Samstag, 1. Februar 2014

Ausblick auf den Blog im Februar


Das war der Januar
Das alte Jahr wurde standesgemäß im "Literarischen Rückblick" verabschiedet und die "Zehn Bücher, die ich 2013 nicht gelesen habe, obwohl ich es gern wollte" aufgelistet, damit sie mir unter Umständen 2014 versüßen.
Leider wird "Die Stadt der Geister" wohl nie in deutscher Sprache erscheinen und Rachel Aarons "Eli Monpress" kommt im Deutschen wohl leider nicht über Band 2 hinaus.
Das Autorenduo J.H.Praßl hat im Autorenplausch die interessante Frage gestellt: Wie viel Realismus verträgt Fantasy?


Rezensiert:


Das war das Postfach im Januar
Judith und Heinz Praßl sind nicht nur privat ein Paar, sie schreiben auch gemeinsam, in etwa: "Chroniken von Chaos und Ordnung".
"Wir wenden uns heute an dich, weil sich zu unserem Romanprojekt eine Frage ergeben hat, die uns schon eine Weile beschäftigt: Unser Bestreben war es, mit den „Chroniken“ ein Epos zu schaffen, das den Leser in ein fantastisches Setting entführt, welches Unterhaltungswert besitzt, letztlich aber nur als Hintergrund für die bedeutenden Themen unserer hiesigen Welt fungiert. Besonders das Thema „Schmaler Grat zwischen Gut und Böse“ war uns dabei ein Anliegen.
Ist Fantasy auch ohne klassische Helden und einfachen Plot a la „Der Ring muss zerstört werden!“ überhaupt möglich? Bzw. sind die eingefleischten Fantasyleser dazu bereit, sich auf einen Zyklus einzulassen, der sich die Schwächen der Menschen zum eigentlichen Thema macht und so die Leser in ein ambivalentes Verhältnis zu den Protagonisten führt? Oder muss Fantasy zugleich ein Heldenepos sein und unsere „Chroniken“ sind eher für Nicht-Fantasyleser geeignet, die auf Authentizität und Realitätsnähe wert legen?"

Marita Grimke hat mit "Mayra und der Prinz von Terrestra" einen SF-Jugendroman geschrieben. "Es ist die Erwachsenwerdgeschichte eines jungen Mädchens und eine Liebesgeschichte. Es ist spannend und es hat auch einen nachdenklich-politischen Unterbau. Geschrieben für Teenies bekomme ich auch von Erwachsenen die Rückmeldung, dass es Spaß gemacht hat, den Roman zu lesen."

Das Autorengespann Cat Crimson und Alana Troy: "Wir fühlen uns der Ära der Pulps verpflichtet – wie man unschwer an den Covern erkennen kann. Außerdem zählt die Ikone der Pop-Kultur, Barbarella, zu unserer erklärten Heldin. Das, und die Vorliebe für die TV-Serie Big Bang Theory brachte uns auf die Idee zu unserer Serie um die Paläontologin Doctor Miranda Cassidy.
Vorsichtshalber möchten wir betonen, dass wir keine Pornografie schreiben, sondern erotische Geschichten mit viel Fantasie, einem kleinen Schuss Science Fiction und jeder Menge Humor."
Folge 1 - Auf die Hörner genommen (Jurassic Lust) MEHR

Ein "Koopertationsangebot": "Grundsätzlich geht es uns dabei um die einmalige Verlinkung unseres Kunden im Fließtext eines Beitrags, der auf Ihrem Blog veröffentlicht wird. Gleichzeitig ergänzen Sie Ihren Blog dadurch um wertvollen und hochwertigen Content."
Durch einen Link, klar.
"Wir schreiben Ihnen einen hochwertigen und uniquen sowie redaktionell verfassten Beitrag, der Ihre Zielgruppe anspricht und Ihrem persönlichen Schreibstil entspricht. Dabei kann es sich bspw. um eine Buchbesprechung handeln. Bei der Themenauswahl steht es Ihnen natürlich frei, eigene Themen vorzuschlagen."
Bin für: Wie rutsche ich am besten jemandem den Buckel runter?
"Als Dankeschön können wir Ihnen z. B. Gutscheine von X für ein Gewinnspiel anbieten, die Sie auf Ihrem Blog verlosen oder selbst einlösen können. Außerdem könnten wir Ihnen auch zwei oder drei Blogbeiträge schreiben, von denen nur ein Blogbeitrag einen Link zu unserem Kunden enthält. In diesem Fall erhalten Sie noch mehr kostenlosen Content als Mehrwert für Ihren Blog und Ihre Leser."
Schade nur, dass sich ein bekannter großer Onlinebuchhändler (nein, nicht der mit A) dafür hergibt. Und hey, der letzte, der mit diesem Vorschlag kam, hat immerhin noch Geld geboten.

