Das war der Januar
Das alte Jahr wurde standesgemäß im "Literarischen Rückblick" verabschiedet und
die "Zehn Bücher, die ich 2013 nicht gelesen habe, obwohl ich es gern wollte" aufgelistet, damit sie mir unter Umständen 2014 versüßen.
Leider wird "Die Stadt der Geister" wohl nie in deutscher Sprache erscheinen und Rachel Aarons "Eli Monpress" kommt im Deutschen wohl leider nicht über Band 2 hinaus.
Das Autorenduo J.H.Praßl hat im Autorenplausch die interessante Frage gestellt: Wie viel Realismus verträgt Fantasy?
Rezensiert:
Das war das Postfach im Januar
Judith und Heinz Praßl sind nicht nur privat ein Paar, sie schreiben auch gemeinsam, in etwa: "Chroniken von Chaos und Ordnung".
"Wir
wenden uns heute an dich, weil sich zu unserem Romanprojekt eine Frage
ergeben hat, die uns schon eine Weile beschäftigt: Unser Bestreben war
es, mit den „Chroniken“ ein Epos zu schaffen, das den Leser in ein
fantastisches Setting entführt, welches Unterhaltungswert besitzt,
letztlich aber nur als Hintergrund für die bedeutenden Themen unserer
hiesigen Welt fungiert. Besonders das Thema „Schmaler Grat zwischen Gut
und Böse“ war uns dabei ein Anliegen.
Ist Fantasy auch ohne
klassische Helden und einfachen Plot a la „Der Ring muss zerstört
werden!“ überhaupt möglich? Bzw. sind die eingefleischten Fantasyleser
dazu bereit, sich auf einen Zyklus einzulassen, der sich die Schwächen
der Menschen zum eigentlichen Thema macht und so die Leser in ein
ambivalentes Verhältnis zu den Protagonisten führt? Oder muss Fantasy
zugleich ein Heldenepos sein und unsere „Chroniken“ sind eher für
Nicht-Fantasyleser geeignet, die auf Authentizität und Realitätsnähe
wert legen?"
Marita Grimke
hat mit "Mayra und der Prinz von Terrestra" einen SF-Jugendroman
geschrieben. "Es ist die Erwachsenwerdgeschichte eines jungen Mädchens
und eine Liebesgeschichte. Es ist spannend und es hat auch einen
nachdenklich-politischen Unterbau. Geschrieben für Teenies bekomme ich
auch von Erwachsenen die Rückmeldung, dass es Spaß gemacht hat, den
Roman zu lesen."
Das
Autorengespann Cat Crimson und Alana Troy: "Wir fühlen uns der Ära der
Pulps verpflichtet – wie man unschwer an den Covern erkennen kann.
Außerdem zählt die Ikone der Pop-Kultur, Barbarella, zu unserer
erklärten Heldin. Das, und die Vorliebe für die TV-Serie Big Bang Theory
brachte uns auf die Idee zu unserer Serie um die Paläontologin Doctor
Miranda Cassidy.
Vorsichtshalber möchten wir betonen, dass wir keine
Pornografie schreiben, sondern erotische Geschichten mit viel Fantasie,
einem kleinen Schuss Science Fiction und jeder Menge Humor."
Folge 1 - Auf die Hörner genommen (Jurassic Lust) MEHR
Ein
"Koopertationsangebot": "Grundsätzlich geht es uns dabei um die
einmalige Verlinkung unseres Kunden im Fließtext eines Beitrags, der auf
Ihrem Blog veröffentlicht wird. Gleichzeitig ergänzen Sie Ihren Blog
dadurch um wertvollen und hochwertigen Content."
Durch einen Link, klar.
"Wir
schreiben Ihnen einen hochwertigen und uniquen sowie redaktionell
verfassten Beitrag, der Ihre Zielgruppe anspricht und Ihrem persönlichen
Schreibstil entspricht. Dabei kann es sich bspw. um eine
Buchbesprechung handeln. Bei der Themenauswahl steht es Ihnen natürlich
frei, eigene Themen vorzuschlagen."
Bin für: Wie rutsche ich am besten jemandem den Buckel runter?
"Als
Dankeschön können wir Ihnen z. B. Gutscheine von X für ein Gewinnspiel
anbieten, die Sie auf Ihrem Blog verlosen oder selbst einlösen können.
Außerdem könnten wir Ihnen auch zwei oder drei Blogbeiträge schreiben,
von denen nur ein Blogbeitrag einen Link zu unserem Kunden enthält. In
diesem Fall erhalten Sie noch mehr kostenlosen Content als Mehrwert für
Ihren Blog und Ihre Leser."
