Das war der August
Im August haben ziemlich viele Leute eine Menge zu sagen gehabt.
Nicole
Böhm hat in etwa etwas zu ihrer neuen monatlich erscheinenen Serie "Die Chroniken der Seelenwächter" erzählt und auch noch sehenswerte
Charakterbilder dazugepackt.
Der deutsche Autor Akram El-Bahay hatte von seinem neuen Roman "Flammenwüste" Interessantes zu berichten.
Michael Bonifacio hat etwas zu seinem Roman "Zeit" gesagt.
Außerdem gibt eine neue Seite unter "Portalzauber" und nennt sich Flohmarkt.
Rezensiert:
Das war das Postfach im August
Im
August war es nicht ganz so leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es
war einfach zu viel dabei, mit dem ich nichts anfangen konnte und bei
dem leider keine Rückanwort gekommen ist.
„HOTEL DE PARIS“: Band 3: „Nächte der Erfüllung“ von Emma Mars:
"Annabelle
ist immer noch sehr in Louis verliebt, doch sie kann ihm nicht
verzeihen, dass er seinen Bruder David, ihren Ex-Verlobten, mit ihrer
erotischen Weiterbildung beauftragt hat. Und sie ist am Boden zerstört,
als David bei einer sinnlichen Lektion, bei der auch Louis anwesend ist,
tödlich verunglückt. Es ist höchste Zeit, Louis mit den Abgründen
seiner sexuellen Neigungen und Fantasien zu konfrontieren. Deshalb
heuert sie Frauen, oder besser gesagt, die Frau an, die es schafft, ihn
aus der Reserve zu locken, damit Annabelle seine Machtposition ins
Wanken bringen und den Spieß umdrehen kann. Damit rächt Annabelle alle
Frauen, die Louis und David haben leiden lassen und vor allem die Frau,
die sie für sie ersetzen soll: Davids einst durch mysteriöse Umstände
ums Leben gekommene erste Ehefrau Aurora."
Am 13. Oktober veröffentlicht die Erfolgsautorin Jana Voosen
ihren neuen Roman „Und Eva sprach…“. Hierin verlagert sie die
Schöpfungsgeschichte in unsere moderne Welt und zeigt, wie amüsant und
zeitgemäß die Erzählung um Adam und Eva sein kann.
Den Trailer zum Buch finden Sie hier
Ab
dem 21. Oktober im Verleih und ab dem 23. Oktober 2014 im Verkauf auf
DVD, Blu-ray und als Video on Demand! Mitreißender Animationsspaß und
bezaubernde Coming-of-Age Geschichte von einem Zebra ohne Streifen am
Popo.
"KHUMBA – Das Zebra ohne Streifen am Popo":
Das kleine Zebra Khumba wird von seiner Herde ausgeschlossen, weil es
nicht so aussieht wie alle anderen Zebras – ihm fehlen die Streifen am
Po. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden durchkämmt der kleine
Zebra-Junge die gewaltige Wüste Afrikas und macht sich auf den Weg,
seine Streifen wiederzufinden. Dabei stellt sich Khumba auch der
Aufgabe, endlich Wasser zu finden und seine Familie zu retten. Womit er
gar nicht gerechnet hat: Eigentlich beginnt damit eine Reise zu sich
selbst ...
"Get on up":
Ab 09. Oktober im Kino. Erleben Sie mit uns die Geschichte der
Musik-Ikone James Brown auf der großen Leinwand! Der Film wird in OmU
gezeigt, hat eine Laufzeit von 138 Minuten und ist freigegeben ab 12
Jahren.
"Die Tribute von Panem":
Fans solidarisieren sich mit der Untergrundbewegung von Distrikt 13.
Jede Untergrundbewegung braucht Unterstützer und so können ab sofort
Fans mit der neuen Smartphone-App „Unser Anführer der Mockingjay“ ihre
Solidarität bekunden und verborgene Zeichen überall in ihrer Umgebung
platzieren. Diese können von allen Usern der App gefunden werden. Ein
perfekt vernetztes Social-Media-Erlebnis!
