Sonntag, 7. Oktober 2012

(Buchgedanken) Wie sympathisch muss die Hauptfigur sein?


Immer wieder lese ich Romane, die sich zügig wegschmökern und mir im Grunde auch gefallen, die aber trotzdem ein großes Manko besitzen: die Hauptfigur.
Ob es vom Autor so angedacht ist, dass ich einfach keine positiven Gefühle zu ihr aufbauen kann, sei jetzt mal dahingestellt. Manchmal ist der Protagonist wahrscheinlich einfach überzeichnet und damit so perfekt, dass kein Raum für's Mitfühlen bleibt. Ecken und Kanten machen einen Charakter ja erst rund.
Oder der Prot handelt in einer Art und Weise, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. Nicht, weil es unlogisch wäre, sondern einfach, weil ich selbst es für mich nicht nachvollziehen kann. Zwar geht es in der Fantasy oft darum, dass der Held (oder die Heldin) seinen eigenen inneren Helden findet und quasi über sich hinauswächst. Es gibt aber genügend Romane, die in etwa ein bestimmtes Gesellschaftsbild zeigen sollen, in dem die Hauptfigur so gefangen ist, dass sie sich aus ihren Konventionen nicht befreien kann. Sie duldet, leidet, und stirbt entweder mit einem ungelösten Konflikt (sei es auch der in ihr selbst) oder sie bricht so unerwartet aus, dass sie anderen Menschen weh tut.
Besonders nah kann mir eine Figur kommen, die von sich in der Ich-Form berichtet. Aber gerade hier ist es oft so, dass ich denke: 'Wärest du meine Freundin, ich hätte dich ewig nicht mehr angerufen.'
Allerdings gibt es auch jene Figuren, die einen großen Raum in der Handlung einnehmen, aber von vornherein nicht sympathisch sein sollen. In etwa, wenn der Leser einem Mörder über die Schultern schaut und von seinem (tragischen) Leben erfährt, während der Kommissar dessen Identität herausfinden muss.
Wisst Ihr, was ich meine? Habt Ihr selbst schon einmal darüber nachgedacht, wie sympathisch eine Figur/die Hauptfigur sein muss, damit Ihr sie mögt?


Viola ist eine gestandene Frau und glaubt, sie lebe das perfekte Leben. Aber sie schweigt und davon eine ganze Menge. Sie ist das so gewohnt und leider ist das auch das große Manko der Geschichte. Eine studierte Frau, die eigentlich wissen sollte, wie mit Worten umzugehen ist, als Literaturdozentin allemal, spricht nicht aus, was sie fühlt. Sie nimmt hin und hin und hin ... sie leidet, obwohl es für sie absolut nichts zu leiden gibt. Und mehrt so mit jeder Seite den Unmut des Lesers.


Bethany Rose Church ist ein Engel und nicht wirklich unsympathisch. Aber sie ist so überaus brav und perfekt, dass sie einem nicht wirklich nahe kommt. Sie ist schön, sehr intelligent, lernt den Schulschwarm (und -sprecher) kennen und lieben und lebt überhaupt in einer enormen Zuckerwattewelt. Wären die einzigen Probleme junger Mädchen die der nächsten Party, ihre Noten oder der Abschlußball ... so ein bisschen geht der Roman also an der Realität deutlich vorbei - und damit auch seine Protagonistin.


Der vierzehnjährige Honorous Jorg von Ankrath metzelt sich mit seiner Söldnertruppe schon recht vehement durch seine Welt. Er ist jedoch, neben dem Aufbau der Welt und ihrer Geschichte, auch ihr größter Reiz. Denn so plump sich das zunächst anhört, hat es der Autor geschafft, ihn auf eine neue Art nieder zu schreiben, die den Leser nicht mehr loslässt. Jorg (der eher Antiheld ist) verändert sich im Laufe des Romans, äußere Einflüsse geben ihm diverse Anstöße und er ist ein Typ, der stets alles reflektiert und überdenkt. Und sich bis zu einem gewissen Grad anpasst. Ehre? Treue? Aufrichtigkeit? So ist Jorg nicht und so ist auch die Welt nicht, in der er seine Ziele verfolgt. Wer also auf perfekte Helden in silberner Rüstung steht, ist hier absolut falsch beraten. Und dennoch eine Figur, die so schnell nicht vergessen ist und trotz allem sympathisch werden kann.

