Das war der November
Die
Buchgedanken beschäftigten sich mit dem "interaktiven Lesen", also jenem
lesen, bei dem Geräusche, Bilder und Musik abgespielt werden.
Andreas
Suchanek, der Autor von "Heliosphere 2265", hat zum Serienfinale nach
Band 12, so einige Gedanken rund um die Serie, deren Figuren, dem
Weitergang der Handlung und diversen anderen Dingen formuliert. Der sehr
lesenswerte Text, nicht nur für Kenner und Fans, ist in drei Teile
aufgeteilt.
Dann gab es eine neue Gastrezension. Diesmal von Biblio Fantastica, wo sich reinsehen, nicht nur für Phantastikfreunde, lohnt.
Rezensiert:
Das war das Postfach im November
Sascha
Theisen hat mit "Helden – 50 deutsche WM-Legenden" ein Buch über
Fußball geschrieben. Mehr kann ich dazu leider schon nicht mehr sagen,
weil da sehr viel Text über ein Thema, in dem ich mich so gar nicht
auskenne, in der Mail stand, dass ich schlicht überfordert war. Da sich
mein Blog mit diesem und ähnlichen Themen (nicht!) beschäftigt ... aber
vielleicht mag mal jemand näher hinschauen.
"Der
belgische Autor und Illustrator Guido van Genechten zeichnet mit „Ben
der Schneemann“ eine Geschichte für Kinder ab 4 Jahren, die zeigt, wie
wichtig es ist, auf seine eigene Stimme zu hören und eigene
Entscheidungen zu treffen."
Sehr niedliche, hübsche Bilder, aber leider nicht mein Ressort.
"Nach dem Sommer ruht das Licht in deinen Augen (mp3-Ausgabe der Teile 1-3)
Die
komplette Trilogie als Sonderedition mit einer bisher
unveröffentlichten Bonusgeschichte –gelesen von den deutschen Stimmen
der »Twilight«-Stars."
"Shorty to go 2014 – Der Kalender für die tägliche Dosis Krimi: "Sie war optimistisch. Halb voll war sein Glas leer genug."
Mehr
als zwei Sätze braucht die Hamburger Autorin nicht, um eine Geschichte
zu erzählen. Geschichten, in denen Leben und Tod so nah beieinander
liegen, dass für ihre Protagonisten der Titel "Shorty to go" durchaus
wörtlich zu nehmen ist und auch Krimifans mit knappem Zeitbudget ein
Mordsjahr garantieren."
Ganz verstanden habe ich auch das nicht, aber wer mal reinsehen will, bitte HIER
Christian Alexander Schreiber hat mit "Athaerland - Magie des Blutmondes" einen
Fantasyroman geschrieben, den er selbst herausgebracht hat. "Ahron
Sherrow, ein elfjähriger Junge, ist ein Blutmondkind. In der Nacht
seiner Geburt schenkt der Mond ihm ungewöhnlich viel Magie. Der
Erzmagier Sheol schickt einen Todesnebel aus, um den Konkurrenten zu
töten, aber dank dem Drachenelf Draego überlebt der Junge. Fortan sind
ihre Schicksale untrennbar miteinander verbunden. Auf der Suche nach
Antworten, begibt sich Ahron auf einer Reise voller Gefahren und
magischen Ereignissen. Er hat nur ein Ziel: Sheol aufzuhalten!"
"Am
1. Dezember erscheint der 4. Teil der Bestseller-Reihe von C.C. Hunter -
"Shadow Falls Camp - Verfolgt im Mondlicht", gelesen von Shandra
Schadt, und am 1. Januar 2014 dann der finale Teil "Erwählt in tiefster
Nacht"."
"Das Phänomen Pancol begann mit »Die gelben Augen der Krokodile« und »Der langsame Walzer der Schildkröten«.
»Montags
sind die Eichhörnchen traurig« ist das große Finale der erfolgreichsten
Trilogie, die je in Frankreich veröffentlicht worden ist und die soeben
mit großem Staraufgebot verfilmt wird. Dieser lebenskluge Roman handelt
von Familie, Lüge, Verrat und Liebe, kurz, vom Leben selbst.
