Beim Durchsehen meiner Bücherregale stieß ich auf Georgette Heyers Roman "Die Jungfernfalle" und las am gleichen Tag eine Rezension zu Mary Hoopers "Im Haus des Zauberers". Obwohl beide Romane inhaltlich nicht viel gemeinsam haben, können sie auf ein ähnliches Cover zurückgreifen.
Dabei ist das beste Beispiel moderner Computertrickserei zu beobachten, denn die junge Frau kommt auf den beiden Bildern völlig unterschiedlich rüber. Bei Hooper wirkt sie normal, beinahe ein wenig grau, unauffällig. Hübsch, aber zurückhaltend.
Bei Heyer jedoch, lacht uns ein Porzellanpüppchen entgegen, makellos in allem. Nur eines haben die Cover gemeinsam: die großen, traurig wirkenden Augen.
Ich bewundere immer wieder dein Gedächtnis.
AntwortenLöschenLG
Monika
Danke :) Aber diesmal war es ja nur Zufall ...
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