Schade nur, dass sich ein bekannter
großer Onlinebuchhändler (nein, nicht der mit A) dafür hergibt. Und hey,
der letzte, der mit diesem Vorschlag kam, hat immerhin noch Geld
geboten.
"Bei "OBSCURA: 121 Blicke - 121 views" handelt es sich
um ein Community-Projekt zur modernen Lochkamera-Fotografie. Elf
Begriffe bieten den Hallraum für Assoziationen und Deutungen. Die
weltweite Foto-Community war aufgefordert, sich von diesen Begriffen
inspirierend zu lassen und ihren subjektiven Blick auf das jeweilige
Thema zu offenbaren. Sie sollten eintauchen in eine neue Wirklichkeit
und mit den Möglichkeiten der Lochkamera spielen und experimentieren.
Eine internationale Jury hat die stärksten Fotografien ausgesucht.
So sind die 121 Blicke entstanden, die OBSCURA so vielfältig machen und viele kleine persönliche Geschichten erzählen.
Gefeiert
wird die Buchveröffentlichung mit einer Ausstellung, zu der wir alle
Freunde der analogen Lochkamera-Fotografie herzlich willkommen heißen."
Herausgeber: Mila Haegele, Larissa Honsek, Fine Nitschke, Eli Unverricht, Nadine Reifenstahl
"Am
14.01.2014 ist der vierzehnte E-Book-Roman der Serie "Heliosphere 2265"
erschienen. Dieser ist unter dem Titel "Das erste Ziel" bei allen
größerne E-Book-Shops gelistet.
Zur Feier des ersten Geburtstags von
"Heliosphere 2265" (die Serie startete im November 2012) gibt es den 1.
E-Book-Roman mittlerweile dauerhaft für 99 Cent. Neueinsteiger haben es
jetzt also leicht."
"Aliens
müssen nicht immer hässlich sein, geschweige denn furchtbar gefährlich!
Na gut, sie haben die Erde besetzt und alle Einwohner der USA sollen
jetzt in Florida leben weil es doch dort schön ist, aber es hätte noch
schlimmer kommen können. Immerhin helfen sie auch mal wenn Not am Mann
ist, oder besser Not am Kind, bei Gratuity "Tip" Tucci. Sie will mit dem
Auto von Pennsylvania nach Florida fahren (siehe Foto), um ihre Mum zu
suchen, die von den Boov (so nennen sich die Aliens) entführt wurde.
Unterwegs liest sie einen der Aliens auf, der sich J.Lo nennt und
eigentlich ein netter Kerl ist (siehe Foto)... Wie es weitergeht und was
eigentlich der "Smekday" ist verraten wir noch nicht, nur so viel: Es
wird verrückt und sehr lustig! Gekürzt gelesen von Cathlen Gawlich (ab
11 Jahren)."
Corinna Annemarie Bergmann: "Friedhofsnovelle": "Teil 1: Ein Skelett auf Abwegen" (ca. 30 Normseiten)
"Die
Toten haben sich auf dem Friedhof ihre eigene - unterirdische - Welt
geschaffen. Ihr Dasein ähnelt dem der Lebenden, wenn man von der
Besonderheit absieht, dass sie auf einen Teil ihres Körpers reduziert
sind: ihr Skelett, das sie pflegen müssen und das ihnen die typischen
leiblichen Genüsse der Lebenden nicht mehr gestattet. Sie arrangieren
sich mit ihrer Situation, indem sie neue Arten von Dienstleistungen
kreieren. Doch auch im Tod ist nichts umsonst. Die verschiedenen Dienste
müssen abgearbeitet werden und das soziale System dient im Großen und
Ganzen der Zufriedenheit der Privilegierten, die es im Übrigen faustdick
hinter den Ohrenknöchelchen haben?"
"This
coming February is National Organ Donor Awareness Month and PIECES OF
ME by Amber Kizer releases on the 11th from Delacorte Press/Random
House. It’s a great story to launch discussions and awareness of organ
donation with your readers, customers, and patrons. Just in time for
Valentine’s Day PIECES OF ME is a different kind of love story!"
Ashley Elston "Spurlos": "Ein fesselnder Jugendthriller über eine junge Frau
im Zeugenschutzprogramm. Mitten in der Nacht wird Meg Jones aus ihrem
Leben gerissen – zum sechsten Mal in acht Monaten. Seit die 17-Jährige
mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm lebt, hat sie ihre Identität
verloren, ihre Freunde, ihre Heimat. Um nicht wieder ein neues Zuhause
und liebgewonnene Kameraden zu verlieren, hat sich Meg dieses Mal fest
vorgenommen, niemanden kennenzulernen. Doch dann taucht Ethan auf ...
Meg verliebt sich in den charmanten, fürsorglichen Jungen. Um bei ihm
bleiben zu können muss sie das Rätsel hinter dem Zeugenschutzprogramm
lösen."
