Samstag, 19. Januar 2013

(Autorenplausch) Alfred Bekker: Der Sohn der Halblinge


Titel: Der Sohn der Halblinge
Autor: Alfred Bekker
Originaltitel, 480 Seiten
ISBN: 3442268877
Euro: 15,00
http://www.alfredbekker.de/













Ich wurde 1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Orten Ladbergen und Lengerich auf. Zum Schreiben kam ich schon als Grundschüler. Ich war begeistert von Karl May und begann Geschichten in der Art zu schreiben, wie ich sie selber gerne gelesen hätte. Das ist bis heute mein Antrieb für das Schreiben geblieben. Ich erzähle mir selbst Geschichten.
Als Teenager entdeckte ich Science Fiction und Fantasy für mich. Ich schätzte besonders Autoren wie Michael Moorcock, Terry Brooks, Karl Edward Wagner und Leigh Brackett. Fantasy zu schreiben ist für mich also wirklich eine Herzensangelegenheit.
„Der Sohn der Halblinge“ ist der erste Band der Trilogie „Die Halblinge von Athranor“. Zwei weitere werden unter den Titeln „Das Erbe der Halblinge“ und „Der Befreier der Halblinge“ noch folgen. Im Mittelpunkt steht Arvan Aradis, ein Mensch, der unter Halblingen aufwuchs. Unter den Halblingen ist er natürlich der grobe, ungeschickte Trottel – gerade gut genug, um die Baumschafe zu hüten. Aber auch er hat seine verborgenen Talente, die ihn schließlich zu einem großen Helden werden lassen. Als der Elb Lirandil – von Orks verfolgt – in den Halblingwald flieht, ändert sich Arvans Leben von Grund auf. Er erfährt von seiner geheimnisvollen Herkunft. Zusammen mit seinen Halblingfreunden Neldo, Borro und Zalea schließt er sich Lirandil an, der sich nicht weniger vorgenommen hat, als ein Bündnis zu schmieden – ein Bündnis aller Reiche von Athranor gegen die große Gefahr, die dem Kontinent droht. Denn Ghool, der Schicksalsverderber, ist durch unbedachte Magie erweckt worden und schart Orks und Dämonenkrieger um sich. Seine Heere sind schon bald nicht mehr aufzuhalten ...
Das ist ein Buch für alle, die actionreiche, abenteuerliche Fantasy mit viel Magie und dramatischen Schlachten mögen.

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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