Samstag, 1. April 2017

Ausblick auf den Blog im April

Das war der März
Becky Chambers Wayfarer-Serie wird auf Deutsch fortgesetzt und es gibt ein Schreibcoaching mit Michael Peinkofer zu gewinnen.
Eine private Empfehlung: Der Bund der Illusionisten von Glenda Larke.
Ab sofort werde ich üben, mich vom Blocksatz zu lösen. Daumen drücken, dass es gelingt.


Rezensiert:
Die geteilte Krone - Isabel Glass
Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten - Becky Chambers
Herz aus Eis - Eve Kenin



Das war das Postfach im März
Dan Vyleta: Smoke
Wie sähe eine Welt aus, in der jeder böse Gedanke, jede Sünde sichtbar wären? Dan Vyleta entwirft in »Smoke« ein faszinierendes historisches England gegen Ende des 19. Jahrhunderts, das von einem besonderen Phänomen geprägt ist: Jede Verfehlung, Unaufrichtigkeit oder Bosheit manifestiert sich als Rauch, der unkontrolliert dem Körper entweicht und Haut und Kleider mit dunklem Ruß befleckt. In dieser Welt leben Thomas und Charlie, Schüler eines strengen Elite-Internats in Oxford, an dem jungen Adligen die Sünde ausgetrieben werden soll, denn: die Aristokratie ist tugendhaft und gerecht, ebenso wie ihr Herrschaftsanspruch. Besonders Thomas, dessen nebelhafte Vergangenheit für viel Gemunkel unter den Kommilitonen sorgt, scheint sein inneres Dunkel nur schwer zügeln zu können, und gerät deshalb immer wieder in Schwierigkeiten. Seine Seele ist hoffnungslos verdorben, ja schlimmer noch: ansteckend, glaubt er. Bis Charlie bei einem Schulausflug nach London einen Mann sieht, der trotz des ihn umgebenden Lasters frei von der lauernden Präsenz des Rauchs sind. Wie kann das möglich sein? Die beiden Freunde beginnen zu begreifen, dass die Gesetze des Rauchs längst nicht für alle gelten. Auf der Suche nach der Wahrheit stürzen sie sich in ein dramatisches Abenteuer voller Gefahren und Intrigen und rufen damit schon bald mächtige Feinde auf den Plan ...
»Smoke« ist ein opulenter, überbordender Roman, der verschiedenste Genres kunstvoll miteinander vermischt. Mit sprachmächtigen Bildern und brillanten Beschreibungen des historischen Englands gelingt es Dan Vyleta, die großen existenziellen Fragen nach Gut und Böse, Sünde und Moral, Schuld und Strafe zu beleuchten.

Dialekt ist eben doch eine Kunst
So mannigfaltig wie die Kunst ist auch die gesprochene Sprache. Dialekte mit all ihren Facetten prägen Deutschland von der Nordsee bis in die Bayerischen Alpen. Auf originelle Weise vereint die Reihe MundArt Kunst und Dialekt in einem: Die Bände „Ruhrdeutsch ist (k)eine Kunst“ und „Plattdeutsch ist (k)eine Kunst“ machen ihrem Namen alle Ehre. Geist-reich und unterhaltsam für Dialekt-Liebhaber und Kunstfreunde.
Wer die Kunst erlernen möchte, auf Ruhr-deutsch und Plattdeutsch mitzureden, liegt mit „Ruhrdeutsch ist (k)eine Kunst“ und „Platt-deutsch ist (k)eine Kunst“ goldrichtig. Die überraschende Kombination von Kunstwerken und Mundart ist originell, reizvoll und macht Spaß. 22 berühmte Gemälde, Zeichnungen und eine Skulptur werden auf je einer Doppel-seite abgebildet und auf charmante Weise im Dialekt erklärt. Dabei ist nicht immer alles ganz ernst gemeint. Denn so manche Erläuterung ist einfach nur saukomisch.
Vom göttlichen Fingerzeig Michelangelos über Renoirs Ball im Restaurant Moulin bis zum Bahnhof Davos von Ernst Kirchner reicht die Auswahl an Meisterwerken der Kunst. Für Außerpöttische und Außernordische werden die wichtigsten Begriffe übersetzt. So versteht man dann auch als Tourist, von welchem Kör-perteil die Rede ist, wenn das Wort „Achter- steven“ fällt, oder wer mit den Begriffen „Torf-nase“ und „Knödel“ genau gemeint ist. Die Auflösung gibt es selbstverständlich in den großformatigen Geschenkbänden zum Nach-lesen.
Die amüsanten Kunst- und Kulturführer aus der Reihe „MundArt“ sind ein Genuss der etwas anderen Art. Bereits erhältlich sind die Bände „Bairisch ist (k)eine Kunst“ und „Schwäbisch ist (k)eine Kunst“.