Die App ist absofort für iOS und Android bei iTunes und Google Play verfügbar:
Cory Doctorow widmet sich in seinem aktuellen Jugendbuch "Pirate Cinema"
nun dem Kampf für zeitgemäßen und fairen Urheberrechtsschutz. Pirate
Cinema wurde 2013 von der Libertarian Futurist Society, die sich der
Förderung libertäre Science-Fiction verschrieben hat, mit dem Prometheus
Award ausgezeichnet.
"Der 16 jährige Trent McCauley ist
selbsternannter Video-Nerd und versteht sich als Künstler. Auf illegalen
Plattformen lädt er sich Blockbuster herunter und lässt aus diesem
Material ganz neue Filme entstehen. Dass er dabei gegen das Urheberrecht
verstößt, interessiert ihn wenig – bis er erwischt und der
Internetanschluss seiner Eltern gesperrt wird. In seiner Verzweiflung
reißt er aus und findet Unterschlupf in der Künstler- und
Aktivistenszene. Dort erfährt er von den Plänen der Regierung zu einem
neuen Gesetz: Selbst kleinste Urheberrechtsverletzungen im Internet
sollen mit drakonischen Strafen geahndet werden. Trent und seine neuen
Freunde ahnen, dass dahinter einige mächtige Medienkonzerne stecken, die
das Internet beherrschen wollen. Trent setzt sich zur Wehr und tut
genau das, was er am besten kann: einen Film produzieren, diesmal zum
Zwecke der Aufklärung."
Der Midas Verlag stellt sein neues Verlagsprogramm vor: HIER
Im September erscheint »Das Lied des Blutes«
von Anthony Ryan, der erste Teil der »Rabenschatten«-Saga. Ein Buch,
das in der englischsprachigen Welt begeisterte Reaktionen ausgelöst hat.
Allein bei amazon.com gab es rund 1.500 Rezensionen mit einem
Durchschnitt von 5 Sternen! Das sind Dimensionen, wie man sie sonst nur
bei J. R. R. Tolkien oder Patrick Rothfuss kennt.
Greenlight Press - Ein Klick für den guten Zweck
Manchmal
ist es einfach, zu helfen. Seit heute - 26.08.2014 - gibt es
Domain-Adressen nicht mehr nur mit den bisher gebräuchlichen Endungen
.de, .com (u.a.), auch .hiv-Domains sind jetzt verfügbar. HIV steht
dabei tatsächlich für die Abkürzung des Aids-Virus und das hat folgenden
Grund: Mit der neuen Domain sollen Gelder für HIV-Projekte gesammelt
und das Thema so auf neue Weise in das Bewusstsein möglichst vieler
Menschen gebracht werden. Quasi die rote Schleife im Netz.
Sobald ein
Besucher in seinem Browser eine Zielseite mit der Endung .hiv aufruft,
wird er auf die eigentliche Zielseite weitergeleitet. Ein
zwischengeschalteter Click-Counter zählt die so zusammenkommenden
Aufrufe. Pro Klick werden 0,1 Cent aus dem Spendentopf an gemeinnützige
Vereine ausgeschüttet.
Die Greenlight Press will neue Wege unterstützen und etwas zum Kampf gegen die Krankheit HIV beitragen. Unter der URL:
kann
unsere Verlagsseite ab sofort für einen guten Zweck aufgerufen werden.
Wir danken jedem, der diesen Artikel / Post teilt. Möglicherweise werden
so auch die ganz Großen aufmerksam und ein Trend wird gesetzt, der
Leben retten kann.
Weitere Informationen bei den Kollegen des Heise Verlags, http://www.heise.de (Artikel: http://heise.de/-2302179)
In
New York ist der umfangreiche handschriftliche Bericht eines Soldaten
über den Ersten Weltkrieg aufgetaucht. Jacob Kellman, der aus dem zur
Österreich-Ungarischen Monarchie zählenden Galizien stammte, machte 1940
damit seiner Tochter Hedwig zu deren 12. Geburtstag ein besonderes
Geschenk. Später folgte seine Frau Paula seinem Beispiel und schrieb,
ebenfalls handschriftlich, ausführlich über ihr Leben in dieser Zeit.
