Portalzauber

Mittwoch, 1. Januar 2020

Ausblick auf den Blog im Januar


Das war der Dezember
Willkommen im neuen Jahr 2020!
Mein Jahr 2019 ist leider mit einer dicken Erkältung zu Ende gegangen, die irgendwie gar nicht zu dem eher milden Wetter passt. Triefende Augen sind leider auch nicht zum Lesen geeignet; trotzdem ist eine ganz schöne Liste zusammengekommen, wenn auch ein paar Ausfälle dabei waren. Ansonsten verlief der Dezember eher ruhig und endete mit Geschenken und gutem Essen.


Rezensiert:


Das war das Postfach im Dezember
Wer bin ich?“ Nicht umsonst fällt vielen Menschen die Antwort auf diese Frage unendlich schwer. Wer besitzt schon selbst so viel Einsicht in die eigenen Muster von Verhalten und Denken, dass er – oder sie – diese Frage abschließend beantworten könnte. Daher bietet Alain de Bottons neues Buch „Wer bin ich?“ nicht nur unterhaltsame Abhilfe, sondern gezielte Fragen aus der Psychologie. Amüsant und doch ernsthaft führt dieses Buch durch den Irrgarten des eigenen Ich und hilft dabei, ein klareres Bild von sich selbst zu gewinnen. Denn uns selbst zu verstehen ist eine knifflige Angelegenheit. Dieses Buch enthält überraschende und sehr inspirierende Anregungen, konkrete Aufgaben und Platz für eigene Gedanken, die uns in allen wichtigen Bereichen des Lebens zu mehr Verständnis und Selbsterkenntnis führen.
Der Sinn des Lebens“ ist ein praktischer Ratgeber zu der wichtigsten Frage, der wir uns als Mensch stellen können. Denn es scheint, dass normale Sterbliche in dieser Frage selten eine gute Antwort finden werden. In Wahrheit aber sollten wir alle darüber nachdenken und ein für uns bedeutungsvolles Leben definieren. Alain de Botton betrachtet in diesem Buch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Sinn zu finden: In der Liebe, der Familie, in Freundschaften und der Arbeit, durch Selbsterkenntnis und in der Natur. Wir erkennen hier, warum manche Dinge bedeutsam sind und manche nicht und erfahren, wie wir unserem Tun Bedeutung verleihen. So erhalten wir ein vielseitig inspirierendes und praktisches Buch fürs Leben. Die Quellen der Sinnerfüllung der Philosoph und Bestsellerautor in diesem Band ebenso wie die Hindernisse auf dem Weg dorthin.
„Fast jedes Leben hat von sich aus bestimmte Aspekte, denen sehr viel Sinnerfüllung beikommt, aber manchmal verstehen wir sie nicht recht oder schätzen sie falsch ein. Es ist an der Zeit, die Suche nach dem Sinn im Leben nicht länger als unmöglich oder lächerlich abzutun, sondern als etwas anzusehen, was wir alle verstehen, anstreben und erreichen können“, so die motivierenden Worte von Alain de Botton im Vorwort zu seinem Buch.

Die deutsche Sprache kann noch viel mehr! Dank ihres Reichtums an Dialekten, Lehnwörtern und Synonymen ist sie vielfältig wie kaum eine andere. Der Band DIE WUNDERKAMMER DER DEUTSCHEN SPRACHE schwelgt in ihren Schönheiten, Merkwürdigkeiten und wundersamen Hervorbringungen.
Von Geheimsprachen zu Bildgedichten des Barock bis zum ersten Großwörterbuch der deutschen Sprache und zu Eindeutschungen, die sich nicht durchgesetzt haben. Von der Gestelztheit höfischer Grußformeln zum skurrilen Einfallsreichtums der Groschenromane.
Von der Poesie kindlichen Sprechens zu wüsten, verspielten, dialektalen Formen der Beleidigung. Vom Nachtjargon Sankt Paulis zur Fachsprache der »Schwarzen Kunst«.
Von Homonymen und Synonymen und dem gültigen Buchstabieralphabet zu deutschen Lehnwörter in anderen Sprachen bis schließlich zu paradoxen Wörtern bietet dieses Füllhorn einen eigenwilligen, vielfach überraschenden und manchmal kuriosen, immer aber neuen Zugang zum Reichtum und zur Lebendigkeit der deutschen Sprache.
Etliche unserer Fundstücke zeugen von der Vielsprachigkeit des Deutschen,
das seit jeher die Grenzen des Sagbaren damit erweitert, den Reichtum an Benennungen und Ausdrucksmöglichkeiten vermehrt hat – mit Wörtern aus dem Lateinischen, (Alt)Griechischen, Englischen, Französischen, Arabischen, Türkischen, Italienischen, Yiddischen und vielen anderen Sprachen. Sprache lebt und hat schon immer Grenzen von Staaten und Sprachräumen erfolgreich überwunden.

Es ist nicht einfach ein Buch, in dem man schmökert – Queen – Das offizielle Fanbuch ist das ultimative Werk für alle, die sich mit der legendären britischen Band auseinandersetzen, die deren Musik lieben und Freddie Mercury & Co. auch viele Jahre nach dem Tod des Sängers nicht vergessen können. Für den Musikjournalisten und Queen-Freund Harry Doherty der Anlass, ein Standardwerk über die legendäre Glamrock-Band zusammen zu stellen, von dem die englische Presse heute schwärmt: „Der Journalist und Freund vermag es, mit diesem Buch Queen wirklich unsterblich werden zu lassen“. Das hochwertige Werk mit einem Vorwort von Brian May und Roger Taylor enthält über den Text hinaus exklusives Bildmaterial und Abbildungen von Backstage-Pässen, originalen Tour Plänen, Set-Listen, handschriftlichen Songtexten und unveröffentlichten Album-Entwürfen.


Das bringt der Januar
Neben den üblichen Verdächtigen auch meinen literarischen Rückblick aufs letzte Jahr und einen Ausblick, was ich mir lesetechnisch von 2020 wünsche. Zudem wieder etwas aus der Rubrik „Altvorderen“.


Was mich bewegt hat
Leider nicht ganz so viel, weil ich lieber gelesen und gefeiert habe. J


Gelesen:


2 Kommentare:

  1. Huhu Soleil,
    ich habe die letzte Woche des Jahres 2019 auch krank verbracht. Vielleicht nicht der vielversprechendste Start in ein neues Jahr. :D
    "Das wandelnde Schloss" will ich mir in der Neuauflage auch noch holen!
    Und wie hat dir denn "Eine Krone aus Feuer und Sternen" gefallen? Den Klappentext finde ich ganz interessant, aber ich glaube, bisher habe ich keine wirklich überzeugte Stimme zu dem Buch gelesen...

    Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr 2020!
    Alica

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    1. Oje, haben wir uns da abgesprochen? :) Na ja, wenn man sagt "das war's für das Jahr" ist es vielleicht wieder ein super Start :)
      Die Krone war so lala, die Rezi folgt, aber wenn Du lieber was anderes lesen möchtest, dann tu es ;-)
      Dir auch ein frohes Neues!

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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!

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