Reisejournalismuspreis Berg.Welten: Einreichungen bis 30. April 2017!
Der traditionsreiche Reisejournalismuspreis Berg.Welten findet auch in diesem Jahr seine Fortsetzung. Beiträge, die im Jahr 2016 veröffentlicht wurden, können in den Kategorien Wort, Bild, Online und Jungjournalist bis 30. April 2017 eingereicht werden. Die Gewinner erwartet ein Preisgeld von jeweils 5.000 Euro, der/die ausgezeichnete JungjournalistIn erhält 1.000 Euro sowie einen Rechercheauftrag aus dem Red Bull Media House.

Nicht mit mir – Macht und Manipulation entschlüsseln
Der Wille ist frei, heißt es. Aber stimmt das auch? Warum gelingt es immer wieder, ihn zu beeinflussen, zu steuern, zu irritieren, zu brechen? Die erfahrene Profilerin Patricia Staniek kennt die Methoden, mit denen Menschen einander manipulieren. In ihrem Buch „Mein Wille geschehe“ entschlüsselt sie das Beziehungsgeflecht zwischen Macht und Manipulation und zeigt, wie wir uns im Alltag dagegen wappnen können.
Manchmal spüren Menschen, dass sie manipuliert werden, manchmal nicht. Viele glauben, über ein hohes Maß an Menschenkenntnis zu verfügen – und täuschen sich doch oft zu ihrem eigenen Nachteil. Ob beruflich, privat oder im gesellschaftlichen Kontext: Wir sind täglich einer Fülle von Manipulationsstrategien und Machtdemonstrationen ausgesetzt. Manche Menschen wirken auf uns wie ein offenes Buch, andere täuschen Offenheit und Ehrlichkeit erfolgreich vor. Auch Blender, Narzissten, Psychopathen, Mobber oder Lügner sind unter uns.
Patricia Staniek, Expertin für Verhaltensanalyse, erklärt in ihrem neuen Buch „Mein Wille geschehe“, welche Techniken, Tricks und Methoden diese Verführer anwenden, wie wir sie entschlüsseln und mit welchen Methoden wir uns effizient gegen diese Manipulationsversuche wehren können.
Mit Hilfe von zahlreichen Checklisten, einer großen Toolbox und Trickkiste aus dem langjährigen Erfahrungsschatz der Verhaltensexpertin und der von ihr entwickelten Profiling PScn Methode lernt man Menschen auf Anhieb besser zu durchschauen und einen Schutzschild gegen Manipulationen aufzubauen. Ein wichtiges Kapitel widmet sie der Körpersprache. Wer die Mimik seines Gegenübers versteht, den kann man nicht mehr ohne weiteres hinters Licht führen. Auch unsere Sprache ist ein mächtiges Hilfsmittel, das wir bewusst einsetzen können, um uns negativen Einflüssen zu entziehen und unsere Ziele zu erreichen. Wichtig ist für die Profilerin einen guten „Psycho-Instinkt“ zu entwickeln.
„Wir alle manipulieren. Ständig. Mal bewusst, mal unbewusst, mal mit Erfolg, mal ohne. Die Grenze ist überschritten, wenn man anderen damit Schaden zufügt“, so Staniek. Wer ihr Buch gelesen hat, durchschaut den Manipulationsversuch – und weiß sich dagegen in Zukunft erfolgreich zu wehren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Verlegerin des renommierten Kulturmaschinen-Verlages kandidiert auf
Listenplatz fünf für die bayrische LINKE zum Bundestag. Der Platz gilt
als halbwegs sicher. Barrientos hat u.a. Bücher von Hermann Kant, Linde
Salber, das belletristische Prosawerk von Franz Josef Degenhardt
herausgegeben. Sie ist stark in der Flüchtlingsarbeit engagiert und hat
einen Teil des Verlagsgebäudes, dass sich im ehemaligen Judenhof von
Ochsenfurt befindet für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Im Nachgang
des sog. Axt-Attentats war sie Ansprechpartnerin für die internationale
Presse.
Pressemaschinen