Insgesamt füllte das Elternpaar 700 Seiten, die ein einzigartiges
Protokoll des Krieges und der Zwischenkriegszeit liefern.
Da das
jüdische Paar nach der Machtübernahme Hitlers über Panama in die USA
flüchtete, landete das Manuskript in New York. Es erscheint jetzt als
Buch mit dem Titel "Woher du kommst – Die wahre Geschichte ihres Lebens, die Jacob und Paula Kellman für ihre Tochter aufgeschrieben haben".
Tochter
Hedwig, heute Hedy Kellman-Page, lebt, 85-jährig, nach wie vor in New
York. Es liegen Original-Aufnahmen von der Familie sowie ein an
Original-Schauplätzen gedrehtes Interview mit Hedy Kellman-Page vor.
Über
Twitter erreichte mich folgende Botschaft: Würde mich sehr freuen,es
würde sehr helfen,wenn mein Projekt bei INDIGOGO Beachtung
findet-DANKE!!!
Das bringt der September
Im
September soll ja das Wetter wieder etwas besser werden. Ich gebe offen
zu: Sonne ja, Hitze nein. Aber das ist sicher Ansichtssache.
Neben
den üblichen Verdächtigen startet der September mit einer Blogtour zu
einem für diesen Blog eher untypischen Genre; ich kann jedoch schon
verraten, dass mich das Buch überzeugt hat. Es wird auch wieder einige
abgebrochene Romane geben, ebenso wie eine Besprechung zu einem solchen,
aus der Feder einer selbstveröffentlichenden Autorin (den ich nicht
abgebrochen habe). Dazu Steampunk und Urban Fantasy. Wer schon immer mal
etwas über die Elfia in Arcen wissen wollte, kann sich auf einen Text
aus der Feder von Prof. Dr. Roland Rotherham (in deutscher Übersetzung)
freuen, der zumindest einen winzigen Teil davon im Voraus auffängt.
"(Kurz gedacht)" habe ich auch mal wieder.
Was mich bewegt hat
Im
August hatte ein Verlag Geburtstag und veranstaltete ein Gewinnspiel,
bei dem man per Video, Bild oder Text zeigen sollte, wie man ihm am
besten gratuliert. Eigentlich eine tolle Sache, die Kreativität fördert
und gewinnen konnte man auch noch etwas. Aber offenbar hat der Verlag
geglaubt, es gebe keine kreativen Köpfe mehr da draußen oder vielleicht
auch, dass ihm niemand gratulieren würde. Auf jeden Fall schrieb er
ausdrücklich folgendes am Ende hinzu, was, wie ich denke, den Knackpunkt
am Bloggen mit und ohne Abhängigkeit besser nicht beschreiben könnte:
"Der Gewinnerbeitrag wird u.a. auf der xyz-Seite vorgestellt, die über
66.000 likes hat. Euer Blog, eure Facebook-Seite oder Homepage wird
benannt und so erreicht ihr ein unglaublich großes (...) Publikum mit
bestimmt vielen neuen Besuchern für eure Seite."
Ja, dann mal ran, ne?
Eine Spendenaktion hat den Tafeln eine Reihe von Kinder- und Jugendbüchern beschert.
"Über
80.000 neue Kinder- und Jugendbücher wurden bis zu den Sommerferien
bundesweit über die Tafeln verteilt. Dafür haben ehrenamtlich
Mitarbeiter der Werkstatt-Verlagsauslieferung in Rastede über 1000
Pakete zu je 60 Büchern unterschiedlicher Lesealter gepackt, die von 18
Verlagen gespendet wurden. Über 90 Buchhandlungen übernahmen gerne das
Porto und lieferten die Pakete an die Tafeln im Ort aus."
Nur
ein Satz, offenbar ein Knackpunkt bei der Aktion, hat mich irritiert:
"Entscheidend bei diesem Projekt: Die Kinder bekommen neue und keine
gebrauchten Bücher."