Katherine Pancol, die beliebte französische Autorin, erzählt die Geschichte ihrer Heldin Joséphine."
"Mit
»Blau ist eine warme Farbe« kommt die von Julie Maroh geschaffene
Graphic Novel, die dem ebenfalls im Dezember (Kinostart: 19.12.) in
Deutschland anlaufenden Kinofilm gleichen Titels zugrunde liegt.
Der
Film hat neben der Goldenen Palme in Cannes auch den begehrten
Kritikerpreis gewonnen und die Graphic Novel bereits 2011 den »Prix du
Public« in Angoulême."
Kai Seuthe hat mit "Kolossia – Die Suche nach dem Ich" und "Kolossia – Der Sinn im Sein" einen Fantasyroman geschrieben. "Dabei handelt es sich um
einen High-Fantasy-Roman. Es geht um einen Mann, der sein Gedächtnis
verloren hat und auf der Suche nach seinem Ich dazu gezwungen wird, mit
einem gigantischen Koloss durchs Land zu ziehen."
Auch Egmont Lyx hat eine "Lese- und Schreibplattform" gegründet. Die Mail haben sicher Viele erhalten.
Zu dieser neuen Unsitte werde ich mich bei Gelegenheit noch einmal einzeln melden.
"Frauen
und Macht – das ist auch im 21. Jahrhundert, in Zeiten der Diskussion
um die Frauenquote, eine Kombination, die provoziert. Über viele Epochen
hinweg hatten Frauen, wenn überhaupt, nur hinter den Kulissen Einfluss
oder sorgten als »Königinnen der Herzen« für Glamour. Doch es gab sie
immer wieder: starke weibliche Persönlichkeiten, die die Macht eroberten
oder sich mutig an prominenter Stelle in Politik und Krieg
einmischten."
"Frauen, die Geschichte machten" von Peter Arens und Stefan Brauburger gibt es ab Dezember auch im TV (bei ZDF) zu sehen.
Das bringt der Dezember
Ich
habe ein altes Hobby von mir wiederbelebt - das Häkeln. Und weil ich
verschiedene Ideen und Anregungen erhalten und auch bereits umgesetzt
habe, wird es in den nächsten Wochen immer mal wollig zugehen. ob und
inwieweit ich das ins Blogthema einflechte, bleibt abzuwarten.
Weil
Weihnachten vor der Tür steht, gibt es ein Rezept zum nachbacken und ein
ganz besonderes Gewinnspiel, das sich der Autor für den Blog, aber vor
allem für seine Leser ausgedacht hat. Neben Buchtrailern,
Covergleichheit und den üblichen Verdächtigen werden sich die
Rezensionen vor allem im phantastischen Bereich bewegen.
Was mich bewegt hat
Im
Zuge der Gleichberechtigtendiskussion (vor allem um gleichen Lohn) habe
ich über Folgendes nachdenken müssen: Bei meinem neu wiederentdeckten
Hobby Häkeln musste ich mein Wissen ein wenig auffrischen und habe dazu
meine Eltern besucht. Als meine Mutter mir dabei half, die Abkürzungen
und Anweisungen eines Häkelmusters zu verstehen, kamen wir darauf zu
sprechen, dass mein Vater Risse in seinen Hosen selbst flicke und Knöpfe
auch selbst annähe. Schließlich, so sagte er, habe er das im
Handarbeitsunterricht gelernt. Dabei merkte meine Mutter an, dass sie
erst kürzlich von einer Kollegin erfahren habe, dass deren Sohn das in
der Schule gar nicht mehr gehabt habe und es kein Wunder sei, wenn die
Jungs und Mädels (!) von heute nicht mehr wissen, wie das mit dem Knopf
annähen funktioniere.
