Fürstenroman Bastei
Band 2221
Erschienen: 11/09
Fürst von Reblow kann und will nicht länger mitansehen, wie sein ältester Sohn Arius ungebunden durchs Leben geht, seit dessen erste Frau bei einem Unfall vor vier Jahren um Leben gekommen ist. Also beauftragt der alte Mann einen Heiratsvermittler, denn es muss eine Frau von Stand sein!
Seine persönliche Assisstentin Louisa C. Hellmuth, die seit langer Zeit heimlich in Arius verliebt ist, warnt den Prinzen vor. Um dem Plan des Vaters zu entgehen, überredet er sie, so zu tun, als seien sie beide ein Paar. Dabei kommen sie sich tatsächlich näher.
Doch Louisa ist dem Fürsten treu ergeben und der will nun einmal keine Bürgerliche in der Familie ...
Der Roman ist romantisch und sehr unterhaltend - irgendwie konnte ich mir schon die filmische Umsetzung vorstellen.
Mir gefiel die Art, wie Sandra Heyden sich ausdrückt sehr und obwohl sie nur eine begrenzte Anzahl an Worten zur Verfügung hatte, wirkt die Handlung nicht gestaucht. Im Gegenteil, die wichtigen Szenen, wenn sich das Paar näher kommt, sind äußerst gefühlvoll dargestellt. Keine platten Dialoge und sehr schöne, die Geschichte unterstreichende Bilder.
Vielleicht sind die Worte "Prinz" und "Fürst" einen Tick zu oft vorgekommen, aber das ist schnell aus den Augen, wenn man den teilweise spannenden, wenn auch etwas vorhersehbaren Geschehnissen folgt.
"Prinzenhochzeit auf Schloss Hohen Sand" reiht sich zunächst brav in die lange Reihe der "Fürsten-Romane" von Bastei ein, sticht dann aber aufgrund der gekonnten Schreibweise daraus hervor.
Band 2221
Erschienen: 11/09
Fürst von Reblow kann und will nicht länger mitansehen, wie sein ältester Sohn Arius ungebunden durchs Leben geht, seit dessen erste Frau bei einem Unfall vor vier Jahren um Leben gekommen ist. Also beauftragt der alte Mann einen Heiratsvermittler, denn es muss eine Frau von Stand sein!
Seine persönliche Assisstentin Louisa C. Hellmuth, die seit langer Zeit heimlich in Arius verliebt ist, warnt den Prinzen vor. Um dem Plan des Vaters zu entgehen, überredet er sie, so zu tun, als seien sie beide ein Paar. Dabei kommen sie sich tatsächlich näher.
Doch Louisa ist dem Fürsten treu ergeben und der will nun einmal keine Bürgerliche in der Familie ...
Der Roman ist romantisch und sehr unterhaltend - irgendwie konnte ich mir schon die filmische Umsetzung vorstellen.
Mir gefiel die Art, wie Sandra Heyden sich ausdrückt sehr und obwohl sie nur eine begrenzte Anzahl an Worten zur Verfügung hatte, wirkt die Handlung nicht gestaucht. Im Gegenteil, die wichtigen Szenen, wenn sich das Paar näher kommt, sind äußerst gefühlvoll dargestellt. Keine platten Dialoge und sehr schöne, die Geschichte unterstreichende Bilder.
Vielleicht sind die Worte "Prinz" und "Fürst" einen Tick zu oft vorgekommen, aber das ist schnell aus den Augen, wenn man den teilweise spannenden, wenn auch etwas vorhersehbaren Geschehnissen folgt.
"Prinzenhochzeit auf Schloss Hohen Sand" reiht sich zunächst brav in die lange Reihe der "Fürsten-Romane" von Bastei ein, sticht dann aber aufgrund der gekonnten Schreibweise daraus hervor.
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Es ändert sich nichts am Kommentieren, nur muss jetzt dieser lange untere Absatz dabeistehen. Ich danke allen, die mir einen Gruß dalassen!
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