Diese beiden Cover sind ein schönes Beispiel dafür, dass man trotz des gleichen Motivs jede Menge Eigenheiten in ein Bild packen kann.
Zum einen natürlich im Hintergrund, der sich den jeweiligen Titeln und Zeitepochen anpasst.
Janet Chapmans "Mit der Liebe eines Highlanders" ist eher düster und bewegt gehalten, eine typische Burg im Hintergrund suggeriert die schottische Landschaft.
Celeste Bradleys "Lodernde Begierde" wirkt dagegen wesentlich freundlicher und mit dem Herrenhaus ändert sich Umgebung, Zeit und Suggestion.
Übrigens trägt der Herr auf dem Cover bei Chapman einen Kilt, während man bei Bradley eine Hose an seine starken Schenkel geschummelt hat (oder umgekehrt?). Worauf die Dame nun aber letztendlich sitzt, kann ich bei beiden Bildern nicht recht ausmachen. Es scheint mehr, als ein bloßer Stein zu sein, aber sicher, weiß wohl nur sie selbst es.
Größter und alleiniger Kritikpunkt bleibt der gleiche Verlag, der das Cover quasi wiederverwertet hat und das in gerade einmal vier Jahren.
Lol! Ja, worauf sie sitzt. Will man das überhaupt wissen? ,-)
AntwortenLöschenNa, lese ich denn nicht deswegen das Buch? *gg* Ah, nein richtig, ich will ja wissen, ob sie sich kriegen ...
LöschenTrotzdem - wenn du's raußfindest, lass es mich wissen
LöschenO.K.
Löschen