinen Blog. Daher sagte ich freundlich ab, auch wenn ich es schade fand. Und weil ich schon so eine Ahnung hatte, meinte ich am Ende, wenn sich keiner finden würde, dann würde ich es trotzdem machen. In die Mail setzte ich dann ein ganz paar Links zu Blogs, von denen ich weiß, dass das was für sie gewesen wäre.
Es verging einige Zeit, da meldete sich die Dame erneut bei mir und sagte, es läge vielleicht am Urlaub, aber es hätte sich niemand groß gefunden, ob ich nicht doch ... weil es mir leid tat, sagte ich zu.
Meine erste Blogtour, ich hatte keine Ahnung wie so etwas funktioniert ... meine erste - und meine letzte.
Nachdem ich zugesagt hatte, ergab es sich, dass ich mit einigen der von mir empfohlenen Blogs sprechen konnte (man kennt sich halt) und fragte bei der Gelegenheit nach, ob man sich bei diesen Blogs gemeldet habe. Die Antwort war einhellig: Nein. Da schluckte ich das erste Mal.
Schließlich erreichte mich eine E-Mail, in der weitere Teilnehmer mit Datum, wann der entsprechende Beitrag in den Blog sollte, gelistet waren. Aber nicht nur das, es wurde komplett bestimmt, worin dieser Beitrag bestehen sollte. Zweites Mal geschluckt. Aber ich dachte, gut, ich weiß es nicht besser. Ehrlich gesagt habe ich gedacht, man bekomme entweder einen fertigen Text, ähnlich meinem "Autorenplausch" (vielleicht auch ein Interview oder eine Skizze/Zeichnung). Oder man spreche sich untereinander ab und jeder postet dann ein "Puzzle" bis das Gesamtwerk steht.
In der Mail stand weiterhin, man bekäme gerne ein Exemplar des Buches (bisher war es ein Dateianhang, damit der Blogbeitrag erstellt werden kann), um es zu verlosen. Und die Gewinnspielfrage gab es gleich mit dazu. An dem Punkt habe ich nicht mehr geschluckt, sondern auf dieses Exemplar deutlich verzichtet. Am liebsten hätte ich auch die Blogtour abgesagt, aber ehrlich gesagt interessiert es mich, wie es weitergehen wird. Und wenn ich schon bei etwas mitmache, dann ganz. Dann weiß ich hinterher wenigstens ganz sicher, dass ich das niemals mehr mitmache. Jedenfalls nicht auf diese Art und Weise.
Meine Güte! Ist das wirklich so bei Blogtouren? Dass man sich abstimmen muss, das ist mir ja klar, aber alles vorgekaut bekommen? Sich nicht innerhalb der Gruppe etwas kreativ betätigen und sich selbst etwas überlegen? Man bekommt sogar die Gewinnspielfrage vorgekaut? Halloooo?!
Ehrlich? Bloggerwelt, wohin sind wir gekommen.
Eine Woche später: Wie sich herausgestellt hat, war ich nicht die einzige mit Zweifeln und Zeitproblemen, denn es sprangen zwei der Mitmachenden ab. Dann sollte ich doch glatt einen großen Teil ihrer ursprünglichen Aufgaben mit erledigen. Ähm: Piep, piep. Posotiv jedoch die Rückmeldung, dass ich natürlich auch eine eigene Gewinnspielfrage nehmen dürfte, aber auch so ein Exemplar mehr erhalte, das ich auch einfach gerne verschenken dürfte.
Noch eine Woche später: Buch und Extra-Buch sind angekommen. Es ist reichlich dünn, aber ich interessiere mich nun tatsächlich dafür. Hoffentlich kann es das alles wenigstens ein bisschen rausreißen.

In letzter Zeit ist mein Blog von einer Fülle an Presseagenturen und Verlagen entdeckt worden und ich bekomme eine ebenso große Fülle an Anfragen. Da ist die Versuchung natürlich sehr groß bei einem Buch zuzusagen, das vielleicht zuvor schon auf meiner Wunschliste getanden hat. Ich gebe offen zu: Ich habe zugegriffen - nicht immer, aber recht häufig.
Dann standen auch viele Exemplare urplötzlich überraschend vor meiner Tür.
Auch hatte ich den Fall, dass ich den einen Tag per Mail eine Anfrage über drei Bücher eines Verlages erhielt, spätabends darauf antwortete, ich hätte leider keine Zeit für drei Bücher und am nächsten Morgen ein Paket entgegennahm, in dem eben diese drei (Hardcover!) drin waren.
Ich habe gelernt, wie schön, aber auch wie extrem anstrengend "kostenlose" Bücher sind. Zwar habe ich das noch von früher gewusst, aber wenn man es ewig nicht hatte ... Kopf wie Sieb halt. Dabei ist es nicht einmal das Lesen, es ist das Schreiben eines fundierten Textes dazu. Ich werde mir das wieder abgewöhnen, vor allem aber auch das schlechte Gewissen: Drei Hardcover aus einem Verlag von dem ich weiß, dass das Geld da auch nicht so locker sitzt ... ich habe immerhin zwei fast sofort gelesen. Trotzdem, es ist einfach anstrengend.
Übrigens: Die Flut an Autorenpläuschen und anderem lässt sich auch daraus erklären. Ich biete nämlich immer eine Alternative bei einer Absage, es ist einfach schwer auf dem Markt und jede Art Werbung hilft.