In den Spiegeln lauert das Grauen – so spannend und schaurig wie „Shining“
Ein Grandhotel, das zum Leben erwacht, ein Zimmermädchen, das auf Rache sinnt, vier Jugendliche, gefangen in der Zeit und eine Liebesgeschichte, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist …
Eines Morgens sind Sophies Eltern spurlos verschwunden. Auf ihrer Suche bemerkt sie, dass die anderen Hotelgäste sie gar nicht wahrnehmen. Etwas stimmt hier nicht! In den Kellern trifft sie auf Jugendliche, die sich vor dem Bösen in den Spiegeln verstecken – niemand weiß, wie lange schon. Sophie will nicht untätig herumsitzen und warten; sie nimmt ihre Rettung selbst in die Hand. Gemeinsam mit Max kommt sie nach und nach hinter die schreckliche Wahrheit: Das ehemalige Zimmermädchen Colette, das vor über 100 Jahren ein grausames Schicksal ereilte, ist mit dem Hotel eins geworden, um Rache zu nehmen. Damit die Jugendlichen nicht für immer zwischen den Zeiten im Hotel gefangen sind, müssen sie das Zimmermädchen stoppen. Während es im Hotel immer unheimlicher wird, entwickeln Sophie und Max Gefühle füreinander. Doch Sophie weiß längst, dass diese Liebe nicht gut gehen kann, denn Max stammt aus einer anderen Zeit.
Durch das Setting, die schaurige Atmosphäre und die Horrorelemente erinnert Björn Springorums Fantasyroman „Spiegel des Bösen“ an Stephen Kings Klassiker „Shining“.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie Ihren Leserinnen und Lesern „Spiegel des Bösen“ vorstellen und lassen Ihnen gerne ein Rezensionsexemplar zukommen.
SPIEGEL DES BÖSEN von Björn Springorum, ISBN 978-3-522-20230-5, E-Book 978-3-62147-2, 352 Seiten, ab 13 Jahren, 14,99 Euro, erschienen am 16. Februar 2017 im Thienemann Verlag.

Liebe Buchblogger, Literaturbegeisterte und Kalenderliebhaber,
nach dem großen Erfolg im letzten Jahr geht die LitBlog Convention in die zweite Runde! Sie wird am Samstag, dem 10. Juni 2017, stattfinden - im Verlagshaus der Bastei Lübbe AG in Köln. Mit dabei sind wieder die Kölner Verlage Bastei Lübbe, DuMont Kalender, Kiepenheuer & Witsch, und - ganz neu! - Community Editions und der in Zürich ansässige Diogenes Verlag.
Wir haben erneut ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Themen und Autoren für euch gestrickt, und diesmal noch mehr Zeit für den Austausch mit Verlagsmitarbeitern, anderen Bloggern und Autoren eingeplant.
Alle Infos findet ihr auf der Website: http://www.litblog-convention.de
Und ihr seid herzlich eingeladen!
Der Ticketverkauf startet nach der Leipziger Buchmesse am Freitag, dem 31. März, um 18:00 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist auf 150 Personen begrenzt.
Wir freuen uns auf euch!
Herzliche Grüße
Euer LitBlog Convention-Team

Peter Ames Carlin
Paul McCartney – Die Biografie
Mit einem Update von Alan Tepper
Übersetzung: Kirsten Borchardt
Was für ein Leben! Mit den Beatles hat er sich für alle Zeiten in der Musikgeschichte unsterblich gemacht und begeistert bis heute Millionen Fans. Über 50 Jahre ist es her, dass er erstmals 1960 in Hamburg auf der Bühne stand. Sir James Paul McCartney kann auf ein bewegtes Leben voller Erfolge, aber auch auf Tragödien und Niederlagen zurückblicken. Der britische Musiker, Maler und Komponist wurde weltweit bekannt als Sänger und Bassist der Beatles, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke schrieb. Lennon/McCartney gilt als das erfolgreichste Komponisten-Duo in der Geschichte der Popmusik. Nach dem Ende der Beatles startete McCartney eine erfolgreiche Solokarriere und gründete mit seiner Ehefrau Linda die Wings. Seit den 1980er Jahren arbeitet er überwiegend als Solokünstler. McCartney gilt heute als der erfolgreichste lebende Pop-Komponist. Sein legendäres „Yesterday“ ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten. Der Reiz von Carlins Biografie liegt in der Darstellung der musikalischen, aber auch privaten Seite des charismatischen Mannes, der am 18. Juni 2017 seinen 75. Geburtstag feiern wird. Dabei präsentiert der Autor akribisch recherchierte Informationen zu den Beatles, dem beeindruckenden Solowerk und dem sozialen Engagement eines außergewöhnlichen Menschen. Die Lebendigkeit der Erzählung und die Schilderung oftmals kaum bekannter Fakten machen die Biografie zu einem wahren Pageturner. Neben einem neuen Album plant Paul McCartney 2017 weitere Konzerte.