19 Kommentare:

  1. Mir muss eine Hauptfigur eigentlich nicht sympathisch sein, aber sie muss mich bewegen und in mir irgendwelche Emotionen auslösen, damit ich auch wirklich mitfiebere.
    Wenn man es auf Perspektiventräger ausweitet und nicht nur Hauptfiguren betrachtet, wäre etwa Cersei Lannister im Song of Ice and Fire eine Figur, deren Perspektive ich liebe, obwohl ich die Frau hasse. Aber ich finde sie interessant und faszinierend und habe in dem Fall mit ihren Feinden mitgefiebert, also gehofft, dass Cersei so richtig scheitert. Also ein ähnlicher Effekt wie bei Thrillern, wenn man aus der Sicht des Verbrechers liest.
    Oder Lauscher in "Stein und Flöte": Wirkliche Sympathie hatte ich nicht für ihn, aber trotzdem fand ich ihn als Figur mit all seiner Entwicklung spannend.
    Urs Blank in "Die dunkle Seite des Mondes": Alles andere als ein netter Mensch und noch nicht mal jemand, in dem ich mich wirklich hineinfühlen konnte. Dennoch eine interessante Figur mit sehr interessanter Entwicklung.

    Also nein, ich muss eine Hauptfigur eigentlich nicht sympathisch finden, um sie zu "mögen" - mögen ist bei mir beim Lesen nämlich nicht mit Sympathie gleichzusetzen, sondern eher damit, dass ich gern über die (bzw. aus der Sicht der) Figur lese und sie auf irgendeine Weise faszinierend finde.
    Und so manche Figur, die mir im wirklichen Leben sehr sympathisch wären, mag ich in Romanen gar nicht so besonders.

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    1. Die Lannisters sind ja alle etwas eigen ... aber ich glaube, darum auch so beliebt.
      "Stein und Flöte" ist noch auf meinem SuB, wurde mir aber schon mehrmals empfohlen.

      Am Beispiel oben gemessen, müsste Bethany die perfekte Freundin sein. Aber es ist dann doch Jorg, mit dem man viel, viel lieber seine Freizeit verbringen würde ...

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  2. Ich finde, dass Vielschichtigkeit Charaktere interessant macht. Gerade kleine Macken und Eigenheiten sind das, weswegen man Hauptfiguren lieben lernt und mit ihnen mitfiebert. Außerdem können wir uns mit unperfekten Helden viel besser identifizieren als mit makellosen.

    Mein Lieblingsbeispiel für eine total sympatische Hauptfigur ist Elisabeth Bennet aus "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen. Denn erst dadurch, dass sie sich vorschnell eine Meinung von anderen Leuten bildet, kommen alle Missverständnisse und Verwirrungen der Geschichte zu stande und lassen einen mitfiebern, ob doch alles gut für sie ausgeht.

    Allerdings stimme ich auch mit Neyasha überein, dass Charaktere nicht immer sympathisch sein müssen, um spannend zu sein. Mit Antihelden verbindet uns eben der Wunsch mal so richtig fies sein zu dürfen und aus dem geordneten Leben auszubrechen. ;)

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    1. Willkommen im Blog, Henriette und auch im Bloguniversum.
      Wahrscheinlich mögen wir unperfekte Helden, weil wir selbst oft alles andere als perfekt sind. Und an Deinem Beispiel sieht man auch, dass genau das oft überhaupt zu einer spannenden Geschichte führen kann.
      Perfektionismus langweilt schnell.

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  3. Ich schließe mich meinen Vorrednern an.
    Z.B. "Linna singt"von Bettina Belitz : Man muss Linna nicht mögen, aber man muss sich auf sie einlassen, man mag im realen Leben auch nicht jeden Menschen und doch lässt man sich auf sie ein, weil man mit ihnen auskommen muss, so finde ich ist es auch mit Figuren in Büchern, was habe ich davon wenn ich nur Bücher lese, in denen ich die Personen mag und mich mit ihnen identifizieren kann, ich finde es interessanter mich in anders denkende Figuren hineinzuversetzen, so auch bei Linna, sie ist anders, sie hat viel durchgemacht und es ist um so interessanter zu lesen was in ihr vorgeht, wie sie denkt und wie sie handelt. Wenn sie genauso handeln würde wie ich oder immer logisch und vernünftig wäre es doch langweilig.

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    1. Willkommen im Blog, Tina.
      Es scheint aber sehr nachvollziehbar geschildert worden zu sein, warum Linna so handelt, wie sie es tut. Man hat halt keine hundert Fragezeichen im Kopf, wie ich in etwa bei "Das verborgene Haus", wo ich das Schweigen und Hinnehmen der Situation seitens der Mutter einfach nicht nachvollziehen konnte. Das finde ich immer wichtig, dass sie zwar irgendwie nicht so sympathisch sind, aber man trotzdem perfekt mitfühlen kann.