"Fremde Haut - mit einem Klick zu gutem Sex" von Regine Rejser: "Ich suche –
einen Liebhaber. Einen, der seine Männlichkeit dadurch beweist, dass es
ihm Lust bereitet, mir Lust zu verschaffen. Der aufgeschlossen ist,
Neues gemeinsam auszuprobieren. Bei dem ich mich leidenschaftlich fallen
lassen kann. Der starke und feste Hände hat, die gerne berühren,
anfassen, liebkosen.“
Denn das bekommt Sunnyi in ihrer Ehe nicht
mehr. Sie will sich begehrt fühlen und sie liebt es, Zeit für die Liebe
zu haben, „slow sex“: achtsam, intensiv, einfühlsam, phantasievoll. Mit
dieser Anzeige auf einer erotischen Internet-Dating-Seite findet sie
fremde Haut – und noch viel mehr ..."
Frank-Thomas
Kirchberg: "Bei der Geschichte: „Die goldene Kastanie: Das Herz des Waldes“, handelt es sich um ein märchenhaftes Fantasy-Abenteuer mit
ökologischem Touch: Prinzessin Selina hat sich verirrt, und reitet im
strömenden Regen, bei Blitz und Donner durch den Wald.
Schlammverschmiert und mit zerrissenen Kleidern ist sie auf der Suche
nach Weg und Steg. Aber was ist das, eine Stimme spricht zu ihr und da
ist eine strahlende Gestalt. Das ist eine Fee. Aber es gibt keine Feen.
Und dann gibt sie Selina auch noch Befehle. Diese weigert sich. Aber es
hilft alles nichts. Sie muss tun, was die Fee befiehlt. „Rette den Wald!
Bring mir die goldene Kastanie zurück! Oder du kommst nie mehr aus
meinem Wald heraus!“
Das bringt der Februar
Im
Februar gibt es neben den üblichen Verdächtigen auch Buchgedanken zu
Assassinen neben Buch- auch eine Filmbesprechung und das erste Mal die
neue Kategorie: "Projekt", von der ich im Januar-Ausblick schon kurz
erzählt habe; hier stelle ich selbstgemachte Dinge aus Wolle vor. Torsten plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt, wer eigentlich an den vielen Büchern verdient, die wir lesen.
Was mich bewegt hat
Als
mich eine E-Mail erreichte, die davon zu berichten wusste, dass der
Dino-Porn/Erotik nun auch in der deutschen Sprache angekommen ist,
postete ich ohne Angabe von weiteren Infos eine kurze Nachricht in FB
(ich wollte schlicht keine großartige Werbung machen). Nun ist es ja
nicht so schwer, sich nähere Angaben zu suchen. Aber leider sprangen
sofort diverse Leser (und mehr) auf den Zug auf und ich kam nicht umhin,
mich zu fragen, inwiefern wir heute reflektiert oder unreflektiert an
Literatur herangehen. Und ob wir das sollten. Oder wie. Und überhaupt.
Nachdem
ich lange darüber nachdenken musste, ob ich nicht im Hinblick auf
meinen 2014-Jahresvorsatz nicht mehr so snobistisch an Bücher
heranzugehen, nachdenken musste, habe ich dann schließlich doch
entschieden, dass ich meine Lesezeit sinnvoller nutzen sollte.
Allerdings hätte ich den Autorinnen gern eine Chance gegeben. Die
Mischung war nicht uninteressant.
Wie man an obiger (trotz allem
unvollständiger) Liste sieht, haben recht viele Verlage und Autoren die
Chance des neuen Jahres genutzt und neue Bücher auf den Markt gebracht.
Obwohl ich mir jeden Vorschlag, den ich per Mail erhalte, sehr genau
anschaue, fehlt es mir oft schlicht an Zeit all diese Werke zu lesen.
Hätte ich allein jedes Buch in obiger Liste zugesagt, ich säße noch in
hundert Jahren, fürchte ich.
Leider findet das bei den Anbietern
nicht immer Verständnis. Da wird auch gern einmal von
"Ungerechtigkeiten" gesprochen, immerhin müsse so ein armer Autor sehen,
wie er oder sie an Werbung und so Verkäufen kommt. Schließlich habe man
das nicht zum Spaß geschrieben (Was ich persönlich schade fände, eine
Sache, an der man keinen Spaß hat, fühlt sich auch immer so an.) und
habe Miete zu zahlen.
Liebe Autoren, ich mag "nur" ein kleiner,
dummer Blogger sein, aber auch meine Zeit wächst nicht auf Bäumen und
auch ich habe Miete zu zahlen. Als kostenlose Werbetafel missbraucht
werden macht nämlich auch keinen Spaß.