In den Spiegeln lauert das Grauen – so spannend und schaurig wie „Shining“
Ein Grandhotel, das zum Leben erwacht, ein Zimmermädchen, das auf Rache sinnt, vier Jugendliche, gefangen in der Zeit und eine Liebesgeschichte, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist …
Eines Morgens sind Sophies Eltern spurlos verschwunden. Auf ihrer Suche bemerkt sie, dass die anderen Hotelgäste sie gar nicht wahrnehmen. Etwas stimmt hier nicht! In den Kellern trifft sie auf Jugendliche, die sich vor dem Bösen in den Spiegeln verstecken – niemand weiß, wie lange schon. Sophie will nicht untätig herumsitzen und warten; sie nimmt ihre Rettung selbst in die Hand. Gemeinsam mit Max kommt sie nach und nach hinter die schreckliche Wahrheit: Das ehemalige Zimmermädchen Colette, das vor über 100 Jahren ein grausames Schicksal ereilte, ist mit dem Hotel eins geworden, um Rache zu nehmen. Damit die Jugendlichen nicht für immer zwischen den Zeiten im Hotel gefangen sind, müssen sie das Zimmermädchen stoppen. Während es im Hotel immer unheimlicher wird, entwickeln Sophie und Max Gefühle füreinander. Doch Sophie weiß längst, dass diese Liebe nicht gut gehen kann, denn Max stammt aus einer anderen Zeit.
Durch das Setting, die schaurige Atmosphäre und die Horrorelemente erinnert Björn Springorums Fantasyroman „Spiegel des Bösen“ an Stephen Kings Klassiker „Shining“.

Der Jugendroman „Der Asteroid ist noch das kleinste Problem“ ist eine spannende Liebesgeschichte zwischen dem jungen Physikgenie Yuri und dem Hippiemädchen Luna.
„Willst du wissen, wie ich mich anfühle, wenn ich mich an dich drücke?“, fragte Luna.
„Ähm, ja bitte.“
„Aber du kannst es nicht berechnen.“
„Doch, könnte ich eigentlich schon. Wenn ich Dichte deines Gewebes wüsste, und Kraft, die es auf meine Mechanorezeptoren ausübt ...“
„Yuri, das ist die Stelle, an der du deinen Mund hältst und mich in den Arm nimmst.“
„Okay. So kann man es auch machen. Ich bin halt einfach mehr theoretischer Typ als experimenteller.“
„Zeit fürs Labor, Einstein.“
„Du hast recht.“ Er räusperte sich und legte einen Arm um sie.
Ein Asteroid rast auf die Erde zu. Ein großer und ziemlich gefährlicher. Vielleicht nicht unbedingt einer von der Sorte "Ich-töte-alle-Dinosaurier", aber zumindest einer in Richtung "Ich-lösche-ganz-Kalifornien-aus-und-zerstöre-Japan-mit-einem-Tsunami". Yuri, Physikgenie, soll zusammen mit einem Team von Superhirnen aus der ganzen Welt diese Katastrophe verhindern. Die gute Nachricht ist: Yuri weiß, wie er den Asteroiden stoppen kann. Die schlechte Nachricht: Er ist gerade mal 17, und keiner seiner Kollegen nimmt ihn so richtig ernst. Schließlich haben sie länger Physik studiert, als er überhaupt auf der Welt ist. Doch von einer Sekunde auf die andere scheint der Asteroid nicht mehr Yuris größtes Problem zu sein, denn er lernt Luna kennen. Ein Hippie-Mädchen, das ihm zeigt, wie schön das Leben aussehen kann, wenn man nicht als Genie auf die Welt gekommen ist und mit 12 seinen Schulabschluss gemacht hat.