Nun wird mein Vater im Januar immerhin schon
stolze vierundsechzig und der Sohn der Kollegin ist grob geschätzte
achtzehn. Schon seltsam, dass in einer Zeit, in der Frauen gerne mal von
sich behaupten, sie seien gleichberechtigt, Dinge abgeschafft werden,
während "in grauer Vorzeit" (Sorry, Papa!) diese als selbstverständlich
galten. Oder wird einfach nur in unserer Wegwerfgesellschaft generell
kein Wert mehr auf Wissen in Richtung reparieren gelegt? Weil der Konsum
möchte, dass wir lieber neu kaufen?
In einem Lesungsbericht zu
Stephen King (in Hamburg) habe ich gelesen, dass nach der Lesung in
einem abgesperrten Bereich vom Autor signierte Bücher zu kaufen waren.
Aber: nicht für alle. Nur jenen, die ein graues Armbändchen trugen, war
dies vorbehalten, alle anderen konnten zwar das Buch kaufen, haben dazu
aber nur eine signierte Karte erhalten. Es kann daran liegen, dass ich
kurz bevor ich den Lesungsbericht las, etwas zum Zwei-Klassen-System in
Krankenhäusern durchging, aber mir missfiel der Umstand sehr. Sicherlich
gab es nur eine begrenzte Anzahl an signierten Büchern, aber man hätte
dies doch wesentlich eleganter lösen können. Hätten andere das Geld
gehabt, hätten sie sicher auch gern weiter vorn gesessen. Nun wurden sie
zusätzlich abgestraft. Wer weiß, ob nicht sogar einige hart sparen
mussten, um sich das Buch leisten zu können (preiswert ist anders) UND
die Lesung. Aber ja ... so ist die Welt und mit diesen Worten werde ich
das sicher nicht ändern können.
Auch wenn ich gern würde.
Das bringt mich auch gleich zum nächsten Thema. Der sehr bekannte große Onlineshop, der mal mit nur Büchern angefangen hat.
Obwohl
nun mehrfach darauf angesprochen, abgemahnt, an den Pranger gestellt,
zuckt der Riese, der nicht aus unseren Breitengraden (mit unseren
Gesetzen und Menschlichkeiten) heraus entstanden ist, nur mit den
Schultern. Streik? Na und! Um das Weihnachtsgeschäft nicht zu
beeinträchtigen, versende man eben im Ausland. Eine Gewerkschaft und
Rechte für Angestellte wolle man nicht. (Obwohl das SO genau keiner
gesagt hat.) Gleichzeitig gibt es für Angestellte seltsame Regelungen:
Beim Treppen steigen immer das Geländer anfassen. Nach dem Runterfahren
des PCs die Maus auf eine markierte Stelle legen.
In einem Land, in
dem man jemanden für zu heißen Kaffee verklagen kann, macht das sicher
Sinn. Aber, so frage ich mich, knicken auch wir ein? Wie lange, bis man
sich dem scheinbar Allmächtigen beugt und lieber das Wenige nimmt, als
gar nichts?
Das allerschlimmste: Es liegt nur an uns. Bestellen wir
dort nicht mehr, dann müssen sie ... oder nicht? Der scheinbar
Allmächtige weiß jedoch, wie abhängig wir geworden sind, wie leicht er
es uns macht. Und weil viele von uns in einer ähnlich besch...eidenen
Jobsituation festsitzen und keine Zeit und Energie für Geschäfte
abklappern haben (die sind dann, wenn man Zeit hat auch immer viel zu
voll - warum nur?), machen sie es uns noch leichter mit nur einem Klick.
Bei
Schokolade sagt man: Drei Sekunden auf der Zunge, ein Leben lang auf
der Hüfte. Da frage ich mich, wohin mich ein Millisekunden-Klick bringen
kann ... und ob ich ihm in Zukunft zu widerstehen vermag.
Leider
haben wir im November einen Todesfall in der Familie gehabt und wie es
da so üblich ist, kamen die hinterbliebenen Familienmitglieder zusammen
und erzählten sich Geschichten über jene, die schon fort gegangen sind.
Dabei wurde eine Geschichte über den Onkel meiner Mutter erzählt, über
die wir zunächst herzlich gelacht haben (weil der Onkel ein so kerniger
Mann gewesen ist), die aber eigentlich weder lustig ist, noch mich
losgelassen hat.
