Wieder führte mich der pure Zufall zu dieser Covergleichheit. Matthew
Sturges steht mit seinen beiden in die deutsche Sprache übersetzten
Büchern in meinem Regal. Teil 1 habe ich einmal abgebrochen, weil es nicht die
rechte Zeit für mich und das Buch war. Dass aber auch obiger zweiter
Teil bei mir eingezogen ist zeigt, dass es nicht an der Geschichte
selbst lag.
Als ich nun Ken Scholes näher unter die Lupe nahm, kam mir eines seiner Cover ziemlich bekannt vor ...
Großartige
Unterschiede vermag ich jetzt nicht auszumachen, außer natürlich in
Schrift(form) und Details dazu. Bei Scholes wirkt es dennoch ein wenig
mehr, da es etwas näher an den Betrachter herangetreten ist.
Ich finde, die Wirkung wird auch dadurch verstärkt, dass man bei Scholes die Vögel besser sieht. Die machen viel Stimmung. :-)
AntwortenLöschenDie blöden Titel und Autorennamen verdecken sowieso immer das wichtigste am ganzen Cover *ggg*
LöschenOh, ich bin überrascht, weil ich Canticle von Ken Scholes besitze, aber das Cover nicht kannte.
AntwortenLöschenHabe gleich nachgesehen, ich habe eine andere Ausgabe mit einem völlig anderen Motiv.
Hast du die Reihe von Ken Scholes schon gelesen?
Ich sowohl Lamentation wie Canticle (allerdings die deutschen Ausgaben) rezensiert.
Ein spannende Reihe, den dritten habe ich schon seit einiger Zeit liegen, nur bisher keine Zeit gefunden, ihn zu lesen.
Du weißt ja, das Problem der episch dicken Schinken, die nirgendwo reinpassen.
Ken Scholes steht auf jeden Fall auf der Wunschliste, weil ich schon viel von ihm gehört habe. Aber wie Du schreibst: Ich habe massig interessante Bücher im Regal, aber die sind alle unhandlich und wenig zum mitnehmen geeignet. Da ich in der Bahn oft stehen muss, würde es mir einfach die Arme nach unten ziehen, darum gibts bei mir fast nur noch E-Books oder alte Bücher, die waren nämlich alle mal dünner. Ich sehe es aber nicht ein, die Bücher, die ich im Regal habe, -nochmal- als E-Book zu kaufen. Also was tun?
LöschenSchön, dass ich nicht ganz alleine mit dem Problem bin :)