Der Preis von Büchern beschäftigt mich ja schon eine ganze Weile. Nicht nur, dass
auch 2013 der Preis um 2,6 Prozent gestiegen ist, Bücher scheinen ganz allgemein immer mehr zum Luxusgut zu avancieren.
Nun
las ich in FB, wie sich ein Leser darüber mokierte, dass alle (wer auch
immer das sei) nur noch gebrauchte Bücher kaufen würden oder sie über
einschlägige Börsen tauschten. Das sei respektlos gegenüber den Verlagen
und Autoren.
Ich weiß gar nicht, was mich genau an dieser Aussage so erzürnte.
Respektlos
finde ich es, wenn Bücher so teuer werden, dass sich nur noch ein
kleiner Teil der Bevölkerung - und hier vor allem die Vielleser - diese
überhaupt leisten können. Wirkliche Gründe konnte mir bisher noch
niemand dafür nennen; größere Schrift sei angenehmer zu lesen ... nun so
etwas ist für mich kein Grund. Lesen ist etwas so Wichtiges und
Elementares, das es ein Grundrecht von jederman sein sollte. Und heute,
wo wir alle immer mehr aufs Geld schauen müssen, sucht sich ein Leser
natürlich Möglichkeiten.
Der nächste Gedanke, der mir bei der Aussage
des Leser kam waren REs. Ich weiß nicht, ob dieser Leser welche erhält,
tippe jedoch auf ein eindeutiges Ja.
Schon eine ganze Weile frage
ich mich was geschehen würde, wenn die Verlage keine REs mehr
herausgeben würden - weder an Blogger, noch an Portale, noch
Zeitungen/Magazine. Dann müssten sich diese
Leser nämlich auch etwas einfallen lassen. Da Verlage oft kaum bis
keine Rückmeldung "vom Leser der Straße" bekommen, sind Blogs hier recht
wesentlich, weil sie ein gewisses Bild davon widerspiegeln. Wären
Bücher tatsächlich noch in "hochwertigen Glanzauflagen" und allen
Extras, die sich Verlage so haben einfallen lassen erhältlich, frage ich
mich, wenn es ein klares Rückfeedback gäbe. Es müsste doch unheimlich
interessant sein zu sehen, zu welchen Bücher gegriffen und nicht
gegriffen wird, wenn man sie nicht für lau erhält. Sicher wird da auch
der Preis eine Rolle spielen, aber nicht nur. Aber wer weiß, wenn so ein
Verlag nicht hundert(e) REs also kostenlose Exemplare (!) einrechnen
müsste, vielleicht könnte das Buch an sich dann zu einem preiswerteren
regulären Preis angeboten werden?
Wie auch immer: Solche Aussagen,
lieber Leser, sind immer gefährlich, weil man sich irgendwann in seinen
eigenen Aussage verstrickt. Oder gibts Du für all Deine Bücher den
Grundpreis aus? Dann musst Du Millionär sein, anders kann ich es mir
nicht erklären.
Eine Sache, die mich schon sehr lange
beschäftigt, siehe Bild. Nicht nur, dass es auch Bloggern (Bücher- und
Leseblogs!) immer schwerer zu fallen scheint, die deutsche Sprache
korrekt anzuwenden - und ich spreche nicht von den kleinen Fehlerchen,
die uns allen passieren - habe ich in einer Verlagsbroschüre nun dies
gefunden. Schreibt man das heute tatsächlich so und es liegt an mir?
Dabei hat sich bei mir alles mögliche zusammengezogen, als ich es
gesehen habe. Ich konnte mich noch an eine "Schifffahrt" mit drei Fs und
diverse andere Wortverbrechen der Schreibreformen gewöhnen, aber wenn
das jetzt regulär ist, dann muss ich in die Tischkannte beißen.
Persönliche Bitte
Als
ich kürzlich auf einem Blog stöberte, entdeckte ich ein Bild - ein Foto
- das mir bekannt vorkam. Darauf war eine Autorin abgebildet, die von
einer Bekannten auf der LLC 2012 fotografiert worden ist. Auf dem Bild
stehe ich im Hintergrund, neben mir eine weitere Autorin. Das Foto ist
so bearbeitet worden, dass nur noch die eine Autorin darauf zu sehen
ist, meine grüne Bluse und meine Haare sind aber noch minimal zu
erkennen.
Meine Bitte: Fragt, ehe Ihr ein Bild von hier mitnehmt oder verlinkt wenigstens zur Ursprungsquelle. Danke!
(Seltsame) Suchanfragen
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Mit Orksen drin, ist es schon keine eigene mehr ...
mein zauberstab in der hose
zuckt und leuchtet?
sexy rumpelstilzchen
Mhm, wird schwierig.
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Kann man auch selber machen!
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...
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