Ich dachte ja es gehe darum, dass man den
Kindern, deren Eltern Schwierigkeiten haben, sich Lebensmittel zu
besorgen und bei denen daher kein Geld für Luxus wie Bücher vorhanden
ist, überhaupt Lesestoff in die Hand zu drücken. Den Unterschied
zwischen einem gebrauchten und einem neuen Buch sehe ich da nicht. Ich
lese selbst sowohl neue, als auch gebrauchte (getauscht, Antiquariat)
und natürlich ist es ein Unterschied, ob ein Buch dreißig Jahre auf dem
Buckel hat oder "nur" eines. Das scheint mir hier allerdings nicht
gemeint zu sein.
Wenn ich ehrlich sein soll: Bekommt die Familie ein
nigelnagelneues Buch, das vielleicht noch original eingeschweißt ist
(und man schaue sich die Bücher auf dem Foto an, da kostet eines so viel
wie ein Wocheneinkauf einer solchen Familie), dann wird das
schnellstens weiterverkauft oder -getauscht.
Gebt Kindern etwas zu lesen, ja. Aber nicht mit so einem Ziel. Bitte.
Ich
bin vor einer Weile gefragt worden, ob ich an einer Blogtour teilnehmen
möchte. Das Buch war keines dieser Mainstreamdinger, passte aber leider
nicht so recht in meinen Blog. Daher sagte ich freundlich ab, auch wenn
ich es schade fand. Und weil ich schon so eine Ahnung hatte, meinte ich
am Ende, wenn sich keiner finden würde, dann würde ich es trotzdem
machen. In die Mail setzte ich dann ein ganz paar Links zu Blogs, von
denen ich weiß, dass das was für sie gewesen wäre.
Es verging einige
Zeit, da meldete sich die Dame erneut bei mir und sagte, es läge
vielleicht am Urlaub, aber es hätte sich niemand groß gefunden, ob ich
nicht doch ... weil es mir leid tat, sagte ich zu.
Meine erste Blogtour, ich hatte keine Ahnung wie so etwas funktioniert ... meine erste - und meine letzte.
Nachdem
ich zugesagt hatte, ergab es sich, dass ich mit einigen der von mir
empfohlenen Blogs sprechen konnte (man kennt sich halt) und fragte bei
der Gelegenheit nach, ob man sich bei diesen Blogs gemeldet habe. Die
Antwort war einhellig: Nein. Da schluckte ich das erste Mal.
Schließlich
erreichte mich eine E-Mail, in der weitere Teilnehmer mit Datum, wann
der entsprechende Beitrag in den Blog sollte, gelistet waren. Aber nicht
nur das, es wurde komplett bestimmt, worin dieser Beitrag bestehen
sollte. Zweites Mal geschluckt. Aber ich dachte, gut, ich weiß es nicht
besser. Ehrlich gesagt habe ich gedacht, man bekomme entweder einen
fertigen Text, ähnlich meinem "Autorenplausch" (vielleicht auch ein
Interview oder eine Skizze/Zeichnung). Oder man spreche sich
untereinander ab und jeder postet dann ein "Puzzle" bis das Gesamtwerk
steht.
In der Mail stand weiterhin, man bekäme gerne ein Exemplar des
Buches (bisher war es ein Dateianhang, damit der Blogbeitrag erstellt
werden kann), um es zu verlosen. Und die Gewinnspielfrage gab es gleich
mit dazu. An dem Punkt habe ich nicht mehr geschluckt, sondern auf
dieses Exemplar deutlich verzichtet. Am liebsten hätte ich auch die
Blogtour abgesagt, aber ehrlich gesagt interessiert es mich, wie es
weitergehen wird. Und wenn ich schon bei etwas mitmache, dann ganz. Dann
weiß ich hinterher wenigstens ganz sicher, dass ich das niemals mehr mitmache. Jedenfalls nicht auf diese Art und Weise.
Meine
Güte! Ist das wirklich so bei Blogtouren? Dass man sich abstimmen muss,
das ist mir ja klar, aber alles vorgekaut bekommen? Sich nicht
innerhalb der Gruppe etwas kreativ betätigen und sich selbst etwas
überlegen? Man bekommt sogar die Gewinnspielfrage vorgekaut? Halloooo?!
Ehrlich? Bloggerwelt, wohin sind wir gekommen.