"Bei "OBSCURA: 121 Blicke - 121 views" handelt es sich um ein Community-Projekt zur modernen Lochkamera-Fotografie. Elf Begriffe bieten den Hallraum für Assoziationen und Deutungen. Die weltweite Foto-Community war aufgefordert, sich von diesen Begriffen inspirierend zu lassen und ihren subjektiven Blick auf das jeweilige Thema zu offenbaren. Sie sollten eintauchen in eine neue Wirklichkeit und mit den Möglichkeiten der Lochkamera spielen und experimentieren. Eine internationale Jury hat die stärksten Fotografien ausgesucht.
So sind die 121 Blicke entstanden, die OBSCURA so vielfältig machen und viele kleine persönliche Geschichten erzählen.
Gefeiert wird die Buchveröffentlichung mit einer Ausstellung, zu der wir alle Freunde der analogen Lochkamera-Fotografie herzlich willkommen heißen."
Herausgeber: Mila Haegele, Larissa Honsek, Fine Nitschke, Eli Unverricht, Nadine Reifenstahl

"Am 14.01.2014 ist der vierzehnte E-Book-Roman der Serie "Heliosphere 2265" erschienen. Dieser ist unter dem Titel "Das erste Ziel" bei allen größerne E-Book-Shops gelistet.
Zur Feier des ersten Geburtstags von "Heliosphere 2265" (die Serie startete im November 2012) gibt es den 1. E-Book-Roman mittlerweile dauerhaft für 99 Cent. Neueinsteiger haben es jetzt also leicht."

"Aliens müssen nicht immer hässlich sein, geschweige denn furchtbar gefährlich! Na gut, sie haben die Erde besetzt und alle Einwohner der USA sollen jetzt in Florida leben weil es doch dort schön ist, aber es hätte noch schlimmer kommen können. Immerhin helfen sie auch mal wenn Not am Mann ist, oder besser Not am Kind, bei Gratuity "Tip" Tucci. Sie will mit dem Auto von Pennsylvania nach Florida fahren (siehe Foto), um ihre Mum zu suchen, die von den Boov (so nennen sich die Aliens) entführt wurde. Unterwegs liest sie einen der Aliens auf, der sich J.Lo nennt und eigentlich ein netter Kerl ist (siehe Foto)... Wie es weitergeht und was eigentlich der "Smekday" ist verraten wir noch nicht, nur so viel: Es wird verrückt und sehr lustig! Gekürzt gelesen von Cathlen Gawlich (ab 11 Jahren)."

Corinna Annemarie Bergmann: "Friedhofsnovelle": "Teil 1: Ein Skelett auf Abwegen" (ca. 30 Normseiten)
"Die Toten haben sich auf dem Friedhof ihre eigene - unterirdische - Welt geschaffen. Ihr Dasein ähnelt dem der Lebenden, wenn man von der Besonderheit absieht, dass sie auf einen Teil ihres Körpers reduziert sind: ihr Skelett, das sie pflegen müssen und das ihnen die typischen leiblichen Genüsse der Lebenden nicht mehr gestattet. Sie arrangieren sich mit ihrer Situation, indem sie neue Arten von Dienstleistungen kreieren. Doch auch im Tod ist nichts umsonst. Die verschiedenen Dienste müssen abgearbeitet werden und das soziale System dient im Großen und Ganzen der Zufriedenheit der Privilegierten, die es im Übrigen faustdick hinter den Ohrenknöchelchen haben?"

"This coming February is National Organ Donor Awareness Month and PIECES OF ME by Amber Kizer releases on the 11th from Delacorte Press/Random House. It’s a great story to launch discussions and awareness of organ donation with your readers, customers, and patrons. Just in time for Valentine’s Day PIECES OF ME is a different kind of love story!"

Ashley Elston "Spurlos": "Ein fesselnder Jugendthriller über eine junge Frau im Zeugenschutzprogramm. Mitten in der Nacht wird Meg Jones aus ihrem Leben gerissen – zum sechsten Mal in acht Monaten. Seit die 17-Jährige mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm lebt, hat sie ihre Identität verloren, ihre Freunde, ihre Heimat. Um nicht wieder ein neues Zuhause und liebgewonnene Kameraden zu verlieren, hat sich Meg dieses Mal fest vorgenommen, niemanden kennenzulernen. Doch dann taucht Ethan auf ... Meg verliebt sich in den charmanten, fürsorglichen Jungen. Um bei ihm bleiben zu können muss sie das Rätsel hinter dem Zeugenschutzprogramm lösen."