Er ist mit zwanzig in den Krieg geschickt worden,
die Sache ist davor passiert, wie alt er aber genau war, das weiß ich
nicht. Jedenfalls hat er von Natur aus sehr lockiges Haar gehabt und
stets peinlich darauf geachtet, es sehr kurz zu halten. Was nicht viel
genutzt hat, die Löckchen gab's trotzdem.
Eines Tages wurde er auf
offener Straße angehalten und von jenen, die damals die Macht inne
hatten, auf deren Revier geschleppt. Man hatte die Locken gesehen. Da
saß er nun und musste einem Stab von Leuten irgendwie erklären, dass es
sich um sein echtes Haar handelte und er sich nicht etwa mit einem
Lockenstab absichtlich welche reingedreht hatte, weil er "zum anderen
Ufer" gehörte. (Ich bin sicher, die haben andere Worte verwendet.)
Wie genau er es "bewiesen" hat, das wusste keiner mehr so genau, nur dass man mit ihm zum Dorffriseur gegangen sei.
Das
sind so kleine Geschichten, bei denen man am liebsten mit der Stirn auf
den Schreibtisch knallen würde. Immer wieder und wieder, bis man sich
bewusst wird, dass es wohl besser wäre, die Stirn der Idioten zu nehmen.
Das
Gefühl, wie es sein muss in einer Welt zu leben, in der man oft das
Gefühl hat, der einzig normale Mensch zu sein, das aber nicht beweisen
zu können, kennen wir aber leider auch heute noch. Und das meist aus
ebenso banalen Gründen.
Durch Zufall bin ich beim
Videohochladedingens mit y auf einige Videos gestoßen, bei denen die
PC-Firma mit M (das System nutzen die meisten von uns) sich einige
Buchblogger eingeladen hatte. Worum genau es bei dem "Workshop" gegangen
ist, kann ich leider nicht sagen. Die Videos waren so
zusammengeschnitten worden, dass nur wenige Aussagen (etwa 1:50 min pro
Video) übrig blieben und die meisten drehten sich um das Produkt und
dass man es - vor allem zum bloggen - nutze ("Ich bin mit M
aufgewachsen, habe meinem Vater schon über die Schulter geschaut, wie er
es verwendet hat."). Sprich: Die eingeladenen Blogger haben Werbung für
das Produkt gemacht.
Es standen kleine Tablets mit Tastatur auf den
Tischen und man konnte das System ausprobieren; ob die Teilnehmer das
Produkt behalten durften, weiß ich jedoch nicht. Mir ist nur immer
flauer im Magen geworden, als ich das gesehen habe und dazu Buchblogs,
die ich selbst kenne, bei denen mich dieses (Konsum)Denken jedoch nicht
wirklich gewundert hat. Ich habe sie übrigens aus meinen Listen
entfernt, denn das ging mir persönlich dann doch zu weit.
Kopfschütteln
musste ich aber dann am Ende eines der Videos. Da sagte die Bloggerin
sinngemäß: Was gar nicht geht am Bloggen? Gekaufte Rezensionen. Angebote
sind da, aber sich kaufen lassen, das geht ja mal gar nicht.
Na klar doch.
(Seltsame) Suchanfragen
alle handlungen von den abenteuer von lois clark mit bildern
Das wird einfacher, wenn Du Dir einfach die Filme anschaust.
sehnsucht ist ein erzeugnis mangelhafter erkenntnis
Aha.
unsichtbarkeitscreme
Cool! Die will ich auch!
warum sagt man du dummer esel
k.K.
sexy wochenstart
Drück uns die Daumen!