Eine
Woche später: Wie sich herausgestellt hat, war ich nicht die einzige
mit Zweifeln und Zeitproblemen, denn es sprangen zwei der Mitmachenden
ab. Dann sollte ich doch glatt einen großen Teil ihrer ursprünglichen
Aufgaben mit erledigen. Ähm: Piep, piep. Posotiv jedoch die Rückmeldung,
dass ich natürlich auch eine eigene Gewinnspielfrage nehmen dürfte,
aber auch so ein Exemplar mehr erhalte, das ich auch einfach gerne
verschenken dürfte.
Noch eine Woche später: Buch und Extra-Buch sind
angekommen. Es ist reichlich dünn, aber ich interessiere mich nun
tatsächlich dafür. Hoffentlich kann es das alles wenigstens ein bisschen
rausreißen.
In letzter Zeit ist mein Blog von einer Fülle an
Presseagenturen und Verlagen entdeckt worden und ich bekomme eine ebenso
große Fülle an Anfragen. Da ist die Versuchung natürlich sehr groß bei
einem Buch zuzusagen, das vielleicht zuvor schon auf meiner Wunschliste
getanden hat. Ich gebe offen zu: Ich habe zugegriffen - nicht immer,
aber recht häufig.
Dann standen auch viele Exemplare urplötzlich überraschend vor meiner Tür.
Auch
hatte ich den Fall, dass ich den einen Tag per Mail eine Anfrage über
drei Bücher eines Verlages erhielt, spätabends darauf antwortete, ich
hätte leider keine Zeit für drei Bücher und am nächsten Morgen ein Paket
entgegennahm, in dem eben diese drei (Hardcover!) drin waren.
Ich
habe gelernt, wie schön, aber auch wie extrem anstrengend "kostenlose"
Bücher sind. Zwar habe ich das noch von früher gewusst, aber wenn man es
ewig nicht hatte ... Kopf wie Sieb halt. Dabei ist es nicht einmal das
Lesen, es ist das Schreiben eines fundierten Textes dazu. Ich werde mir
das wieder abgewöhnen, vor allem aber auch das schlechte Gewissen: Drei
Hardcover aus einem Verlag von dem ich weiß, dass das Geld da auch nicht
so locker sitzt ... ich habe immerhin zwei fast sofort gelesen.
Trotzdem, es ist einfach anstrengend.
Übrigens: Die Flut an
Autorenpläuschen und anderem lässt sich auch daraus erklären. Ich biete
nämlich immer eine Alternative bei einer Absage, es ist einfach schwer
auf dem Markt und jede Art Werbung hilft.
Aber: Es verärgert mich
zutiefst, wenn auf dieses Angebot dann keine Antwort mehr kommt. Dass
man nicht immer Zeit für alles hat, sehe ich ein. Doch ich mache mir
auch die Mühe und gebe eine höfliche, kurze Antwort. Außerdem wirkt eine
Nicht-Antwort immer wie: Ich habe Dich ja nur gefragt, weil Du eine
billige Möglichkeit für Werbung gewesen wärest - SO viel Arbeit wollte
ich da jetzt nicht reinstecken.
Ähm, ja danke, liebe Autoren. Aber wenn Ihr Euch keine Arbeit macht, warum sollte ich es dann?
(Seltsame) Suchanfragen
feenfuck guys
In dieser Kombi bei mir sicher nicht zu finden.
bekannte autoren über lesbische frauen
?
ich möchte thore oltmann verziehen
Ich
musste das selbst mal goo.glen. Leider kein Buchtitel, aber es gibt
Leute, die heißen wirklich so ... Und nein, Süße, verzeih ihm DAS nicht!
depressionen malen mit bleistift
In bunt würde es sicher auch seltsam aussehen.
hauptdarstellerin film monster
Egal welche?
will keine brille
Ich auch nicht! Hab aber trotzdem eine ...
Die Folgenden fallen bitte einfach tot um, ja?:
bauchnabel junger mädchen streicheln
ich darf meine tochter in die sklaverei verkaufen welcher preis wäre angebracht
kind traut sich nicht hinunterspringen
was finden madchen geiler einzahl umkleide oder zusammen umkleide
Oh Soleil, deine Erfahrung mit der Blog-Tour tut mir ja leid. Ich habe ja bereits an ein, zwei, drei Blog-Touren mitgemacht, und muss sagen, dass die alle total entspannt waren – und so, wie du sie dir *eigentlich* vorgestellt hast.