"Fremde Haut - mit einem Klick zu gutem Sex" von Regine Rejser: "Ich suche – einen Liebhaber. Einen, der seine Männlichkeit dadurch beweist, dass es ihm Lust bereitet, mir Lust zu verschaffen. Der aufgeschlossen ist, Neues gemeinsam auszuprobieren. Bei dem ich mich leidenschaftlich fallen lassen kann. Der starke und feste Hände hat, die gerne berühren, anfassen, liebkosen.“
Denn das bekommt Sunnyi in ihrer Ehe nicht mehr. Sie will sich begehrt fühlen und sie liebt es, Zeit für die Liebe zu haben, „slow sex“: achtsam, intensiv, einfühlsam, phantasievoll. Mit dieser Anzeige auf einer erotischen Internet-Dating-Seite findet sie fremde Haut – und noch viel mehr ..."

Frank-Thomas Kirchberg: "Bei der Geschichte: „Die goldene Kastanie: Das Herz des Waldes“, handelt es sich um ein märchenhaftes Fantasy-Abenteuer mit ökologischem Touch: Prinzessin Selina hat sich verirrt, und reitet im strömenden Regen, bei Blitz und Donner durch den Wald. Schlammverschmiert und mit zerrissenen Kleidern ist sie auf der Suche nach Weg und Steg. Aber was ist das, eine Stimme spricht zu ihr und da ist eine strahlende Gestalt. Das ist eine Fee. Aber es gibt keine Feen. Und dann gibt sie Selina auch noch Befehle. Diese weigert sich. Aber es hilft alles nichts. Sie muss tun, was die Fee befiehlt. „Rette den Wald! Bring mir die goldene Kastanie zurück! Oder du kommst nie mehr aus meinem Wald heraus!“


Das bringt der Februar
Im Februar gibt es neben den üblichen Verdächtigen auch Buchgedanken zu Assassinen neben Buch- auch eine Filmbesprechung und das erste Mal die neue Kategorie: "Projekt", von der ich im Januar-Ausblick schon kurz erzählt habe; hier stelle ich selbstgemachte Dinge aus Wolle vor. Torsten plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt, wer eigentlich an den vielen Büchern verdient, die wir lesen.


Was mich bewegt hat
Als mich eine E-Mail erreichte, die davon zu berichten wusste, dass der Dino-Porn/Erotik nun auch in der deutschen Sprache angekommen ist, postete ich ohne Angabe von weiteren Infos eine kurze Nachricht in FB (ich wollte schlicht keine großartige Werbung machen). Nun ist es ja nicht so schwer, sich nähere Angaben zu suchen. Aber leider sprangen sofort diverse Leser (und mehr) auf den Zug auf und ich kam nicht umhin, mich zu fragen, inwiefern wir heute reflektiert oder unreflektiert an Literatur herangehen. Und ob wir das sollten. Oder wie. Und überhaupt.
Nachdem ich lange darüber nachdenken musste, ob ich nicht im Hinblick auf meinen 2014-Jahresvorsatz nicht mehr so snobistisch an Bücher heranzugehen, nachdenken musste, habe ich dann schließlich doch entschieden, dass ich meine Lesezeit sinnvoller nutzen sollte. Allerdings hätte ich den Autorinnen gern eine Chance gegeben. Die Mischung war nicht uninteressant.

Wie man an obiger (trotz allem unvollständiger) Liste sieht, haben recht viele Verlage und Autoren die Chance des neuen Jahres genutzt und neue Bücher auf den Markt gebracht. Obwohl ich mir jeden Vorschlag, den ich per Mail erhalte, sehr genau anschaue, fehlt es mir oft schlicht an Zeit all diese Werke zu lesen. Hätte ich allein jedes Buch in obiger Liste zugesagt, ich säße noch in hundert Jahren, fürchte ich.
Leider findet das bei den Anbietern nicht immer Verständnis. Da wird auch gern einmal von "Ungerechtigkeiten" gesprochen, immerhin müsse so ein armer Autor sehen, wie er oder sie an Werbung und so Verkäufen kommt. Schließlich habe man das nicht zum Spaß geschrieben (Was ich persönlich schade fände, eine Sache, an der man keinen Spaß hat, fühlt sich auch immer so an.) und habe Miete zu zahlen.
Liebe Autoren, ich mag "nur" ein kleiner, dummer Blogger sein, aber auch meine Zeit wächst nicht auf Bäumen und auch ich habe Miete zu zahlen. Als kostenlose Werbetafel missbraucht werden macht nämlich auch keinen Spaß.