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  4. Anonym7.10.12

    Lustigerweise habe ich mich mit genau der selben Frage im Rahmen meiner Rezension von "Kuckucksmädchen" von Eva Lohmann beschäftigt. Wanda, die Hauptfigur des Romans, ist mir einfach nie sympathisch geworden. Ich hätte sie schütteln und anschreien können, sie hat mich wütend gemacht und ich habe mich frustriert und genervt von ihr gefühlt. Bei der Bewertung des Romans habe ich mir dann ganz schön schwer getan, da das Buch eigentlich nett ist, mir hat die Sprache gefallen - nur eben nicht die Hauptfigur ...

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    1. Welcome here!
      Hast Du beim lesen nie gedacht, die Geschichte nicht zuende zu lesen? Ich glaube, ich würde mich nicht gern aufregen lassen, auch wenn die Geschichte an sich nett zu lesen ist. Andererseits ist man bestimmt auch neugierig darauf, wie es nun ausgeht.

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  5. Diese Frage habe ich mir natürlich schon häufiger gestellt, gerade wenn ein Protagonist mir durch und durch unsympathisch war. Die Sympathie ist mir nicht wichtig. Was für mich aber extrem wichtig ist, das ist die Transparenz. Ich möchte nachempfinden, warum ein Charakter sich so verhält, wie er es tut. Auf diese Weise lerne ich andere Denkmuster kennen, erfahre von den Motiven, den Triebfedern anderer Menschen. Davon, was andere bewegt und mir bisher verschlossen war. Wenn ich einen Prota finde, der mir unsympathisch aber dennoch verständlich ist, freue ich mich immer sehr, weil ich mich dadurch sehr bereichert fühle und es dem Autor gelungen ist, mir eine andere Welt als meine nahezubringen.

    Wobei ich zugeben muss, dass diese Form des Lesens weniger entspannt ist als bei einem sympathischen Prota, wo sich das Buch wie von selbst liest *g*

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    1. Sympathie geht bei Dir nicht mit Perfektionismus einher, sondern allein mit nachvollziehbaren Erlebnissen, Emotionen und Taten? Das geht mir genauso.

      Ich habe kürzlich eine Geschichte aus der Sicht eines Kinderschänders gelesen, der sich selbst bei der Polizei anzeigen wollte. Ganz sicher kein Sympathieträger und trotzdem konnte ich die Augen nicht vom Papier nehmen.

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  6. Ich habe gerade von Olga Krouk 'Im Visier des Todes' gelesen.
    Mein Eindruck: Sehr spannend, fesselnde Handlung, perspektivisch gut. Ein prägnanter Schreibstil, bildhaft, mit einfallsreichen Vergleichen unter Vermeidung von gängigen Metaphern. Sehr emotional. Mit sehr detailreich ausgearbeiteten Charakterprofilen.

    Allerdings hat mich die Protagonistin Leah phasenweise richtig genervt mit ihrem Verhalten, dass ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre, um die dumme Kuh durchzuschütteln. Sie ist von Olga so angelegt worden, dass sie ziemlich unter dem Pantoffel ihrer Mutter steckt. Sie entwickelt sich im Laufe der Handlung, aber es gibt Brüche in ihrem Charakter, für die mir eine nachvollziebare Begründung fehlt. Zum Glück besaß die Prota aber genügend sympathische Züge, dass ich trotz allem mit ihr mitleiden konnte.

    Ich ziehe aber Charaktere vor, die mich emotional fordern, an denen ich mich reiben kann, als blasse, einfallslose Figuren, deren Handlungen vorhersehbar sind.

    Wenn das Nervpotential allerdings zu groß ist, und der oder die Protas überhaupt nicht meine Kragenweite sind, dann lese ich nicht weiter. Zum Beispiel, klassische Prinzessinnen, die sich vom Prinzen retten lassen, und ansonsten mit Kreischen, Schmachten, Passivität usw. aufwarten, dann lege ich jeden Roman beiseite.

    Bei Ice and Fire habe ich einige richtige Hassfiguren, die ich teilweise sogar überlese, d.h. ich lese deren Anteil nur quer.

    Fazit, eine Hauptfigur muss für mich zumindest ein gewisses Quäntchen an Sympathie hervorrufen, wenn sie in einem Roman der wichtigste Handlungsträger ist. Das bedeutet aber nicht, dass die Figur ein 'Guter' sein muss.