Was den großen Versandriesen angeht sehe ich das etwas anders als du. Ich finde es sehr interessant, dass man wohl mit dem Lohn zufrieden ist (stand zumindest in einem Interview, obwohl man zwischendurch dann wohl doch mehr verlangt hat. Was denn nun?) und eben mit den Arbeitsbedinungen nicht. Was ich verstehen kann, wenn man von oben nur Druck bekommt etc. Aber als dann als Beispiele, die von dir angesprochenen Sachen genannt wurde konnte ich echt nur mit dem Kopf schütteln. DAS ist doch nun wirklich nichts worüber man sich als AN aufregen sollte. Amazon hätte sicherlich ein Problem, wenn jemanden etwas in den Treppenhäusern passiert und sie es eben nicht vorgeschrieben haben, dass man sich am Geländer festhalten soll. Und das sicherlich wegen solchen Klagen in den USA und die werden so etwas deshalb wahrscheinlich in jedem von ihren Lagern haben. Die Frage ist doch, wird man abgemahnt wenn man es nicht tut oder zahlt einfach die Versicherung nicht, wenn man es nicht tut und etwas passiert? So ein Hinweis ist für mich abeer ähnlich zu sehen, wie due Auflage für Bauarbeiter einen Helm zu tragen. Und das mit den Mäusen ist zwar komisch, sollte aber für einen normalen AN auch keine große Einschränkung sein. Ganz ehrlich, wenn der Chef ein Arschloch ist, die Vorgesetzten einen ohne Grund anscheißen oder ähnlich, dass macht einem die Arbeit zu Hölle, aber nach der Arbeit an solche Sachen zu denken? Ist für mich ähnlich wie die Anweisung zu sehen, Jalousin zu schließen, Computer aus zu machen, Türen abzuschließen und seinen Arbeitsplatz sauber zu hinterlassen, besonders da man nicht weiß, ob die ARbeitsplätze nicht flexibel verteilt sind und jeder immer woanders sitzt. Und wenn man dann z.B. Funkmäuse hat, wäre es ziemlich blöd, wenn man vor Arbeitsbeginn immer die Maus suchen muss. Ist wahrscheinlcih ein Arbeitsoptimierungs-Zeitfaktor-Dings, ob's nun ums sauber machen geht oder schnell hinsetzen und losarbeiten. Niemand weiß, WAS für ein Arbeitsplatz das ist und ob das nicht einen Grund hat oder ob das überall an den Arbeitsplätzen steht.
AntwortenLöschenIch denke, dass es gut ist, dass sich Mitarbeiter wehren auch bei A.... aber die genannten Gründe fand ich merkwürdig. Wenn DAS das schlimmste ist? _:O Naja, dann gbt es echt schlimmere Arbeitsgeber und da kenne ich wirklich Leute, die Auszubildene sind und die haben es echt schwerer getroffen. Aber als Azubi kann man eben noch nicht so einfach sagen: Dann kündige ich halt besonders hier oben...
Hallo Lucina,
LöschenDu lebst ja immer noch ;-)
Da hast Du mich ein wenig missverstanden. Es geht nicht um die kleinen Beispiele (Maus), sondern darum, dass jedem AN in D gewisse Rechte zustehen und das auch unabhängig von einer wie auch immer gearteten Bezahlung. Diese Rechte muss jemand vertreten udn wenn es diesen jemand nicht gibt ... das ist mir sicher auch deswegen so wichtig, weil ich eine ganze Weile in einem Job festgehangen habe, in dem ich und diverse absolut keine Rechte hatten, egal an wen wir uns gewendet haben - und wir sind sicher keine Azubis ;-) Das ist aber eine Situation, die leider von der Politik unseres Landes noch gefördert wird und mir persönlich macht es langsam wirklich Sorgen. Letztendlich geht es offenbar nur noch um eines. Kein Wunder, dass viele Wähler das Gefühl haben, Politiker wären nur noch für einen gewissen Kreis Menschen da. Der Onlinebuchhändler ist da eigentlich nur ein ganz kleines Beispiel, das ich gewählt habe, weil es eben gerade in den medien war. Wo MAs ihre Maus hinlegen, ist mir ehrlich gesagt völlig Wurst (meine liegt aber immer am gleichen Platz und wenn ein anderer an eben diesem war, sehe ich das sofort :)), aber das waren auch nur zwei Beispiele von einer Menge mehr. Zwischen einer Empfehlung und einer Anweisung gibt es dann übrigens auch noch große Unterschiede.