Der Preis von Büchern beschäftigt mich ja schon eine ganze Weile. Nicht nur, dass
auch 2013 der Preis um 2,6 Prozent gestiegen ist, Bücher scheinen ganz allgemein immer mehr zum Luxusgut zu avancieren.
Nun las ich in FB, wie sich ein Leser darüber mokierte, dass alle (wer auch immer das sei) nur noch gebrauchte Bücher kaufen würden oder sie über einschlägige Börsen tauschten. Das sei respektlos gegenüber den Verlagen und Autoren.
Ich weiß gar nicht, was mich genau an dieser Aussage so erzürnte.
Respektlos finde ich es, wenn Bücher so teuer werden, dass sich nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung - und hier vor allem die Vielleser - diese überhaupt leisten können. Wirkliche Gründe konnte mir bisher noch niemand dafür nennen; größere Schrift sei angenehmer zu lesen ... nun so etwas ist für mich kein Grund. Lesen ist etwas so Wichtiges und Elementares, das es ein Grundrecht von jederman sein sollte. Und heute, wo wir alle immer mehr aufs Geld schauen müssen, sucht sich ein Leser natürlich Möglichkeiten.
Der nächste Gedanke, der mir bei der Aussage des Leser kam waren REs. Ich weiß nicht, ob dieser Leser welche erhält, tippe jedoch auf ein eindeutiges Ja.
Schon eine ganze Weile frage ich mich was geschehen würde, wenn die Verlage keine REs mehr herausgeben würden - weder an Blogger, noch an Portale, noch Zeitungen/Magazine. Dann müssten sich diese Leser nämlich auch etwas einfallen lassen. Da Verlage oft kaum bis keine Rückmeldung "vom Leser der Straße" bekommen, sind Blogs hier recht wesentlich, weil sie ein gewisses Bild davon widerspiegeln. Wären Bücher tatsächlich noch in "hochwertigen Glanzauflagen" und allen Extras, die sich Verlage so haben einfallen lassen erhältlich, frage ich mich, wenn es ein klares Rückfeedback gäbe. Es müsste doch unheimlich interessant sein zu sehen, zu welchen Bücher gegriffen und nicht gegriffen wird, wenn man sie nicht für lau erhält. Sicher wird da auch der Preis eine Rolle spielen, aber nicht nur. Aber wer weiß, wenn so ein Verlag nicht hundert(e) REs also kostenlose Exemplare (!) einrechnen müsste, vielleicht könnte das Buch an sich dann zu einem preiswerteren regulären Preis angeboten werden?
Wie auch immer: Solche Aussagen, lieber Leser, sind immer gefährlich, weil man sich irgendwann in seinen eigenen Aussage verstrickt. Oder gibts Du für all Deine Bücher den Grundpreis aus? Dann musst Du Millionär sein, anders kann ich es mir nicht erklären.

Eine Sache, die mich schon sehr lange beschäftigt, siehe Bild. Nicht nur, dass es auch Bloggern (Bücher- und Leseblogs!) immer schwerer zu fallen scheint, die deutsche Sprache korrekt anzuwenden - und ich spreche nicht von den kleinen Fehlerchen, die uns allen passieren - habe ich in einer Verlagsbroschüre nun dies gefunden. Schreibt man das heute tatsächlich so und es liegt an mir? Dabei hat sich bei mir alles mögliche zusammengezogen, als ich es gesehen habe. Ich konnte mich noch an eine "Schifffahrt" mit drei Fs und diverse andere Wortverbrechen der Schreibreformen gewöhnen, aber wenn das jetzt regulär ist, dann muss ich in die Tischkannte beißen.


Persönliche Bitte
Als ich kürzlich auf einem Blog stöberte, entdeckte ich ein Bild - ein Foto - das mir bekannt vorkam. Darauf war eine Autorin abgebildet, die von einer Bekannten auf der LLC 2012 fotografiert worden ist. Auf dem Bild stehe ich im Hintergrund, neben mir eine weitere Autorin. Das Foto ist so bearbeitet worden, dass nur noch die eine Autorin darauf zu sehen ist, meine grüne Bluse und meine Haare sind aber noch minimal zu erkennen.
Meine Bitte: Fragt, ehe Ihr ein Bild von hier mitnehmt oder verlinkt wenigstens zur Ursprungsquelle. Danke!


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Kann man auch selber machen!

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