Aber: Es verärgert mich zutiefst, wenn auf dieses Angebot dann keine Antwort mehr kommt. Dass man nicht immer Zeit für alles hat, sehe ich ein. Doch ich mache mir auch die Mühe und gebe eine höfliche, kurze Antwort. Außerdem wirkt eine Nicht-Antwort immer wie: Ich habe Dich ja nur gefragt, weil Du eine billige Möglichkeit für Werbung gewesen wärest - SO viel Arbeit wollte ich da jetzt nicht reinstecken.
Ähm, ja danke, liebe Autoren. Aber wenn Ihr Euch keine Arbeit macht, warum sollte ich es dann?


(Seltsame) Suchanfragen

feenfuck guys
In dieser Kombi bei mir sicher nicht zu finden.

bekannte autoren über lesbische frauen
?

ich möchte thore oltmann verziehen
Ich musste das selbst mal goo.glen. Leider kein Buchtitel, aber es gibt Leute, die heißen wirklich so ... Und nein, Süße, verzeih ihm DAS nicht!

depressionen malen mit bleistift
In bunt würde es sicher auch seltsam aussehen.

hauptdarstellerin film monster
Egal welche?

will keine brille
Ich auch nicht! Hab aber trotzdem eine ...

Die Folgenden fallen bitte einfach tot um, ja?:
bauchnabel junger mädchen streicheln
ich darf meine tochter in die sklaverei verkaufen welcher preis wäre angebracht
kind traut sich nicht hinunterspringen
was finden madchen geiler einzahl umkleide oder zusammen umkleide


6 Kommentare:

  1. Oh Soleil, deine Erfahrung mit der Blog-Tour tut mir ja leid. Ich habe ja bereits an ein, zwei, drei Blog-Touren mitgemacht, und muss sagen, dass die alle total entspannt waren – und so, wie du sie dir *eigentlich* vorgestellt hast.

    Man hat hin und hergeplauscht und überlegt, was man machen könnte. Meist waren das Vorschläge von mir an die Autoren nach dem Motto: „Magst du nicht einen Text zum Thema „Wie bist du auf die Idee gekommen“ oder „Stell doch deine Charaktere vor“ oder so (ähnlich deinem Autorenplausch) – und die wurden dankbar angenommen. Ich hab nie (!) so etwas erlebt wie Du. Das einzige, was ich bis dato mit abgesprochen habe, war der Tag oder die Woche, an dem der Beitrag online gehen sollte … und selbst da war man flexibel ,-)

    Meine Vermutung ins Blaue: War das ein selbstverlegter Autor?? (Okay, das kann jetzt ein Vorurteil sein … war vielleicht einfach ein bisschen untentspannt und verbissen…)

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    1. Ja, hatte ich wohl einfach bisschen Pech. Das mit der Absprache verstehe ich voll und ganz, es heißt ja nicht ohne Grund "Tour". Und nein, kein Selfomat, seriöser Verlag und, wie ich finde, tolles Buch. Darum ziehe ich die Sache jetzt auch durch. Kannst Du am Freitag nachlesen ;-) Bin mir allerdings nicht so sicher, ob ich alles richtig mache, trotz mehrmaligem Hinweis, das sei "mein erstes Mal", kamen keine Erklärungen/Hinweise. Na ja, vielleicht stell ich es mir auch komplizierter vor als es ist.

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  2. Ich hab bis jetzt selbst noch keine Blogtour gemacht, aber von dem, was ich so von anderen Autoren gehört habe, ist Absprache und Kommunikation mit dem Bloggern das A und O einer guten Tour. Man will ja eine gute Beziehung zu den Bloggern aufbauen.

    Viele Blogger haben auch thematische Schwerpunkte, so das man sich als Autor denen anpasst. Deinen Autorenplausch hätte man gut als Idee für die Blogtour aufgreifen und dann mit einem Gewinnspiel, Verschenkaktion oder ähnlichem verknüpfen können.

    Schade, dass Deine "erstes Mal" so eine negative Erfahrung was :-(.

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    1. Schön, Dich mal wieder außerhalb von FB zu lesen ;-)
      Absprache ist nicht das Thema, ohne funktioniert es nicht, das ist klar. Aber schön wäre es auch gewesen im Hinblick darauf, dass man auch eventuell neue Blogger kennengelernt hätte ... na ja, nicht zu ändern. Ich schaue einfach mal wie es weiterläuft.

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  3. Puh, das mit der Blogtour klingt ja wirklich eher nervig. Da ich noch nie an einer solchen teilgenommen habe, weiß ich allerdings auch nicht, wie so etwas üblicherweise abläuft.

    Ja, Rezensionsexemplare können einem ordentlich im Nacken sitzen. Ich nehme ja nur sehr, sehr selten welche, habe aber in den letzten Jahren auch mal ungefragt welche geschickt bekommen und die haben in mir einen wirklich unangenehmen Druck ausgelöst. Offensichtlich bin ich einfach nicht der richtige Mensch für Rezensionsexemplare.

    Bei "hauptdarstellerin film monster" nehme ich mal an, dass nach Charlize Theron gesucht wurde, die in dem Film "Monster" die Hauptrolle gespielt hat. ;-)

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    1. Wenn Du mal bei einer mitmachst, sag unbedingt, wie es Dir gefallen hat!
      War ein neuer Versuch zwecks REs, aber ich habe alle meine "Vorurteile" wieder bestätigt bekommen und werde daher mal sehen, ob sich das nicht wieder abstellen lässt. Außer und das gebe ich offen zu, bei Büchern, die wirklich weit außerhalb meiner Preisklasse liegen.
      Oh sieh mal, so kenne ich mich mit Monstern aus ... nämlich gar nicht :)

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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