AntwortenLöschenMan hat hin und hergeplauscht und überlegt, was man machen könnte. Meist waren das Vorschläge von mir an die Autoren nach dem Motto: „Magst du nicht einen Text zum Thema „Wie bist du auf die Idee gekommen“ oder „Stell doch deine Charaktere vor“ oder so (ähnlich deinem Autorenplausch) – und die wurden dankbar angenommen. Ich hab nie (!) so etwas erlebt wie Du. Das einzige, was ich bis dato mit abgesprochen habe, war der Tag oder die Woche, an dem der Beitrag online gehen sollte … und selbst da war man flexibel ,-)
Meine Vermutung ins Blaue: War das ein selbstverlegter Autor?? (Okay, das kann jetzt ein Vorurteil sein … war vielleicht einfach ein bisschen untentspannt und verbissen…)
Ja, hatte ich wohl einfach bisschen Pech. Das mit der Absprache verstehe ich voll und ganz, es heißt ja nicht ohne Grund "Tour". Und nein, kein Selfomat, seriöser Verlag und, wie ich finde, tolles Buch. Darum ziehe ich die Sache jetzt auch durch. Kannst Du am Freitag nachlesen ;-) Bin mir allerdings nicht so sicher, ob ich alles richtig mache, trotz mehrmaligem Hinweis, das sei "mein erstes Mal", kamen keine Erklärungen/Hinweise. Na ja, vielleicht stell ich es mir auch komplizierter vor als es ist.
LöschenIch hab bis jetzt selbst noch keine Blogtour gemacht, aber von dem, was ich so von anderen Autoren gehört habe, ist Absprache und Kommunikation mit dem Bloggern das A und O einer guten Tour. Man will ja eine gute Beziehung zu den Bloggern aufbauen.
AntwortenLöschenViele Blogger haben auch thematische Schwerpunkte, so das man sich als Autor denen anpasst. Deinen Autorenplausch hätte man gut als Idee für die Blogtour aufgreifen und dann mit einem Gewinnspiel, Verschenkaktion oder ähnlichem verknüpfen können.
Schade, dass Deine "erstes Mal" so eine negative Erfahrung was :-(.
Schön, Dich mal wieder außerhalb von FB zu lesen ;-)
LöschenAbsprache ist nicht das Thema, ohne funktioniert es nicht, das ist klar. Aber schön wäre es auch gewesen im Hinblick darauf, dass man auch eventuell neue Blogger kennengelernt hätte ... na ja, nicht zu ändern. Ich schaue einfach mal wie es weiterläuft.
Puh, das mit der Blogtour klingt ja wirklich eher nervig. Da ich noch nie an einer solchen teilgenommen habe, weiß ich allerdings auch nicht, wie so etwas üblicherweise abläuft.
AntwortenLöschenJa, Rezensionsexemplare können einem ordentlich im Nacken sitzen. Ich nehme ja nur sehr, sehr selten welche, habe aber in den letzten Jahren auch mal ungefragt welche geschickt bekommen und die haben in mir einen wirklich unangenehmen Druck ausgelöst. Offensichtlich bin ich einfach nicht der richtige Mensch für Rezensionsexemplare.
Bei "hauptdarstellerin film monster" nehme ich mal an, dass nach Charlize Theron gesucht wurde, die in dem Film "Monster" die Hauptrolle gespielt hat. ;-)
Wenn Du mal bei einer mitmachst, sag unbedingt, wie es Dir gefallen hat!
LöschenWar ein neuer Versuch zwecks REs, aber ich habe alle meine "Vorurteile" wieder bestätigt bekommen und werde daher mal sehen, ob sich das nicht wieder abstellen lässt. Außer und das gebe ich offen zu, bei Büchern, die wirklich weit außerhalb meiner Preisklasse liegen.
Oh sieh mal, so kenne ich mich mit Monstern aus ... nämlich gar nicht :)