Am 28.04.2017 präsentiert das mehrfach preisgekrönte Universal Music-Label Folgenreich den Abschluss der 2. Staffel, die dramatische 12. Folge der Hörspielreihe Mark Brandis Raumkadett „Der Fall Rublew“.
Alle Informationen zu Mark Brandis und Mark Brandis Raumkadett gibt es auf den Seiten http://www.markbrandis.de, http://www.facebook.com/markbrandis.hoerspiele und natürlich http://www.folgenreich.de. Eine tolle Seite mit umfangreichen Informationen ist auch http://www.interplanar.de, von den Machern der beiden Erfolgsreihen.
Kaum ist Mark Brandis‘ Ausbildung an der Astronautenschule beendet, erhält er sein erstes eigenes Kommando auf einem Raumschiff. Seine außergewöhnliche Fähigkeit, in einer Notsituation blitzschnell Entscheidungen zu treffen, haben seine Vorgesetzten überzeugt, ihm den Vorzug vor seinen Mitbewerbern zu geben. Mark erhält mit seiner Crew, unter der sich auch seine Freunde Alec Delaney und Robert Monnier befinden, seinen ersten Auftrag. Die „Stella Polaris“ unter Colonel Rublew, die sich auf einer Expedition zu einem Asteroiden befindet, soll durch einen Hochgeschwindigkeitstorpedo mit Messgeräten und Ersatzteilen versorgt werden. Doch bevor es dazu kommt, reißt die Verbindung zur „Stella Polaris“ ab und eine raumflottenübergreifende Suchaktion wird gestartet. Um sich an der Rettungsaktion zu beteiligen, entscheidet sich Mark gegen die Vorschriften und für die Menschlichkeit, was zu tragischen Ereignissen führt, die auch den erwachsenen Mark Brandis für immer verfolgen werden…

Wenn Mensch und Katze sich nicht mehr verstehen
Katzen sind hierzulande die beliebtesten Haustiere. Mit ihren witzigen Einfällen, ihrer Anmut und ihrem Bedürfnis nach Nähe erobern sie die Herzen der Menschen.
Doch was, wenn es zu Störungen im Zusammenleben zwischen den Tieren und ihrem Frauchen oder Herrchen kommt? In solchen Fällen weiß Dr. med. vet. Ulrike Werner Rat. Seit fünfzehn Jahren ist die Berliner Tierärztin mit ihrer mobilen Praxis im Einsatz und hilft Katzen und ihren Besitzern bei kleinen oder großen Problemen.
Achtzehn ungewöhnliche, lustige und berührende Fälle aus ihrer Arbeit stellt die Verhaltenstherapeutin jetzt in ihrem hilfreichen Buch »Sorgenkätzchen« vor.
Die Berliner Tierärztin enthüllt mit viel Einfühlungsvermögen, was Katzen nicht sagen können. Dabei ist nicht nur ihr Wissen als Tierverhaltenstherapeutin, sondern auch viel Menschenkenntnis gefragt. Denn manchmal müssen Mensch und Tier sich nur verstehen lernen, damit aus dem Sorgenkätzchen wieder eine glückliche Schmusekatze wird.

wer in seinem bisherigen Leben von ihm verschont wurde, kann sich sehr glücklich schätzen, denn Liebeskummer ist eine schmerzhafte Angelegenheit.
Der Debütroman »Überall bist du« der Hamburger Autorin Gerhild Stoltenberg erzählt von dem schier unendlichen Liebeskummer der Protagonistin Martha und ihrem Versuch, zu sich selbst zurückzufinden. Die besondere Mischung aus Melancholie, Witz und Hoffnung macht dieses Buch zu einer unwiderstehlichen Lektüre!
Wenn Martha geahnt hätte, dass Tom vom einen auf den anderen Tag aus ihrem Leben verschwinden würde, hätte sie ihn nachts geweckt, statt ihn nur anzuschauen. Sie wäre mit Tom nur U-Bahn statt Fahrrad gefahren, dann gäbe es in der Stadt jetzt weniger Orte, die sie mit ihm verbindet. Und sie hätte versucht, viel weniger mit ihm zu erleben, damit die Liste der Dinge, die sie so sehr an ihn erinnern, jetzt nicht so lang ist. Zum Glück gibt es den fünfjährigen Oskar und seine Brüder, die ihr die unausgesprochenen Gesetze des Spielplatzes erklären und mit denen sie unbeschwerte Sommertage im Freibad verbringt. Doch wenn der Liebeskummer so schlimm wird, dass nicht mal Winnie Puuh-Pflaster helfen, weiß selbst der sehr weise Oskar nicht mehr weiter. Martha muss sich eingestehen, dass sie nicht die besten Ideen hat, um über Tom hinwegzukommen, und entscheidet kurzerhand, alles hinter sich zu lassen.


Das bringt der April
Zunächst einmal ein neues Lebensjahr für mich. Aber dann auch endlich, endlich nach vieler harter Arbeit den neuesten Roman aus dem Hause Valkyren: "Wolkodav". Ab 03.04. in jedem E-Book-Shop zu haben.
Bei den Rezensionen geht es mehr in Richtung SF. Der Rest wird recht überraschend, da mir aufgrund des Wolkodavs einfach die Zeit gefehlt hat, mich näher mit dem Blog zu befassen.


Was mich bewegt hat
Geschenk zur Geburt: Es wird ein Junge!


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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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