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    1. Ich wollte schon länger mal etwas von der Autorin lesen, wenn auch keinen Krimi/Thriller. Sollte ich endlich mal nachholen. Es muss ja einen Grund geben, warum Du sie mit Lob überschüttest ;-)
      Nervige oder gar passive Heldinnen sind ja gar nicht meins und da kann ein Buch so gut geschrieben sein, wie es will, ich lese dann irgendwann auch einfach nicht weiter, wenn ich mich dann so sehr ärgern muss. Wenn es eine Nebenfigur ist, komme ich damit klar ;-) aber wenn man öfter auf den Charakter trifft ...
      Was Deinen letzten Absatz betrifft, muss ich nicken, weil "Prinz der Dunkelheit" Jorg sicher kein Guter ist, aber ein so greifender Charakter, interessant, zum mitfühlen und überhaupt, dass ich es kaum abwarten kann, dass endlich Teil 2 erscheint.

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    2. Wenn du von Olga etwas lesen willst, würde ich dir eher 'Der Tag, an dem meine Schwester zur Dämonin wurde' empfehlen.
      Die Protagonistin ist echt eine toughe Frau, die hat mir wesentlich besser gefallen als die Leah aus Visier des Todes.
      Ich kannte vorher auch noch nichts von der Autorin, bis ich mir spontan die Dämonin geholt habe. Witziger Weise spielt das in Hamburg, und es war sehr lustig, dass die Heldin teilweise direkt bei uns um die Ecke agiert hat.
      Wenn es dich interessiert, auf der Phantastik-Couch gibt es eine Rezension dazu (von mir)
      Nee, Jorg ist echt kein Guter, aber bei ihm kann ich trotzdem mitfühlen.

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    3. Ich muss sagen, dass das Schwesterbuch so gar nicht in meinem Visier ist. Schon der Klappentext klingt so, als könnte ich inhaltliche Verständigungsprobleme bekommen. Aber *hihi dieser Tage scheinen ja so einige phantastische Romane Richtung Hamburg zu spielen ;-)
      Und hey, hast Du den Lawrence inzwischen gelesen?

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  7. Kenne ich auch, dass man die Story eines Buches zwar gut findet, aber die Hauptfigur eher nicht. Nervig bzw. unsympathisch finde ich gerade, wenn man merkt, dass ein Autor oder ein Film Protagonisten so nach Rezept sympathisch macht. Nach dem Motto "Gib ihm diese und diese Eigenschaft, dann wird ihn die Mehrheit schon mögen, weil Dutzend Geschichten nach diesem Rezept funktionieren."

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    1. Willkommen im Blog, Annira.
      Das scheinen wir alle irgendwie zu kennen *lach* Na ja, Charaktere, die aufgesetzt wirken, die mag man dann ja auch nicht unbedingt bzw. findet die nicht unbedingt sympathisch. Ich jedenfalls nicht. ;-)

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  8. Soleil,

    ja, ich habe den Prinz der Dunkelheit inzwischen gelesen. Nicht unbedingt mein Lieblingsbuch, aber interessant.

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  9. Liebe Soleil,

    ich denke besonders bei Rezensionen, die mir besonders eckig in einem nicht freundlichen Sinne geraten, darüber nach, wie sympathisch mir eine Hauptperson (oder der Plot) sein muss. Ich zitiere mich Mal selbst aus einer meiner Rezensionen:

    "Solche überzeichneten Romanfiguren sind für mich nicht lebendig, sondern tote Substanz ohne nennenswerten Identifikationswert."

    Es ging um eine weibliche Hauptfigur, die opferbereit bis zur Selbstaufgabe für hilfsbedürftige Familienangehörige war. Hilfe hat sie nie angenommen.

    Es scheint so zu sein, dass ich stark überzeichnete (oder auch stark unterzeichnete Figuren) nicht ausstehen kann. Dagegen müssen Romanfiguren mir nicht unbedingt sympathisch sein, damit ich einen Roman gut finde. In dem Buchklassiker "Vom Winde verweht" finde ich die Figur Scarlet einfach ätzend und denkbar unsympathisch, und das wurde auch nie besser. Denoch fand ich Scarlet andererseits hochspannend und wollte bei der Lektüre immer wissen, wie es mit ihr weitergeht. Insgesamt fand ich das Buch auf eine ungewöhnliche Weise spannend, die wenig mit Romantik zu tun hat. Ich war verblüfft, dass mich eine derartige Romanfigur fesseln kann. Scarlet ist eine starke, durchsetzungsfähige Frauenfigur.

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    1. Oh, hab' ich Dich übersehen? Sorry!
      Ich kann diese überperfekten Figuren nicht leiden, die kaum Fehler machen und wenn doch mal, dann nur, weil man ihnen keine andere Wahl lässt und sie ja eigentlich wieder wohlüberlegte Fehler machen ... Ich finde, Ecken und Kanten müssen schon sein, sonst machts keinen Spaß. Aber das wird besonders in der YA oft vergessen.

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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